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   BSG, 10.08.2012 - B 12 KR 119/11 B   

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BSG, 10.08.2012 - B 12 KR 119/11 B (https://dejure.org/2012,24770)
BSG, Entscheidung vom 10.08.2012 - B 12 KR 119/11 B (https://dejure.org/2012,24770)
BSG, Entscheidung vom 10. August 2012 - B 12 KR 119/11 B (https://dejure.org/2012,24770)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Detmold - S 5 KR 152/09
  • LSG Nordrhein-Westfalen - L 5 KR 148/11
  • BSG, 10.08.2012 - B 12 KR 119/11 B
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 22.03.2006 - B 12 KR 8/05 R

    Krankenversicherung - freiwillige Versicherung - Beitragspflicht von

    Auszug aus BSG, 10.08.2012 - B 12 KR 119/11 B
    Dabei hätte der Kläger insbesondere auch auf das im angefochtenen LSG-Urteil mehrfach zitierte BSG-Urteil vom 22.3.2006 (SozR 4-2500 § 240 Nr. 6) eingehen müssen, wonach der Gewinn aus der Veräußerung eines GmbH-Anteils aufgrund einer ähnlichen Satzungsbestimmung zur Beitragsbemessung herangezogen werden durfte.

    Den aus § 160a Abs. 2 S 3 SGG abzuleitenden Darlegungserfordernissen genügt die Begründung jedenfalls vor allem deshalb nicht, weil sich das Berufungsgericht zur Begründung seiner Rechtsauffassung, wonach die Generalklausel des § 15 Abs. 3 der Satzung der Beklagten ausreiche, um auch die hier streitigen Veräußerungsgewinne, so wie durch das Finanzamt festgestellt, zur Grundlage der Beitragsbemessung zu machen, ausdrücklich auf Rechtsprechung des BSG berufen hat (insbesondere BSG SozR 4-2500 § 240 Nr. 6) und das LSG an keiner Stelle seines Urteils zu erkennen gegeben hat, von den Rechtssätzen der BSG-Rechtsprechung abweichen oder abweichende eigene Rechtssätze aufstellen zu wollen.

  • BSG, 21.09.2005 - B 12 KR 12/04 R

    Krankenversicherung - Pflegeversicherung - freiwilliges Mitglied -

    Auszug aus BSG, 10.08.2012 - B 12 KR 119/11 B
    8 a) Seine erste Frage konkretisiert der Kläger mit einem Hinweis auf das Urteil des BSG vom 21.9.2005 - B 12 KR 12/04 R, mit der das BSG bereits eine mit der vorliegend in Streit stehenden vergleichbare Satzungsregelung für rechtmäßig erklärt habe, wonach bei der Beitragsbemessung die gesamte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des freiwilligen Mitglieds zu berücksichtigen sei.

    Hierzu hätte sich der Kläger ua näher mit den Ausführungen des BSG in dem von ihm genannten Urteil vom 21.9.2005 - B 12 KR 12/04 R - auseinandersetzen müssen, wonach für die Bemessung der Krankenversicherungsbeiträge seit Inkrafttreten des § 240 SGB V keine Konkordanz des Beitragsrechts der Krankenversicherung mit dem Steuerrecht besteht.

  • Drs-Bund, 03.05.1988 - BT-Drs 11/2237
    Auszug aus BSG, 10.08.2012 - B 12 KR 119/11 B
    Die Leistungsfähigkeit sei nach den Gesetzesmaterialien (BT-Drucks 11/2237 S 225) ohne Rücksicht auf die steuerliche Behandlung zu prüfen.
  • BSG, 06.09.2001 - B 12 KR 5/01 R

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - Beitragsbemessung - Ertragsanteil -

    Auszug aus BSG, 10.08.2012 - B 12 KR 119/11 B
    13 2. Darüber hinaus beruft sich der Kläger auf eine Abweichung des Berufungsurteils vom Urteil des BSG vom 6.9.2001 (B 12 KR 5/01 R - SozR 3-2500 § 240 Nr. 40).
  • BSG, 19.12.2000 - B 12 KR 1/00 R

    Beiträge zur freiwilligen Krankenversicherung - Beiträge zur sozialen

    Auszug aus BSG, 10.08.2012 - B 12 KR 119/11 B
    10 b) Zu seiner zweiten Frage, ob § 15 Abs. 3 der Satzung der Beklagten für die Beitragserhebung auf "Kapitalrückflüsse" ausreiche, verweist der Kläger auf ein Urteil des BSG vom 19.12.2000 (BSGE 87, 228 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 34).
  • BVerfG, 23.01.2006 - 1 BvR 1786/01

    Erschöpfung des Rechtsweges; Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 10.08.2012 - B 12 KR 119/11 B
    Zu dessen Darlegung muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60, 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 und BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 12, 24).
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 10.08.2012 - B 12 KR 119/11 B
    In einem solchen Fall wäre jedoch darzulegen, dass sich der Rechtssatz nicht erst nachträglich logisch induktiv aus der Urteilsbegründung ableiten lässt, sondern dass sich aus den Ausführungen des Berufungsurteils unzweifelhaft die Deduktion des gefundenen Ergebnisses aus dem sich aus der Entscheidung selbst schlüssig ergebenden Rechtssatz, den das LSG als solchen auch tatsächlich vertreten wollte, erkennen lässt (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 10.08.2012 - B 12 KR 119/11 B
    Zu dessen Darlegung muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60, 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 und BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 12, 24).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 10.08.2012 - B 12 KR 119/11 B
    Zu dessen Darlegung muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60, 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 und BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 12, 24).
  • BSG, 08.12.2008 - B 12 R 38/07 B

    Verfassungsmäßigkeit der Verpflichtung auf Antrag in der gesetzlichen

    Auszug aus BSG, 10.08.2012 - B 12 KR 119/11 B
    Vielmehr muss unter Einbeziehung der einschlägigen Literatur und Rechtsprechung - insbesondere des BVerfG, aber auch des BSG - im Einzelnen aufgezeigt werden, woraus sich im konkreten Fall die Verfassungswidrigkeit ergeben soll (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11; ferner zB BSG Beschlüsse vom 8.12.2008 - B 12 R 38/07 B und vom 27.10.2006 - B 1 KR 92/06 B, RdNr 5).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

  • BSG, 25.09.1975 - 12 BJ 94/75

    Revision - Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - Rentenwiedergewährung - Dritte

  • BSG, 27.10.2006 - B 1 KR 92/06 B
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