Rechtsprechung
BGH, 24.11.1987 - VI ZR 65/87 |
Kniescheibenoperation
§ 823 Abs. 1 BGB, Arzthaftung, zur Aufklärungspflicht über Behandlungsalternativen (hier: Aufklärungspflicht ggf. über die Möglichkeit einer konservativen Behandlung statt einer Operation)
Volltextveröffentlichungen (5)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
BGB § 823
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BGB § 276 Abs. 1
Umfang der ärztlichen Aufklärung bei Heileingriff - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Wolters Kluwer (Leitsatz)
Aufklärungspflicht - Behandlungsmethoden - Erfolgschancen - Wahlmöglichkeit
Papierfundstellen
- NJW 1988, 765
- MDR 1988, 398
- VersR 1988, 190
Wird zitiert von ... (48) Neu Zitiert selbst (4)
- BGH, 22.09.1987 - VI ZR 238/86
Ärztliche Aufklärung über nicht angebotene neue Behandlungsverfahren
Auszug aus BGH, 24.11.1987 - VI ZR 65/87
Gibt es indessen mehrere medizinisch gleichermaßen indizierte und übliche Behandlungsmethoden, die unterschiedliche Risiken und Erfolgschancen haben, besteht mithin eine echte Wahlmöglichkeit für den Patienten, dann muß diesem durch entsprechende vollständige ärztliche Belehrung die Entscheidung darüber überlassen bleiben, auf welchem Weg die Behandlung erfolgen soll und auf welches Risiko er sich einlassen will (BGH, Urteil vom 11. Mai 1982 - VI ZR 171/80 - NJW 1982, 2121 = VersR 1982, 771; neuerdings zusammenfassend Senatsurteil vom 22. September 1987 - VI ZR 238/86 -, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen; vgl. auch Senatsurteile vom 23. September 1980 - VI ZR 189/79 - NJW 1981, 633 = VersR 1980, 1145 und vom 24. Februar 1981 - VI ZR 168/79 - NJW 1981, 1319 = VersR 1981, 532, das Risiko eines Fehlschlags der Operation betreffend). - BGH, 11.05.1982 - VI ZR 171/80
Oberschenkelbruch - § 823 Abs. 1 BGB, Arzthaftung, zur Aufklärungspflicht über …
Auszug aus BGH, 24.11.1987 - VI ZR 65/87
Gibt es indessen mehrere medizinisch gleichermaßen indizierte und übliche Behandlungsmethoden, die unterschiedliche Risiken und Erfolgschancen haben, besteht mithin eine echte Wahlmöglichkeit für den Patienten, dann muß diesem durch entsprechende vollständige ärztliche Belehrung die Entscheidung darüber überlassen bleiben, auf welchem Weg die Behandlung erfolgen soll und auf welches Risiko er sich einlassen will (BGH, Urteil vom 11. Mai 1982 - VI ZR 171/80 - NJW 1982, 2121 = VersR 1982, 771; neuerdings zusammenfassend Senatsurteil vom 22. September 1987 - VI ZR 238/86 -, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen; vgl. auch Senatsurteile vom 23. September 1980 - VI ZR 189/79 - NJW 1981, 633 = VersR 1980, 1145 und vom 24. Februar 1981 - VI ZR 168/79 - NJW 1981, 1319 = VersR 1981, 532, das Risiko eines Fehlschlags der Operation betreffend). - BGH, 23.09.1980 - VI ZR 189/79
Hornschwiele - § 823 Abs. 1 BGB, Arzthaftung, zur Reichweite der …
Auszug aus BGH, 24.11.1987 - VI ZR 65/87
Gibt es indessen mehrere medizinisch gleichermaßen indizierte und übliche Behandlungsmethoden, die unterschiedliche Risiken und Erfolgschancen haben, besteht mithin eine echte Wahlmöglichkeit für den Patienten, dann muß diesem durch entsprechende vollständige ärztliche Belehrung die Entscheidung darüber überlassen bleiben, auf welchem Weg die Behandlung erfolgen soll und auf welches Risiko er sich einlassen will (BGH, Urteil vom 11. Mai 1982 - VI ZR 171/80 - NJW 1982, 2121 = VersR 1982, 771; neuerdings zusammenfassend Senatsurteil vom 22. September 1987 - VI ZR 238/86 -, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen; vgl. auch Senatsurteile vom 23. September 1980 - VI ZR 189/79 - NJW 1981, 633 = VersR 1980, 1145 und vom 24. Februar 1981 - VI ZR 168/79 - NJW 1981, 1319 = VersR 1981, 532, das Risiko eines Fehlschlags der Operation betreffend). - BGH, 24.02.1981 - VI ZR 168/79
Bewertung des Widerrufs der Zustimmung eines Prozessbeteiligten zur Verwertung …
Auszug aus BGH, 24.11.1987 - VI ZR 65/87
Gibt es indessen mehrere medizinisch gleichermaßen indizierte und übliche Behandlungsmethoden, die unterschiedliche Risiken und Erfolgschancen haben, besteht mithin eine echte Wahlmöglichkeit für den Patienten, dann muß diesem durch entsprechende vollständige ärztliche Belehrung die Entscheidung darüber überlassen bleiben, auf welchem Weg die Behandlung erfolgen soll und auf welches Risiko er sich einlassen will (BGH, Urteil vom 11. Mai 1982 - VI ZR 171/80 - NJW 1982, 2121 = VersR 1982, 771; neuerdings zusammenfassend Senatsurteil vom 22. September 1987 - VI ZR 238/86 -, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen; vgl. auch Senatsurteile vom 23. September 1980 - VI ZR 189/79 - NJW 1981, 633 = VersR 1980, 1145 und vom 24. Februar 1981 - VI ZR 168/79 - NJW 1981, 1319 = VersR 1981, 532, das Risiko eines Fehlschlags der Operation betreffend).
