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   BSG, 22.10.1986 - 9a RVs 3/84   

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BSG, 22.10.1986 - 9a RVs 3/84 (https://dejure.org/1986,1653)
BSG, Entscheidung vom 22.10.1986 - 9a RVs 3/84 (https://dejure.org/1986,1653)
BSG, Entscheidung vom 22. Oktober 1986 - 9a RVs 3/84 (https://dejure.org/1986,1653)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • REHADAT Informationssystem (Leitsatz)

    Anerkennung der Schwerbehinderteneigenschaft - Persönlichkeitsrecht - Statusentscheidung - Behauptung einer Beschwer

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 60, 284
  • NJW 1987, 2462
  • DVBl 1987, 249
  • BB 1987, 1673
  • DÖV 1987, 973
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 20.04.1982 - 2 BvL 26/81

    Anwaltsverschulden

    Auszug aus BSG, 22.10.1986 - 9a RVs 3/84
    Sie ist "so auszulegen, daß auch anderen Verfassungsnormen und Grundsätzen nicht Abbruch getan wird" (BVerfGE 60, 253, 267).

    Die Bestandskraft der Entscheidung, auf die der Schwerbehinderte vertrauen kann, ist durch den Grundsatz der Rechtssicherheit, der zur Rechtsstaatlichkeit gehört (BVerfGE 60, 253, 267), verfassungsrechtlich gewährleistet (dazu Schmidt-Aßmann, aaO, Rz. 227).

  • BSG, 28.04.1967 - 3 RK 26/63

    Klageweise Verpflichtung einer Aufsichtsbehörde eine Aufsichtsanordnung gegenüber

    Auszug aus BSG, 22.10.1986 - 9a RVs 3/84
    Jedoch gilt das im gegenwärtigen Fall ebensowenig wie dann, wenn eine Beschwer nicht in Betracht kommen kann (BSGE 26, 237, 238 f = SozR Nr. 112 zu § 54 SGG).
  • BSG, 06.10.1981 - 9 RVs 3/81

    Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht - Fernmeldegebühren -

    Auszug aus BSG, 22.10.1986 - 9a RVs 3/84
    Die klagende Arbeitgeberin wendet sich gegen die vom Versorgungsamt zugunsten des Beigeladenen, ihres Arbeitnehmers, getroffene Feststellung seines Schwerbehindertenstatus (§§ 1, 3 Abs. 1 und 3 SchwbG vom 8. Oktober 1979 -BGBl I 1649-/22. Dezember 1983 -BGBl I 1532-; neuerdings §§ 1 und 4 Abs. 1 und 3 SchwbG i.d.F. vom 26. August 1986 -BGBl I 1421-; BSGE 52, 168, 170, 172 = SozR 3870 § 3 Nr. 13; BAG AP Nrn. 3 und 11 zu § 12 SchwbG; weitere Nachweise bei Meisel, Anmerkung zu BAG AP Nr. 11 zu § 12 SchwbG); diese wirkt in Verbindung mit dem Geltungsvermerk auf dem Ausweis (§ 3 Abs. 5 Satz 1 und 5 SchwbG a.F. i.V.m. § 6 Abs. 1 Nr. 1 Ausweisverordnung-Schwerbehindertengesetz vom 15. Mai 1981 -BGBl I 481-) bis zum Antrag und damit in die Zeit vor der Kündigung zurück, als dem Beigeladenen ursprünglich nur eine MdE um 30 vH zuerkannt war.
  • BVerwG, 28.03.1969 - VII C 39.67

    Gerichtliche Berücksichtigung von während eines Rechtsstreit eintretenden

    Auszug aus BSG, 22.10.1986 - 9a RVs 3/84
    Nicht jeder Verwaltungsakt kann durch jedermann, der durch ihn irgendwie berührt wird, ohne daß er an ihn gerichtet war, angefochten werden (vgl. z.B. BVerwGE 21, 338, 340; 22, 73, 74 ff; 31, 359, 367; 44, 235, 237 f; 54, 211, 218 ff; 60, 154, 156 ff; DVBl 1961, 34; BSG SozR Nr. 141 zu § 54 SGG; 1500 § 54 Nr. 44; Redeker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 8. Aufl. 1985, § 42, Anm. 16, 132 ff; Kopp, Verwaltungsgerichtsordnung, 7. Aufl. 1986, § 42, Rz. 80 ff; § 80, Rz. 22).
  • BSG, 26.02.1986 - 9a RVs 4/83

    Zulässigkeit der Berufung im Schwerbehindertenrecht - Befugnis zur

    Auszug aus BSG, 22.10.1986 - 9a RVs 3/84
    Über dieses Recht kann der Schwerbehinderte nach seinem Belieben verfügen; ihm ist freigestellt, die Feststellung ebenso wie einen Ausweis darüber zu beantragen (§ 3 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 5 Satz 1SchwbG a.F., § 4 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 5 Satz 1 SchwbG 1986), von einer Feststellung und vom Ausweis Gebrauch zu machen und einzelne Behinderungen von der Feststellung auszunehmen (zur Veröffentlichung bestimmtes Urteil des erkennenden Senats vom 26. Februar 1986 - 9a RVs 4/83 -).
  • BVerwG, 22.05.1980 - 3 C 2.80

