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BGH, 14.07.1958 - II ZR 227/56 |
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- BGH, 08.10.1952 - II ZR 309/51
Sozialversicherung und § 159c VersVertrG
Auszug aus BGH, 14.07.1958 - II ZR 227/56
Dementsprechend hat die Rechtsprechung solche Pfändungen, insbesondere für die Haftpflichtversicherung die Pfändung des Schuldbefreiungsanspruchs, der dem Versicherungsnehmer gegen den Versicherer zusteht, durch den Gläubiger der zu erfüllenden Schuld ohne Bedenken zugelassen (RGZ 158, 6, 12; BGHZ 7, 244, 246 [BGH 08.10.1952 - II ZR 309/51]; vgl. RG ZZP 54, 352). - RG, 27.05.1938 - VII 16/38
1. Kann bei der Haftpflichtversicherung der Versicherer gegenüber dem Verletzten, …
Auszug aus BGH, 14.07.1958 - II ZR 227/56
Dementsprechend hat die Rechtsprechung solche Pfändungen, insbesondere für die Haftpflichtversicherung die Pfändung des Schuldbefreiungsanspruchs, der dem Versicherungsnehmer gegen den Versicherer zusteht, durch den Gläubiger der zu erfüllenden Schuld ohne Bedenken zugelassen (RGZ 158, 6, 12; BGHZ 7, 244, 246 [BGH 08.10.1952 - II ZR 309/51]; vgl. RG ZZP 54, 352). - BGH, 16.03.1954 - I ZR 179/52
Auschließlichkeitsvereinbarung
Auszug aus BGH, 14.07.1958 - II ZR 227/56
Der Umfang einer Pfändung und Überweisung richtet sich grundsätzlich nach dem Pfändungs- und Überweisungsbeschluß, in dem die gepfändete Forderung so bestimmt bezeichnet werden muß, daß hinsichtlich des Gegenstandes und des Schuldgrundes bei verständiger Auslegung die Identität für alle Beteiligten einwandfrei ersichtlich sein muß (BGHZ 13, 41 [BGH 16.03.1954 - I ZR 179/52]). - BGH, 22.01.1954 - I ZR 34/53
Abtretung eines Befreiungsanspruchs
Auszug aus BGH, 14.07.1958 - II ZR 227/56
Wie die Revision selbst ausführt, ist die Abtretung eines Schuldbefreiungsanspruchs an den Gläubiger des Schuldners zulässig, wobei sich der Anspruch in einen Zahlungsanspruch umwandelt (BGHZ 12, 136, 141) [BGH 22.01.1954 - I ZR 34/53]. - BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50
Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg
Auszug aus BGH, 14.07.1958 - II ZR 227/56
Für eine einwandfreie Würdigung der Sach- und Rechtslage bedurfte es keineswegs eines ausdrücklichen Eingehens auf jedes einzelne Beweismittel oder einer ausdrücklichen Auseinandersetzung damit, wenn sich, wie es der Fall ist, nur ergibt, daß eine sachentsprechende Beurteilung stattgefunden hat (BGHZ 3, 162, 175) [BGH 27.09.1951 - IV ZR 155/50].