Rechtsprechung
   BGH, 30.09.1964 - V ZR 143/62   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1964,13909
BGH, 30.09.1964 - V ZR 143/62 (https://dejure.org/1964,13909)
BGH, Entscheidung vom 30.09.1964 - V ZR 143/62 (https://dejure.org/1964,13909)
BGH, Entscheidung vom 30. September 1964 - V ZR 143/62 (https://dejure.org/1964,13909)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1964,13909) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Papierfundstellen

  • DNotZ 1965, 544
  • WM 1964, 1215
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)

  • BGH, 14.10.2009 - VIII ZR 272/08

    Vorliegen einer Vertragsstrafe i.S.d. § 555 BGB bei Vereinbarung der Räumung

    Daher liegt kein Fall des § 726 Abs. 1 BGB vor (BGH, Urteil vom 30. September 1964 - V ZR 143/62, DNotZ 1965, 544; Zöller/Stöber, ZPO, 27. Aufl., § 726 Rdnr. 14).
  • LAG Berlin, 16.05.2006 - 6 Ta 771/06

    vollstreckbare Ausfertigung

    Dies ist nicht gemäß § 726 Abs. 1 ZPO, § 20 Nr. 12 RPflG dem Rechtspfleger vorbehalten (Grunsky, ArbGG, 7. Aufl. 1995, § 61 R 16), wie auch für die vergleichbaren Fälle des § 510b ZPO (OLG Hamburg, Beschluss vom 24.07.1972 - 6 W 49/72 - MDR 1972, 1040; AG Friedberg, Beschluss vom 28.11.1990, M 4212/90 - DGVZ 1991, 47; StJ/Leipold, ZPO, 21. Aufl. 1999, § 510b R 19; Musielak/Wittschier, ZPO, 4. Aufl. 2005, § 510b R 8; Zöller/Stöber, ZPO, 25. Aufl. 2005, § 726 R 9 und 12) und einer sog. Verfallklausel (BGH, Urteil vom 30.09.1964 - V ZR 143/62 - DNotZ 1965, 544) anerkannt wird.
  • BGH, 19.05.1982 - IVb ZR 705/80

    Bindungswirkung einer während der Trennung abgeschlossenen Vereinbarung über den

    Die einverständliche Änderung des Schuldgrundes allein sei hierfür dagegen bedeutungslos (vgl. BGH Urteile vom 30. September 1964 - V ZR 143/62 - WM 1964, 1215, 1216 sowie vom 23. November 1979 - V ZR 123/76 - NJW 1980, 1050, 1051).
  • BGH, 10.05.1976 - III ZR 157/74

    Zwangsvollstreckung aus notarieller Urkunde - Rechtswirksamkeit eines

    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, nach der es bei einer Änderung des Schuldverhältnisses, dessentwegen sich der Schuldner der Zwangsvollstreckung unterworfen hat, einer neuen Unterwerfung nur insoweit bedarf, als der Anspruch erweitert wird (vgl. BGH WM 1964, 1215, 1216), kann hier - entgegen der Ansicht der Revisionserwiderung - nicht herangezogen werden; denn sie setzt voraus, daß die vollstreckbare Urkunde wirksam errichtet worden ist.
  • BGH, 23.11.1979 - V ZR 123/76

    Zum Umfang der Zwangsvollstrekkungsunterwerfung wegen des Kaufpreises

    Lediglich mit der Frage der vereinbarten nachträglichen Auswechslung des Schuldgrundes und der Notwendigkeit einer neuen Unterwerfungserklärung beschäftigt sich die von der Revision zur Unterstützung ihrer Ansicht zitierte Rechtsprechung (Senatsurteil vom 30. September 1964, V ZR 143/62 = WM 1964, 1215; RG LZ 1916, 882; vgl. ferner LG Düsseldorf, DNotZ 1962, 97).
  • OLG Celle, 28.02.2013 - 16 U 143/12

    Haftung des Insolvenzverwalters wegen Eingehung ungedeckter

    Beweisbelastet für die Einhaltung der "Vollstreckungsvergünstigung" ist der Schuldner (vgl. nur BGH DNotZ 1965, 544; Zöller, 29. Aufl., § 726 ZPO Rn. 14).
  • BGH, 24.11.1978 - V ZB 17/78

    Form der Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung

    Nicht der materielle Anspruch, sondern die abstrakte Unterwerfungserklärung ist Grundlage der Vollstreckung (Senatsurteil vom 30. September 1964 - V ZR 143/62 - DNotZ 1965, 544, 546), so daß auch nur sie der besonderen, für die Entstehung des Vollstreckungstitels vorgeschriebenen Form bedarf.
  • BGH, 08.12.1988 - IX ZR 14/88

    Zur Reichweite einer Zwangsvollstreckungsunterwerfung

    Es ist auch weder festgestellt noch vorgetragen, daß die Kläger nachträglich mit der Deutschen Bank eine Auswechselung der titulierten Bürgschaftsforderung gegen die Darlehensforderung vereinbart hätten (vgl. dazu BGH, Urt. v. 30. September 1964 - V ZR 143/62, WM 1964, 1215, 1216; v. 23. November 1979 - V ZR 123/76, NJW 1980, 1050, 1051).
  • OLG Oldenburg, 11.03.1998 - 2 U 22/98

    Zulässigkeit der Vollstreckung aus Urkunde mit Unterwerfungsklausel bei

    Eine Änderung des Leistungsinhalts, die den Anspruch des Gläubigers nicht nur einschränkt, erfordert jedoch eine neue Unterwerfungserklärung (BGHZ 26, 344, 349 [BGH 14.02.1958 - V ZB 49/57] ; BGH WM 1964, 1215, 1216; Stein-Jonas-Münzberg, ZPO, 21. Aufl., § 794 Rdnr. 95; Baumbach Hartmann, ZPO, 56. Aufl., § 794 Rdnr. 41).
  • BGH, 17.02.1982 - IVb ZR 645/80

    Unzuständigkeit des Familiengerichts im Falle einer Klage auf Rückforderung zu

    Die Urkunde sollte lediglich, soweit sich der Kläger darin der Zwangsvollstreckung in sein Vermögen unterworfen hatte, als Vollstreckungstitel über 1 000 DM nunmehr für den nachehelichen Unterhalt erhalten bleiben (vgl. dazu BGH Urteil vom 30. September 1964 - V ZR 143/62 = WM 1964, 1215/1216; Stein/Jonas/Münzberg ZPO 20. Aufl. § 794 Rdn. 95).
  • OLG Düsseldorf, 31.01.1979 - 9 U 147/78

    Anspruch des "Bewerbers" i.S.d. § 25 II. WoBauG auf Eintragung einer

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht