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   BGH, 30.12.1963 - VII ZR 168/63   

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https://dejure.org/1963,2711
BGH, 30.12.1963 - VII ZR 168/63 (https://dejure.org/1963,2711)
BGH, Entscheidung vom 30.12.1963 - VII ZR 168/63 (https://dejure.org/1963,2711)
BGH, Entscheidung vom 30. Dezember 1963 - VII ZR 168/63 (https://dejure.org/1963,2711)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 31.10.1963 - VII ZR 285/61

    Elektroherde - §§ 951, 812 BGB, Dreiecksverhältnis, Empfängerhorizont,

    Auszug aus BGH, 30.12.1963 - VII ZR 168/63
    Dann aber kann der Klägerin kein Bereicherungsanspruch gegen die Beklagte zustehen; denn die Leistungskondiktion nach § 812 BGB, die hier allein in Frage kommt, kann sich nur gegen denjenigen richten, der nach dem Willen der Beteiligten der Empfänger der Leistung war (vgl. die Urteile des Senats vom 31. Oktober 1963, VII ZR 285/61 und vom 18. November 1963, VII ZR 194/62).
  • BGH, 14.07.1956 - V ZR 223/54

    Rechtspflichten der Benutzer einer abgetrennten, einem Unternehmen zugeteilten

    Auszug aus BGH, 30.12.1963 - VII ZR 168/63
    Die von der Revision angeführten Entscheidungen BGHZ 21, 319, 333 ff [BGH 14.07.1956 - V ZR 223/54]; 23, 175, [BGH 28.01.1957 - III ZR 131/55]betreffen anders liegende Fälle (Vertragsschluß durch sozialtypisches Verhalten - vgl. RGRK BGB a.a.O. vor § 145 Anm. 11).
  • BGH, 16.05.1951 - II ZR 61/50

    Herabsetzung von Ruhegehältern. Vertragshilfe

    Auszug aus BGH, 30.12.1963 - VII ZR 168/63
    In sachlich-rechtlicher Hinsicht verkennt die Revision nicht, daß nach der in Rechtsprechung und Schrifttum überwiegend vertretenen Auffassung eine stillschweigende Genehmigung nur dann angenommen wird, wenn ein Genehmigungswille vorhanden war (vgl. BGHZ 2, 150, 153 [BGH 16.05.1951 - II ZR 61/50]; RGZ 118, 335; RG HRR 1932, 1821; RG Warn 1925, 20).
  • BGH, 14.03.1963 - VII ZR 257/61
    Auszug aus BGH, 30.12.1963 - VII ZR 168/63
    Es ist der Revision zuzugeben, daß unter Umständen jemand auch ohne Genehmigungswillen sein Schweigen wie eine stillschweigende Genehmigungserklärung gegen sich gelten lassen muß, dann nämlich, wenn der Grundsatz des Vertrauensschutzes das erfordert, Voraussetzung dafür ist aber stets, daß der Geschäftsgegner auf das Schweigen als Genehmigungserklärung vertraut hat und vertrauen durfte (vgl. BGH NJW 1963, 1248 [BGH 14.03.1963 - VII ZR 257/61]; RGRK BGB 11. Aufl. § 147 Anm. 2; vor § 116 Anm. 5-8; Staudinger a.a.O. vor § 116 Rz. 3 e, f mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 28.01.1957 - III ZR 131/55

    Unterbrechung des Verfahrens. Aufnahmeanzeige

    Auszug aus BGH, 30.12.1963 - VII ZR 168/63
    Die von der Revision angeführten Entscheidungen BGHZ 21, 319, 333 ff [BGH 14.07.1956 - V ZR 223/54]; 23, 175, [BGH 28.01.1957 - III ZR 131/55]betreffen anders liegende Fälle (Vertragsschluß durch sozialtypisches Verhalten - vgl. RGRK BGB a.a.O. vor § 145 Anm. 11).
  • RG, 04.11.1927 - VII 346/27

