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   BGH, 18.09.1958 - VII ZR 170/57   

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https://dejure.org/1958,836
BGH, 18.09.1958 - VII ZR 170/57 (https://dejure.org/1958,836)
BGH, Entscheidung vom 18.09.1958 - VII ZR 170/57 (https://dejure.org/1958,836)
BGH, Entscheidung vom 18. September 1958 - VII ZR 170/57 (https://dejure.org/1958,836)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 28, 129
  • NJW 1959, 191
  • MDR 1959, 119
  • DB 1958, 1461
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 06.11.1951 - I ZR 61/51

    Kollision mit Kriegsschiffen. Währungsreform

    Auszug aus BGH, 18.09.1958 - VII ZR 170/57
    Dies ist insoweit der Fall, als der IV. Zivilsenat - im Gegensatz zu der Rechtsauffassung des ersten Berufungsurteils (vgl. BGHZ 3, 321, 325 [BGH 06.11.1951 - I ZR 61/51]; 22, 370 ff [BGH 17.12.1956 - II ZR 274/55]) - die Erklärung der Beklagten als ein abstraktes Schuldversprechen, nämlich ein bestätigtes Dokumentenakkreditiv, gewürdigt hat, aus dem die Beklagte hafte, ohne Einwendungen aus dem zwischen der Nebenintervenientin und der Klägerin geschlossenen Kaufvertrag geltend machen zu können.
  • BGH, 17.12.1956 - II ZR 274/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.09.1958 - VII ZR 170/57
    Dies ist insoweit der Fall, als der IV. Zivilsenat - im Gegensatz zu der Rechtsauffassung des ersten Berufungsurteils (vgl. BGHZ 3, 321, 325 [BGH 06.11.1951 - I ZR 61/51]; 22, 370 ff [BGH 17.12.1956 - II ZR 274/55]) - die Erklärung der Beklagten als ein abstraktes Schuldversprechen, nämlich ein bestätigtes Dokumentenakkreditiv, gewürdigt hat, aus dem die Beklagte hafte, ohne Einwendungen aus dem zwischen der Nebenintervenientin und der Klägerin geschlossenen Kaufvertrag geltend machen zu können.
  • BGH, 23.03.1955 - IV ZR 236/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.09.1958 - VII ZR 170/57
    Wegen des Sachverhalts wird auf den Tatbestand des am 23. März 1955 in der vorliegenden Sache verkündeten Urteils des IV. Zivilsenats - IV ZR 236/54 - verwiesen.
  • RG, 15.07.1938 - III 211/37

    1. Haftet die Gemeinde oder der Preußische Staat, wenn ein von einer Gemeinde auf

    Auszug aus BGH, 18.09.1958 - VII ZR 170/57
    Die Revision der Nebenintervenientin ist kein selbständiges Rechtsmittel, vielmehr liegt rechtlich nur eine Revision vor, nämlich die der Beklagten (RGZ 158, 95, 100).
  • BGH, 22.04.1985 - II ZR 180/84

    Aufrechnung mit eigenen Forderungen der Garantiebank gegen eine Zahlungsgarantie

    Dies hat der Bundesgerichtshof für das Akkreditiv entschieden (vgl. BGHZ 28, 129).
  • BGH, 16.03.1987 - II ZR 127/86

    Bezahlungeines Akkreditivs durch Gewährung eines Zwischenkredits; Vorbehaltlose

    Demgemäß ist es allgemeine Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum, daß der Forderung aus dem Akkreditiv Einwendungen aus dem Grundgeschäft nur dann entgegengehalten werden dürfen, wenn sich das Zahlungsbegehren des Begünstigten als unzulässige Rechtsausübung darstellt (BGH Urt. v. 23. März 1955 - IV ZR 236/54, WM 1955, 765, 768; vgl. ferner Urt. v. 24. April 1958 - II ZR 38/57, WM 1958, 696, 697; v. 20. Januar 1964 - II ZR 150/62, WM 1964, 223; BGHZ 60, 262, 264; 28, 129; OLG Frankfurt am Main WM 1981, 445; Zahn/Eberding/Ehrlich, Zahlung und Zahlungssicherung im Außenhandel 6. Aufl. Rdnr. 2/336 ff.; Eisenmann/Eberth, Das Dokumenten-Akkreditiv im Internationalen Handelsverkehr 2. Aufl. 1979 S. 170; Canaris, GroßKomm.
  • BGH, 17.12.1959 - VII ZR 194/58
    Es durfte daher die Erstreckung der Bürgschaft auf die Wechselschulden wiederum verneinen, wenn es dies im Hinblick auf den veränderten Sachverhalt für geboten hielt (BGH NJW 1951, 524; Urteil des Senats vom 18. September 1958 - VII ZR 170/57 -).
  • OLG Frankfurt, 08.06.1995 - 1 U 105/94

    Verjährungsfristbeginn bei Anwaltshaftung aus Sekundäranspruch

    Die Beklagte haftet für die Einlösung des an Herrn A abgesandten Verrechnungsschecks durch einen nichtberechtigten Dritten nur dann, wenn sie nicht alles für eine ordnungsgemäße Weiterleitung der entgegengenommenen Zahlung Erforderliche getan hat (BGHZ 28, 129).
  • BGH, 21.03.1973 - VIII ZR 228/71

    Aufrechnungsausschluß bei Akkreditiv

    Das gilt selbst dann, wenn der Akkreditivbank die Ansprüche aus dem Grundverhältnis vom Käufer abgetreten sind (BGHZ 28, 129; dazu auch die Anmerkung von v. Caemmerer JZ 1959, 362).
  • LG Dortmund, 09.07.1980 - 10 O 9/80
    Akkreditive mehrfach entschieden (BGH in BB 1955, 463; BB 1958, 541; JZ 1959, 361).
  • BGH, 11.07.1966 - VII ZR 230/64

    Erfüllung einer Forderung - Anfechtung einer Erfüllungshandlung wegen arglistiger

    Auch wegen dieser Verschiedenheit der Sachverhalte gibt es hier keine Bindung nach § 565 Abs. 2 ZPO (RGZ 129, 224, 226; vgl. auch die Urteile des erkennenden Senats VII ZR 244/56 vom 13. Februar 1958 und VII ZR 170/57 vom 18. September 1958 = WM 1959, 25).
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