- BGH, 13.06.2006 - VI ZR 323/04
Schadensersatzklage nach Robodoc-Operation
Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist die Wahl der Behandlungsmethode zwar primär Sache des Arztes (Senatsurteile BGHZ 102, 17, 22; 106, 153, 157; vom 11. Mai 1982 - VI ZR 171/80 - VersR 1982, 771, 772; vom 24. November 1987 - VI ZR 65/87 - VersR 1988, 190, 191 und vom 15. März 2005 - VI ZR 313/03 - VersR 2005, 836; OLG Zweibrücken, OLGR 2001, 79, 81 mit NA-Beschluss des Senats vom 19. Dezember 2000 - VI ZR 171/00 - OLG Karlsruhe, MedR 2003, 229, 230). - BGH, 15.03.2005 - VI ZR 313/03
Anforderungen an die ärztliche Aufklärung über unterschiedliche …
Gibt es indessen mehrere medizinisch gleichermaßen indizierte und übliche Behandlungsmethoden, die wesentlich unterschiedliche Risiken und Erfolgschancen aufweisen, besteht mithin eine echte Wahlmöglichkeit für den Patienten, dann muß diesem nach entsprechend vollständiger ärztlicher Aufklärung die Entscheidung überlassen bleiben, auf welchem Wege die Behandlung erfolgen soll und auf welches Risiko er sich einlassen will (vgl. Senatsurteile BGHZ 102, 17, 22; vom 24. November 1987 - VI ZR 65/87 - VersR 1988, 190, 191 - je m.w.N.). - OLG Hamm, 15.12.2017 - 26 U 3/14
Operation "relativ" indiziert - Patient muss besonders aufgeklärt werden
Besteht mithin für den Patienten eine echte Wahlmöglichkeit, dann muss ihm durch eine entsprechend vollständige Aufklärung die Entscheidung darüber überlassen bleiben, auf welchem Weg die Behandlung erfolgen soll und auf welches Risiko er sich einlassen will (…vgl. BGH Urt. v. 22.09.1987 - VI ZR 238/86, MDR 1988, 216;… BGH Urt. v. 6.12.1988 - VI ZR 132/88, MDR 1989, 437;… BGH Urt. v. 11.5.1982 - VI ZR 171/80, MDR 1982, 1009; BGH Urt. v. 24.11.1987 - VI ZR 65/87, MDR 1988, 398;… BGH Urt. v. 15.3.2005 - VI ZR 313/03, MDR 2005, 988).
- BGH, 22.05.2007 - VI ZR 35/06
Umfang der Aufklärungspflicht und Sorgfaltsmaßstab bei Anwendung einer ärztlichen …
Die Therapiewahl ist primär Sache des Arztes, dem die Rechtsprechung bei seiner Entscheidung ein weites Ermessen einräumt für den Fall, dass praktisch gleichwertige Methoden zur Verfügung stehen (vgl. Senat, BGHZ 102, 17, 22; 106, 153, 157; Urteile vom 24. November 1987 - VI ZR 65/87 - VersR 1988, 190, 191; vom 15. März 2005 - VI ZR 313/03 - VersR 2005, 836). - BGH, 29.06.1995 - 4 StR 760/94
Surgibone - § 16 StGB analog bei Erlaubnistatbestandsirrtum (hier: Irrtum über …
Die Wahl der Behandlungsmethode ist primär Sache des Arztes (BGHZ 102, 17, 22; 116, 379, 385; BGH VersR 1988, 190, 191; NJW 1982, 2121, 2122). - OLG Frankfurt, 07.12.2004 - 8 U 194/03
Arzt- und Krankenhaushaftung: Anforderungen an die Auswahl der Behandlungsmethode …
Die Wahl der Behandlungsmethode ist primär Sache des Arztes (BGH NJW 1988, 765, 766 = VersR 1988, 190, 191).Die Wahl der Behandlungsmethode ist primär Sache des Arztes (BGH NJW 1988, 765, 766 = VersR 1988, 190, 191).