    Genehmigung eines Vertrags

    Auszug aus BGH, 30.12.1963 - VII ZR 168/63
    In sachlich-rechtlicher Hinsicht verkennt die Revision nicht, daß nach der in Rechtsprechung und Schrifttum überwiegend vertretenen Auffassung eine stillschweigende Genehmigung nur dann angenommen wird, wenn ein Genehmigungswille vorhanden war (vgl. BGHZ 2, 150, 153 [BGH 16.05.1951 - II ZR 61/50]; RGZ 118, 335; RG HRR 1932, 1821; RG Warn 1925, 20).
  • BGH, 27.06.1963 - VII ZR 7/62
    Auszug aus BGH, 30.12.1963 - VII ZR 168/63
    Der Umstand, daß G. und F. bei Abgabe der Verpflichtungserklärungen außerhalb ihrer Vollmacht gehandelt haben, braucht einen solchen Anspruch nicht notwendigerweise auszuschließen, da zum Begriff des Erfüllungsgehilfen eine Vollmacht nicht gehört (vgl. die Entscheidung des Senats vom 27. Juni 1963, VII ZR 7/62 = NJW 1963, 2166; ferner BGH LM Nr. 5 zu § 177 BGB; RGRK BGB a.a.O. § 276 Anm. 91).
  • RG, 18.02.1921 - III 354/20

    Gesamtvertretung

    Auszug aus BGH, 30.12.1963 - VII ZR 168/63
    Abgesehen davon ist auch Voraussetzung für eine stillschweigende Genehmigung, daß dem, der genehmigt haben soll, das zu genehmigende Geschäft, wenn auch nicht in allen Einzelheiten, bekannt war (vgl. Urteil des Senats vom 14. Dezember 1961, VII ZR 211/60; RGZ 101, 342).
  • BGH, 18.11.1963 - VII ZR 194/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.12.1963 - VII ZR 168/63
    Dann aber kann der Klägerin kein Bereicherungsanspruch gegen die Beklagte zustehen; denn die Leistungskondiktion nach § 812 BGB, die hier allein in Frage kommt, kann sich nur gegen denjenigen richten, der nach dem Willen der Beteiligten der Empfänger der Leistung war (vgl. die Urteile des Senats vom 31. Oktober 1963, VII ZR 285/61 und vom 18. November 1963, VII ZR 194/62).
  • BGH, 14.12.1961 - VII ZR 211/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.12.1963 - VII ZR 168/63
    Abgesehen davon ist auch Voraussetzung für eine stillschweigende Genehmigung, daß dem, der genehmigt haben soll, das zu genehmigende Geschäft, wenn auch nicht in allen Einzelheiten, bekannt war (vgl. Urteil des Senats vom 14. Dezember 1961, VII ZR 211/60; RGZ 101, 342).
  • BGH, 28.02.1966 - VII ZR 125/65

    Schutz des Vertretenen vor dem Mißbrauch der Vertretungsmacht

    Wie der Senat bereits in seinem im Parallelprozeß einer anderen Bank gegen die Beklagte ergangenen Urteil VII ZR 168/63 vom 30. Dezember 1963 (WM 1964, 224) Ausgesprochen hat, läßt sich die eng auszulegende Vollmacht zur Ziehung eines Wechsels nicht auf Verpflichtungserklärungen der hier vorliegenden ungewöhnlichen Art und Form ausdehnen.
  • BGH, 30.12.1963 - VII ZR 211/62

    Rechtsmittel

    In dem ähnlich liegenden Prozeß einer anderen Berliner Bank gegen die Beklagte (KG 2 U 1540/62 = VII ZR 168/63) war übrigens, wie das dortige Berufungsurteil ergibt, sogar unstreitig, daß nach dieser Zeichnungsliste den Prokuristen G. und M. nur Gesamtprokura erteilt war und daß sie, soweit sie mit dem Gesamthandlungsbevollmächtigten Forner auftraten, selbst auch nur Gesamthandlungsvollmacht ausübten.
  • BGH, 28.02.1966 - VII ZR 286/64

    Klage aus Verpflichtungserklärungen einer Bank zur Überweisung von Geld -

    Nach Aufhebung dieses Urteils in der Revisionsinstanz und Zurückverweisung der Sache (vgl. das Urteil des Senats VII ZR 168/63 vom 30. Dezember 1963 = WM 1964, 224) hat das Kammergericht die Klage wiederum abgewiesen.
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