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   BGH, 22.04.1964 - VIII ZR 200/62   

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https://dejure.org/1964,2659
BGH, 22.04.1964 - VIII ZR 200/62 (https://dejure.org/1964,2659)
BGH, Entscheidung vom 22.04.1964 - VIII ZR 200/62 (https://dejure.org/1964,2659)
BGH, Entscheidung vom 22. April 1964 - VIII ZR 200/62 (https://dejure.org/1964,2659)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 16.02.1961 - VII ZR 239/59

    Ausgleichsanspruch des Eigenhändlers

    Auszug aus BGH, 22.04.1964 - VIII ZR 200/62
    Für die Auto Union hat dabei möglicherweise die Erwägung eine Rolle gespielt, daß sie dem Kläger eine Ausgleichszahlung leisten müßte, wenn sie ihm einen geworbenen Kundenstamm durch Kündigung entzog (vgl. BGHZ 29, 83 ff; 34, 282) [BGH 16.02.1961 - VII ZR 191/59].
  • BGH, 16.02.1961 - VII ZR 191/59

    US-amerikanischer Schiedsspruch - § 767 Abs. 2 ZPO, Ausschluß der Aufrechnung

    Auszug aus BGH, 22.04.1964 - VIII ZR 200/62
    Für die Auto Union hat dabei möglicherweise die Erwägung eine Rolle gespielt, daß sie dem Kläger eine Ausgleichszahlung leisten müßte, wenn sie ihm einen geworbenen Kundenstamm durch Kündigung entzog (vgl. BGHZ 29, 83 ff; 34, 282) [BGH 16.02.1961 - VII ZR 191/59].
  • BGH, 11.12.1958 - II ZR 73/57

    Ausgleichsanspruch eines Vertragshändlers

    Auszug aus BGH, 22.04.1964 - VIII ZR 200/62
    Für die Auto Union hat dabei möglicherweise die Erwägung eine Rolle gespielt, daß sie dem Kläger eine Ausgleichszahlung leisten müßte, wenn sie ihm einen geworbenen Kundenstamm durch Kündigung entzog (vgl. BGHZ 29, 83 ff; 34, 282) [BGH 16.02.1961 - VII ZR 191/59].
  • BGH, 19.10.1960 - VIII ZR 133/59

    Aufwendungsersatz bei dem Tätigen von Aufwendungen in der Erwartung des

    Auszug aus BGH, 22.04.1964 - VIII ZR 200/62
    So kann das eine Schadensersatzpflicht begründende Verhalten beispielsweise darin liegen, daß durch Erregung eines Irrtums über einen künftigen Vertragsschluß der andere Teil zum Unterlassen eines günstigen Vertragsabschlusses oder zum Abschluß eines Vertrages mit anderem, ungünstigerem Inhalt veranlaßt wird, als er bei gebotener Offenbarung der wahren Sachlage geschlossen worden wäre (vgl. RGZ 143, 219, 222; 159, 34, 55; RAG JW 1938, 2994; RAG Recht 1936 Nr. 5207; BGH Urt. v. 16. März 1954 - I ZR 255/62 - LM BGB § 276 Fa Nr. 3 und Urt. des erkennenden Senats v. 19. Oktober 1960 - VIII ZR 133/59 - LM § 276 Fa Nr. 11 = WM 1960, 1384).
  • RG, 19.01.1934 - VII 276/33

    Zur Haftung für Verschulden beim Vertragsschluß.

    Auszug aus BGH, 22.04.1964 - VIII ZR 200/62
    So kann das eine Schadensersatzpflicht begründende Verhalten beispielsweise darin liegen, daß durch Erregung eines Irrtums über einen künftigen Vertragsschluß der andere Teil zum Unterlassen eines günstigen Vertragsabschlusses oder zum Abschluß eines Vertrages mit anderem, ungünstigerem Inhalt veranlaßt wird, als er bei gebotener Offenbarung der wahren Sachlage geschlossen worden wäre (vgl. RGZ 143, 219, 222; 159, 34, 55; RAG JW 1938, 2994; RAG Recht 1936 Nr. 5207; BGH Urt. v. 16. März 1954 - I ZR 255/62 - LM BGB § 276 Fa Nr. 3 und Urt. des erkennenden Senats v. 19. Oktober 1960 - VIII ZR 133/59 - LM § 276 Fa Nr. 11 = WM 1960, 1384).
  • BGH, 24.01.1968 - VIII ZR 13/66

    Leistung einer Vergütung für die Übernahme von Kundschaft und Personal -

    Auf die Revision des Klägers hat der Senat mit Urteil vom 22. April 1964 (VIII ZR 200/62) das Urteil des Oberlandesgerichts aufgehoben und die Sache zurückverwiesen.

    Im Urteil des erkennenden Senats vom 22. April 1961 (VIII ZR 200/62) war ausgeführt worden, der Sachverhalt gebe Anlaß zur Prüfung, ob dem Kläger ein Schadensersatzanspruch, sei es wegen arglistigen Verhaltens, also Betruges, sei es wegen Verschuldens bei Vertragsschluß, oder in ergänzender Vertragsauslegung ein Anspruch auf Entschädigung für die verloren gegangenen Geschäftswerte zustehe.

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