Stehen jedoch mehrere medizinisch gleichermaßen indizierte Behandlungsmethoden zur Verfügung, die unterschiedliche Risiken und Erfolgschancen aufweisen, besteht also eine echte Wahlmöglichkeit für den Patienten, muss diesem durch entsprechende vollständige ärztliche Belehrung die Entscheidung darüber überlassen bleiben, auf welchem Weg die Behandlung erfolgen soll und auf welches Risiko er sich einlassen will (BGH NJW 1988, 765 f.= VersR 1988, 190 f.; NJW 1982, 2121 ff.= VersR 1982, 771 f.).
- BGH, 06.12.1988 - VI ZR 132/88
Arzthaftung bei Geburt aus Beckenendlage
Allerdings ist die Entscheidung über das ärztliche Vorgehen primär Sache des Arztes selbst (s. etwa Senatsurteile BGHZ 102, 17, 22 und vom 24. November 1987 - VI ZR 65/87 - VersR 1988, 190, 191). - BGH, 26.11.1991 - VI ZR 389/90
Beweiserleichterungen bei grobem Behandlungsfehler unabhängig vom Grad …
Selbst wenn die Beklagten dem Kläger eine Aufklärung hierüber geschuldet hätten (vgl. zur Aufklärung über Behandlungsalternativen BGHZ 102, 17; Senatsurteile vom 24. November 1987 - VI ZR 65/87 - VersR 1988, 190 f = AHRS 5000/21 und vom 6. Dezember 1988 - VI ZR 132/88 = AHRS 5000/30 VersR 1989, 253 LS), und die vom Kläger erteilte Einwilligung in die Bestrahlung wegen ungenügender Aufklärung unwirksam gewesen sein sollte, müßte der Kläger beweisen, daß sein Gesundheitsschaden auf der Behandlung beruht (vgl. Senatsurteil vom 1. Oktober 1985 - VI ZR 19/84 - VersR 1986, 183, 184), d.h. auf der Bestrahlung mit der Mehrfeldtechnik und der dadurch eingetretenen Bestrahlungslücke. - BGH, 22.02.2000 - VI ZR 100/99
Aufklärungspflicht bei relativer Operationsindikation
Dieser Grundsatz gilt nicht nur bei in den Senatsurteilen vom 7. April 1992, 14. Januar 1997 und 17. Februar 1998 (…jeweils aaO) erörterten Fällen gynäkologischer Operationen zur Krebsbekämpfung bzw. -vorsorge, bei denen die Indikation nur relativ ist, weil sie vom jeweiligen Sicherheitsbedürfnis der Patientin abhängt, sondern muß auch in solchen Fällen Anwendung finden, in denen wie im Streitfall möglicherweise eine konservative Behandlung als Alternative medizinisch zur Wahl steht (Senatsurteil vom 24. November 1987 - VI ZR 65/87 - VersR 1988, 190, 191). - BGH, 17.12.2013 - VI ZR 230/12
Rechtliches Gehör im Arzthaftungsprozess: Feststellung der bestrittenen …
Einer der dabei in Betracht kommenden Fälle ist der, dass als Alternative zu einer sofortigen Operation die Fortsetzung einer konservativen Behandlung medizinisch zur Wahl steht (Senatsurteile vom 24. November 1987 - VI ZR 65/87, VersR 1988, 190, 191 und vom 22. Februar 2000 - VI ZR 100/99, VersR 2000, 766, 767). - OVG Saarland, 29.11.2005 - 1 R 12/05
Ruhen der Approbation wegen konkreter Patientengefährdung
- BGH, 17.12.1991 - VI ZR 40/91
Aufklärungspflicht bei Blutübertragung
- OLG Koblenz, 20.07.2006 - 5 U 180/06
Schadensersatz und Schmerzensgeld: Arzthaftung, Fehlerhafte Aufklärung, Zahnarzt, …
- OLG Braunschweig, 18.01.2007 - 1 U 24/06
Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen eines ärztlichen …
- OLG Koblenz, 22.07.2015 - 5 U 758/14
Pflicht des Arztes zur Aufklärung über unterschiedliche Operationstechniken
- OLG Saarbrücken, 21.04.1999 - 1 U 615/98
Honoraranspruch des Arztes bei Behandlungsfehlern oder Verletzung der …
- BGH, 07.04.1992 - VI ZR 224/91
Aufklärungspflicht bei Ausscheiden alternativer Heilbehandlung
