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   BGH, 17.06.1952 - I ZR 7/52   

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BGH, 17.06.1952 - I ZR 7/52 (https://dejure.org/1952,2608)
BGH, Entscheidung vom 17.06.1952 - I ZR 7/52 (https://dejure.org/1952,2608)
BGH, Entscheidung vom 17. Juni 1952 - I ZR 7/52 (https://dejure.org/1952,2608)
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  • OGH Britisch besetzte Zone Deutschlands, 31.03.1949 - I ZS 169/48
    Auszug aus BGH, 17.06.1952 - I ZR 7/52
    Nach allgemein herrschender Ansicht ist für die Belegenheit von Forderungen der Wohnsitz des Schuldners maßgebend (vgl u.a. BGH a.a.O.; OGHZ 1, 381 [391] = NJW 1949, 502 [OGH Köln 31.03.1949 - I ZS 169/48] ).

    Außerdem hatte sich 1950 in der Bundesrepublik bereits allgemein die Rechtsauffassung durchgesetzt, daß Enteignungen in der Ostzone sich auf deren Gebiet beschränken, daß die nach dem Westen übergesiedelten Organe enteigneter juristischer Personen die nicht von der Enteignung erfaßten Rechte wahrnehmen können und daß Forderungen gegen in der Westzone ansässige Schuldner der Enteignung nicht unterliegen (insbesondere durch das Knäckebrot-Urteil des OLG Hamburg vom 19.7.1948, veröffentlicht in GBUR 1948, 260 und SJZ 1948, 604 sowie die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der Britischen Zone vom 31.3.1949, veröffentlicht in OGHZ 1, 386 und NJW 1949, 502 [OGH Köln 31.03.1949 - I ZS 169/48] ).

  • RG, 07.06.1921 - VII 528/20

    Rechtsweg. Grenzen der Staatshoheit

    Auszug aus BGH, 17.06.1952 - I ZR 7/52
    Schon nach dem ersten Weltkrieg war dieser Grundsatz angewandt worden (RGZ 102, 251; 129, 98 und den Chartreuse-Fall, RGZ 69, 1 [6 ff]; Nachweise bei Beitzke, Festschrift für Raape S. 108 Anm. 41).
  • RG, 07.06.1921 - III 508/20

    Lieferungsweigerung wegen Steigerung der Herstellungskosten

    Auszug aus BGH, 17.06.1952 - I ZR 7/52
    So wurde die "wirtschaftliche Unmöglichkeit" der rein tatsächlichen gleichgestellt (vgl u.a. RGZ 98, 18:100, 134 [136]; 102, 272 [274]; 103, 177 [179]).
  • RG, 23.02.1904 - II 398/03

    Erfordert § 279 B.G.B. schlechthin den Untergang der ganzen Gattung, oder reicht

    Auszug aus BGH, 17.06.1952 - I ZR 7/52
    Von Unmöglichkeit im Rechtssinne kann nicht nur dann gesprochen werden, wenn die Leistung völlig unmöglich geworden ist, sondern schon dann, wenn sie nur mit solchen Schwierigkeiten erbracht werden kann, daß sie dem Schuldner nach Treu und Glauben nicht mehr zuzumuten ist (vgl u.a. RGZ 57, 116 [118]; 146, 60 [66]; Palandt § 275 Anm. 1 b).
  • RG, 29.11.1921 - II 247/21

    Clausula rebus sic stantibus

    Auszug aus BGH, 17.06.1952 - I ZR 7/52
    So wurde die "wirtschaftliche Unmöglichkeit" der rein tatsächlichen gleichgestellt (vgl u.a. RGZ 98, 18:100, 134 [136]; 102, 272 [274]; 103, 177 [179]).
  • RG, 09.02.1921 - I 337/20

    Lieferscheine; Orderpapiere

    Auszug aus BGH, 17.06.1952 - I ZR 7/52
    Nach dem das bürgerliche Recht beherrschenden Grundsatz der Vertragsfreiheit sind jedoch auch formlose Anweisungen und selbst Anweisungen über nicht vertretbare Sachen zulässig (vgl RGZ 101, 297 [299]; JW 1923, 500; Palandt § 783 Anm. 1 und 2 a; Planck § 783 Anm. 2; RGRKomm Vorbem vor § 783 Anm. 2; Oertmann Vorbem vor § 783 Anm. 2).
  • RG, 29.05.1908 - II 580/07

    Warenzeichen. Ausländer. Einstweilige Verfügung.

    Auszug aus BGH, 17.06.1952 - I ZR 7/52
    Schon nach dem ersten Weltkrieg war dieser Grundsatz angewandt worden (RGZ 102, 251; 129, 98 und den Chartreuse-Fall, RGZ 69, 1 [6 ff]; Nachweise bei Beitzke, Festschrift für Raape S. 108 Anm. 41).
  • BGH, 29.05.1951 - I ZR 65/50

    Steckengebliebene Ost-West-Überweisung

    Auszug aus BGH, 17.06.1952 - I ZR 7/52
    Die Enteignungsmaßnahmen in der Ostzone berührten, wie bereits der Bundesgerichtshof in BGHZ 2, 218 (222) [BGH 29.05.1951 - I ZR 65/50] ausgesprochen hat, nach anerkannten Rechtsgrundsätzen des internationalen und interzonalen Privatrechts nur die in der Ostzone belegenen Vermögensteile der Klägerin.
  • RG, 30.05.1904 - VI 422/03

    Abstraktes Schuldversprechen.

    Auszug aus BGH, 17.06.1952 - I ZR 7/52
    Der Wille, eine solche selbständige Verpflichtung neu zu schaffen, muß sich aus der Erklärung selbst oder aus den Umständen, unter denen sie abgegeben wurde, einwandfrei ermitteln und feststellen lassen (RGZ 58, 200 [201]; RG WarnRspr 1910 Nr. 151 und Nr. 276; JW 1923, 500 [501]).
  • RG, 02.12.1919 - VII 303/19

    Der Einfluß der Revolution auf einen Schiffbauvertrag

    Auszug aus BGH, 17.06.1952 - I ZR 7/52
    So wurde die "wirtschaftliche Unmöglichkeit" der rein tatsächlichen gleichgestellt (vgl u.a. RGZ 98, 18:100, 134 [136]; 102, 272 [274]; 103, 177 [179]).
  • RG, 20.05.1930 - II 385/29

    Kann eine nationalisierte russische Aktiengesellschaft als

  • RG, 29.11.1934 - IV 258/34

    Zur Einwirkung des in Art. I § 2 des Gesetzes zum Schutze des Einzelhandels vom

  • RG, 22.02.1899 - I 460/98

    1. Ist die einem Spediteur erteilte Weisung, die Ware einem Dritten zugehen zu

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