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   BGH, 23.09.1954 - III ZR 376/52   

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BGH, 23.09.1954 - III ZR 376/52 (https://dejure.org/1954,5385)
BGH, Entscheidung vom 23.09.1954 - III ZR 376/52 (https://dejure.org/1954,5385)
BGH, Entscheidung vom 23. September 1954 - III ZR 376/52 (https://dejure.org/1954,5385)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 15.03.1951 - III ZR 153/50

    Art. 131 GG und Landesgesetzgebung

    Auszug aus BGH, 23.09.1954 - III ZR 376/52
    Daß schließlich auch nach einer nach dem 8. Mai 1945 erfolgten Wiederverwendung ein späteres erneutes Ausscheiden im Sinne des Art. 131 GrundG möglich ist und es hierfür nur auf den rein tatsächlichen Verlust d.h. die tatsächliche Nichtausübung des Amtes ankommt, hat der Senat wiederholt ausgesprochen (BGHZ 1, 274 [BGH 15.03.1951 - III ZR 153/50] [283 ff]; 10, 30 [37] u.a.).

    Hiernach hat das Berufungsgericht zu Recht angenommen, daß die Kläger durch ihr tatsächliches Ausscheiden aus ihrem "Amt" zum 1. April 1947 unter den Personenkreis des Art. 131 GrundG fallen (vgl. BGHZ 1, 284 [BGH 15.03.1951 - III ZR 153/50] [286]).

  • BGH, 12.04.1951 - IV ZR 22/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.09.1954 - III ZR 376/52
    Bei dieser Sachlage kann ein Verstoß gegen § 286 ZPO in der Nichterhebung der angetretenen Beweise nicht gesehen werden (vgl. BGH in NJW 51, 481).
  • BGH, 18.05.1953 - III ZR 364/52

    Rechtsweg für Beamtenansprüche

    Auszug aus BGH, 23.09.1954 - III ZR 376/52
    Daß schließlich auch nach einer nach dem 8. Mai 1945 erfolgten Wiederverwendung ein späteres erneutes Ausscheiden im Sinne des Art. 131 GrundG möglich ist und es hierfür nur auf den rein tatsächlichen Verlust d.h. die tatsächliche Nichtausübung des Amtes ankommt, hat der Senat wiederholt ausgesprochen (BGHZ 1, 274 [BGH 15.03.1951 - III ZR 153/50] [283 ff]; 10, 30 [37] u.a.).
  • BGH, 05.07.1954 - III ZR 30/53

    Gesetz zu Art. 131 GrundG

    Auszug aus BGH, 23.09.1954 - III ZR 376/52
    Er hat dort unter Bezugnahme auf die grundsätzlichen Darlegungen im Urteil des Senats vom 5. Juli 1954 (BGHZ 14, 138 [BGH 05.07.1954 - III ZR 30/53] ) ausgeführt, daß er nicht gehindert ist, die Gültigkeit des § 77 des Gesetzes zu Art. 131 GrundG in seiner Anwendung auf den vorliegenden Fall selbständig zu prüfen; ferner, daß diese Bestimmung in einem Fall wie dem vorliegenden weder gegen die Eigentumsgarantie noch gegen den Gleichheitssatz noch gegen die hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums verstößt.
  • BGH, 29.10.1951 - III ZR 8/51

    Zustellung des Vorbescheids an Beamte

    Auszug aus BGH, 23.09.1954 - III ZR 376/52
    Er war aber nicht geeignet, die 6monatige Klageausschlußfrist des § 143 DBG in Lauf zu setzen; denn der Nachweis der hierfür erforderlichen förmlichen Zustellung dieses Bescheides (vgl. BGHZ 3, 307) ist nicht geführt, und nach den Darlegungen beider Parteien ist eine förmliche Zustellung auch nicht anzunehmen; deshalb ist hier lediglich die zweimal 6-Monatsfrist seit Stellung des Antrags von rechtlicher Bedeutung (vgl. LM Nr. 6 zu § 143 DBG).
  • BGH, 23.09.1954 - III ZR 39/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.09.1954 - III ZR 376/52
    Diese Frage hat der Senat in seinem Urteil (Luths gegen Bundesrepublik Deutschland) vom heutigen Tage - III ZR 39/52 -, das insoweit einen gleichgelagerten Fall betrifft, bejaht.
  • BGH, 23.09.1954 - III ZR 39/52

    Rechtsmittel

    Alles dies sei dem Gericht mündlich vorgetragen worden, nachdem in dem Parallel-Prozeß Hi. gegen Bundesrepublik (3 C 345/50 LG Hamburg - III ZR 376/52 des Senats) gleiche Ausführungen unter Beweisangebot schriftlich gemacht worden seien.
  • BGH, 05.04.1956 - III ZR 182/54

    Rechtsmittel

    Namentlich steht es der Anwendung des G 131 nicht entgegen, daß der Kläger nach dem 8. Mai 1945 anfänglich wiederverwendet wurde und später aus nichtbeamtenrechtlichen Gründen aus seinem Amt schied (BGHZ 10, 30 [43], Urteil vom 9. Juli 1953 - III ZR 150/52 - S. 10/11, insoweit in BGHZ 10, 181 nicht abgedruckt; Urteil vom 23. September 1954 - III ZR 376/52).
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