- OLG Brandenburg, 10.03.1999 - 1 U 54/98
Beweislastumkehr bei schwerem Behandlungsfehler - Schadensersatz und …
- OLG Koblenz, 12.10.2006 - 5 U 456/06
Arzthaftung: Anforderungen an die ärztliche Aufklärung bei zwei in Betracht …
- OLG Frankfurt, 30.04.2013 - 14 U 66/12
Anforderungen an die ärztliche Aufklärung vor Durchführung einer Strahlentherapie
- OLG Hamm, 22.10.2013 - 9 U 235/12
Gerichtlicher Sachverständiger; malignes Melanom; weite bzw. enge Extension
- OLG Braunschweig, 06.12.2018 - 9 U 75/17
Schadensersatzanspruch wegen eines ärztlichen Behandlungsfehlers; Wirksamkeit …
- OLG Koblenz, 04.03.2015 - 5 U 966/14
Anforderungen an die ärztliche Aufklärung vor einem Heileingriff
- OLG Brandenburg, 30.04.2015 - 12 U 165/13
Arzthaftung: Umfang der Aufklärungspflicht im Zusammenhang mit einer Operation am …
- BGH, 04.03.2008 - VI ZR 238/07
Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Aufklärung über …
- OLG Karlsruhe, 10.07.2002 - 7 U 159/01
Arzthaftung: Ärztliche Pflicht zur Aufklärung über Materialkombinationen bei der …
- OLG Karlsruhe, 26.11.2003 - 7 U 63/02
Arzthaftungsprozess: Verfahrensfehlerhafte Ablehnung eines verspäteten Antrages …
- OLG Hamm, 12.08.2013 - 9 U 235/12
Inanspruchnahme des medizinischen Sachverständigen wegen fehlerhafter Beurteilung …
- OLG Dresden, 14.02.2018 - 4 U 82/18
Umfang der ärztlichen Aufklärungspflicht über alternative Behandlungsmethoden
- OLG München, 25.07.2002 - 1 U 4499/01
Zur Frage der wirksamen ärztlichen Aufklärung vor einer Totalresektion der …
- OLG Saarbrücken, 09.06.2004 - 1 U 500/03
- OLG Saarbrücken, 14.01.2004 - 1 U 44/02
- OLG Naumburg, 15.03.2012 - 1 U 83/11
Arzthaftung: Pflicht zur Aufklärung über alternative Behandlungsmethoden
- OLG Karlsruhe, 26.09.2001 - 7 U 92/99
Arzthaftung - Aufklärungspflicht - Behandlungsalternativen - Darlegungslast des …
- OLG Koblenz, 15.05.2013 - 5 U 423/13
Therapeutische Aufklärungspflicht des Zahnarztes; Beweisfolgen des Verlusts von …
- OLG Hamm, 14.09.2009 - 3 U 30/09
Ärztlicher Behandlungsfehler im Zusammenhang mit einem implantierten …
- OLG Koblenz, 23.06.2015 - 5 U 267/15
Anforderungen an die ärztliche Aufklärung durch einen Urologen
- OLG Koblenz, 08.05.2013 - 5 U 1536/11
Anforderungen an den Nachweis der ärztlichen Aufklärung bei Verlust des …
- OLG München, 07.05.2009 - 1 U 4059/08
Arzt- und Krankenhaushaftung für Geburtsschaden: Regelgerechtheit einer …
- OLG Köln, 24.01.2007 - 5 U 70/06
Behandlungsfehler im Zusammenhang mit einer Operation wegen einer Kahnbeinfraktur …
- OLG Stuttgart, 27.07.1999 - 14 U 65/97
Mitentscheidungsbefugnis eines Patienten über eine operative Behandlung eines …
- OLG Düsseldorf, 22.02.2007 - 8 U 96/06
Schadensersatz wegen eines ärztlichen Behandlungsfehlers im Zusammenhang mit …
- OLG Hamm, 05.06.1989 - 3 U 351/88
Umfang der Aufklärungspflicht hinsichtlich einer Operation gegenüber einem …
- LG Köln, 09.12.2015 - 25 O 430/13
Schmerzensgeldbegehren auf Grundlage eines Behandlungsvertrags
- OLG Dresden, 02.07.2010 - 4 U 307/10
Arzthaftung; Aufklärung; Behandlungsalternativen; distalen Spiralfraktur; …
- OLG Köln, 22.12.1999 - 5 U 68/99
- OLG Oldenburg, 20.11.1990 - 5 U 10/90
Osteochondrose, Bandscheibendegeneration, Umstellungsosteotomie, …
- OLG Nürnberg, 30.03.2012 - 5 U 1610/11
Aufklärungspflicht über alternative Behandlungsmethoden bei einer Hüftoperation