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   BSG, 03.12.2012 - B 1 KR 100/12 B   

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BSG, 03.12.2012 - B 1 KR 100/12 B (https://dejure.org/2012,39886)
BSG, Entscheidung vom 03.12.2012 - B 1 KR 100/12 B (https://dejure.org/2012,39886)
BSG, Entscheidung vom 03. Dezember 2012 - B 1 KR 100/12 B (https://dejure.org/2012,39886)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Speyer - S 7 KR 333/09
  • LSG Rheinland-Pfalz - L 5 KR 247/11
  • BSG, 03.12.2012 - B 1 KR 100/12 B
 
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  • BSG, 02.11.2007 - B 1 KR 14/07 R

    Krankenversicherung - kein Raum für sozialrechtlichen Herstellungsanspruch neben

    Auszug aus BSG, 03.12.2012 - B 1 KR 100/12 B
    6 Der Kläger legt nicht dar, wieso mit Blick auf die Rechtsprechung zur Unaufschiebbarkeit (vgl zB BSGE 99, 180 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 15, RdNr 25 ff) noch Klärungsbedarf besteht.
  • BSG, 23.11.1998 - B 1 KR 19/98 B

    Verordnung von Heilmitteln zur Kostenübernahme durch Krankenkasse

    Auszug aus BSG, 03.12.2012 - B 1 KR 100/12 B
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats sind die Kosten für ein selbstbeschafftes Heilmittel von der Krankenkasse nicht zu erstatten sind, wenn es nicht ärztlich verordnet wurde (vgl zB BSGE 79, 257, 260 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 13 S 65 f; BSG Beschluss vom 23.11.1998 - B 1 KR 19/98 B - Juris RdNr 6).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 03.12.2012 - B 1 KR 100/12 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 03.12.2012 - B 1 KR 100/12 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 19.11.1996 - 1 RK 15/96

    Kostenerstattung für ein selbstbeschafftes Arznei- oder Heilmittel

    Auszug aus BSG, 03.12.2012 - B 1 KR 100/12 B
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats sind die Kosten für ein selbstbeschafftes Heilmittel von der Krankenkasse nicht zu erstatten sind, wenn es nicht ärztlich verordnet wurde (vgl zB BSGE 79, 257, 260 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 13 S 65 f; BSG Beschluss vom 23.11.1998 - B 1 KR 19/98 B - Juris RdNr 6).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 03.12.2012 - B 1 KR 100/12 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 03.12.2012 - B 1 KR 100/12 B
    Wer eine Nichtzulassungsbeschwerde auf den Zulassungsgrund des Verfahrensfehlers stützt, muss zu seiner Bezeichnung (§ 160a Abs. 2 S 3 SGG) die den Verfahrensmangel (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert dartun, also die Umstände schlüssig darlegen, die den entscheidungserheblichen Mangel ergeben sollen (vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 24, 36).
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