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   BGH, 28.11.1978 - VI ZR 257/77   

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https://dejure.org/1978,1276
BGH, 28.11.1978 - VI ZR 257/77 (https://dejure.org/1978,1276)
BGH, Entscheidung vom 28.11.1978 - VI ZR 257/77 (https://dejure.org/1978,1276)
BGH, Entscheidung vom 28. November 1978 - VI ZR 257/77 (https://dejure.org/1978,1276)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Haftung des Luftfrachtführers für den Verlust von Gegenständen, die ein Fluggast während eines internationalen Fluges dem Flugpersonal auf dessen Anordnung zur Aufbewahrung übergeben hat - Differenzierte Haftung des Luftfrachtführers für Handgepäck und Reisegepäck

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    LuftVG § 44

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 72, 389
  • NJW 1979, 496
  • MDR 1979, 392
  • VersR 1979, 189
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 19.03.1976 - I ZR 75/74

    Anwendbarkeit des Warschauer Abkommens zur Vereinheitlichung von Regeln über die

    Auszug aus BGH, 28.11.1978 - VI ZR 257/77
    Daß die deutschen Gerichte unter Beachtung des Vereinheitlichungszweckes des internationalen Abkommens mit dem Ziel möglichst gleichmäßiger Anwendung in allen Vertragsstaaten zur Auslegung der Bestimmungen des Warschauer Abkommens befugt sind, steht außer Frage (vgl.Senatsurteil vom 23. März 1976 - VI ZR 150/74 - VersR 1976, 784; BGH Urt.v.19. März 1976 - I ZR 75/74 - VersR 1976, 778).
  • BGH, 23.03.1976 - VI ZR 150/74

    Gerichtsstand der Geschäftsstelle

    Auszug aus BGH, 28.11.1978 - VI ZR 257/77
    Daß die deutschen Gerichte unter Beachtung des Vereinheitlichungszweckes des internationalen Abkommens mit dem Ziel möglichst gleichmäßiger Anwendung in allen Vertragsstaaten zur Auslegung der Bestimmungen des Warschauer Abkommens befugt sind, steht außer Frage (vgl.Senatsurteil vom 23. März 1976 - VI ZR 150/74 - VersR 1976, 784; BGH Urt.v.19. März 1976 - I ZR 75/74 - VersR 1976, 778).
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 71/67

    Haftung des Luftfrachtführers für Handgepäck

    Auszug aus BGH, 28.11.1978 - VI ZR 257/77
    Daher gelten hier die Vorschriften des Deutschen Luftverkehrsgesetzes; gemäß § 51 LuftVG werden sie durch das Warschauer Abkommen nur insoweit verdrängt, wie sie mit dessen Regeln im Widerspruch stehen (vgl. Senatsurteil vom 24. Juni 1969 in BGHZ 52, 213).
  • BGH, 14.02.1989 - VI ZR 121/88

    Begriff der Leute; Handeln in Ausführung; Haftung für Verhalten eines

    Die Vorschrift des § 45 LuftVG ist Art. 20 Abs. 1 des Abkommens zur Vereinheitlichung von Regeln über die Beförderung im internationalen Luftverkehr (sog. Warschauer Abkommen; künftig: WA) vom 12. Oktober 1929 (RGBl. 1933 II 1039) nachgebildet, so daß zum Verständnis des darin verwendeten Begriffs der "Leute" die Bedeutung des im französischen Orginaltext des Art. 20 WA enthaltenen Begriffs "préposés" nicht außer Betracht gelassen werden darf (zur einheitlichen Auslegung des WA vgl. allgemein BGH 72, 389, 393 und 84, 339, 343 m.w.N.).
  • BGH, 09.04.1987 - VII ZR 43/86

    Umrechnung der Haftungshöchstgrenzen bei Verlust von aufgegebenem Reisegepäck

    Demgegenüber wird von der überwiegend vertretenen Meinung die Gültigkeit der 4. Umrechnungsverordnung bejaht (BGHZ 72, 389, 393 m. w. Nachw.; OLG Frankfurt TranspR 1987, 65; LG Frankfurt TranspR 1985, 386; 1986, 24; LG Hamburg TranspR 1986, 235; AG Köln, mitgeteilt von Rudolf ZLW 1983, 91, 95; Buttler DVZ 1985 Nr. 55 S. 14; Ehlers ZLW 1985, 68, 73; Giemulla in Der Wirtschaftskommentator WA Art. 22 Rdn. 20; Knöpfle TranspR 1986, 260, 262, 265; Müller-Rostin ZLW 1985, 211, 214; Ruhwedel, Der Luftbeförderungsvertrag (1985), S. 102, 103; Turek NJW 1985, 1263; wohl auch Schwenk, Handbuch des Luftverkehrsrechts (1981) S. 490, 492).
  • BGH, 05.06.1981 - I ZR 92/79

    Rechte eines Fixkostenspediteurs im grenzüberschreitenden Güterverkehr mit

    Für den Bereich des Warschauer Abkommens vom 12. Oktober 1929 (RGBl 1933 II 1039) hat der Bundesgerichtshof bei der Berechnung des Haftungshöchstbetrages ebenfalls auf den Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung abgestellt (BGHZ 72, 389, 393).
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