    Pflegesätze - Subventionen, keine Konkurrentenschutz durch Regelungen des

    Auszug aus BSG, 22.10.1986 - 9a RVs 3/84
    Nicht jeder Verwaltungsakt kann durch jedermann, der durch ihn irgendwie berührt wird, ohne daß er an ihn gerichtet war, angefochten werden (vgl. z.B. BVerwGE 21, 338, 340; 22, 73, 74 ff; 31, 359, 367; 44, 235, 237 f; 54, 211, 218 ff; 60, 154, 156 ff; DVBl 1961, 34; BSG SozR Nr. 141 zu § 54 SGG; 1500 § 54 Nr. 44; Redeker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 8. Aufl. 1985, § 42, Anm. 16, 132 ff; Kopp, Verwaltungsgerichtsordnung, 7. Aufl. 1986, § 42, Rz. 80 ff; § 80, Rz. 22).
  • BVerwG, 24.09.1965 - VII C 184.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BSG, 22.10.1986 - 9a RVs 3/84
    Nicht jeder Verwaltungsakt kann durch jedermann, der durch ihn irgendwie berührt wird, ohne daß er an ihn gerichtet war, angefochten werden (vgl. z.B. BVerwGE 21, 338, 340; 22, 73, 74 ff; 31, 359, 367; 44, 235, 237 f; 54, 211, 218 ff; 60, 154, 156 ff; DVBl 1961, 34; BSG SozR Nr. 141 zu § 54 SGG; 1500 § 54 Nr. 44; Redeker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 8. Aufl. 1985, § 42, Anm. 16, 132 ff; Kopp, Verwaltungsgerichtsordnung, 7. Aufl. 1986, § 42, Rz. 80 ff; § 80, Rz. 22).
  • BVerwG, 11.07.1985 - 7 C 44.83

    Zur Feststellung des Anspruchs eines Schwerbehinderten auf

    Auszug aus BSG, 22.10.1986 - 9a RVs 3/84
    Die von der Versorgungsverwaltung getroffene Feststellung seiner Eigenschaft i.S. des § 1 SchwbG wirkt gegen jedermann, dem gegenüber der Schwerbehinderte seine Rechte geltend machen kann (zur Feststellung der Voraussetzungen über eine Befreiung von der Rundfunkge-bührpflicht: BVerwGE 72, 8, 9 ff).
  • BVerwG, 29.07.1977 - 4 C 51.75

    Vorbeugender Rechtsschutz gegen Maßnahmen kommunaler Rechtsetzung; Bekanntmachung

    Auszug aus BSG, 22.10.1986 - 9a RVs 3/84
    Nicht jeder Verwaltungsakt kann durch jedermann, der durch ihn irgendwie berührt wird, ohne daß er an ihn gerichtet war, angefochten werden (vgl. z.B. BVerwGE 21, 338, 340; 22, 73, 74 ff; 31, 359, 367; 44, 235, 237 f; 54, 211, 218 ff; 60, 154, 156 ff; DVBl 1961, 34; BSG SozR Nr. 141 zu § 54 SGG; 1500 § 54 Nr. 44; Redeker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 8. Aufl. 1985, § 42, Anm. 16, 132 ff; Kopp, Verwaltungsgerichtsordnung, 7. Aufl. 1986, § 42, Rz. 80 ff; § 80, Rz. 22).
  • BVerwG, 18.12.1975 - V C 79.74

    Klage des Vermieters gegen den Träger der Sozialleistung auf Feststellung der

    Auszug aus BSG, 22.10.1986 - 9a RVs 3/84
    Das Bundesverwal-tungsgericht hat auch zum Schutz eines Mieters seinem Vermieter das Recht versagt, für diesen zur Deckung seiner Mietschuld Sozialhilfe zu beantragen; auf diese Weise würde er in dem Verfahren Näheres über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Mieters erfahren (BVerwGE 50, 60, 63 f).
  • BVerwG, 14.12.1973 - IV C 50.71

    Anspruch auf Beseitigung von Schäden - Versumpfung von Grundstücken

  • BVerwG, 17.05.1973 - V C 60.72

    Zur Gleichstellung Behinderter zur Sicherung ihres Arbeitsplatzes

  • BVerwG, 12.07.1965 - VII C 7.64
  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

  • BVerwG, 06.11.1959 - VII C 144.57

    Rechtsmittel

  • BVerfG, 26.05.1981 - 1 BvL 56/78

    Schwerbehindertenabgabe

  • BSG, 19.12.2001 - B 11 AL 57/01 R

    Gleichstellung von Behinderten - keine Anfechtungsbefugnis des Arbeitgebers

    Im Ergebnis nichts anderes folgt aus dem insbesondere zu §§ 1 und 3 SchwbG ergangenen Urteil des BSG vom 22. Oktober 1986, wonach der Arbeitgeber die versorgungsamtliche Feststellung des Schwerbehindertenstatus seines Arbeitnehmers nicht anfechten kann (BSGE 60, 284 = SozR 3870 § 3 Nr. 23).

    Auf die weiteren Ausführungen des BSG, die Verwaltung führe im Widerspruchsverfahren wegen der Gleichstellung ebenso wie im Verfahren betreffend den Antrag auf Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten einen "Interessenausgleich" zwischen dem Schwerbehinderten und seinem Arbeitgeber herbei (BSGE 60, 284, 287 = SozR 3870 § 3 Nr. 23), kann ein eigenständiges Recht des Arbeitgebers zur Anfechtung eines Gleichstellungsbescheides nicht gestützt werden.

    Der erst durch einen Bescheid des Arbeitsamts begründete Schwerbehindertenschutz entfaltet, ebenso wie der durch einen Bescheid des Versorgungsamtes deklaratorisch festgestellte Schwerbehindertenstatus, gegenüber jedermann Wirkung, dem gegenüber Behinderte ihre Rechte geltend machen können (vgl BSGE 60, 284, 285 = SozR 3870 § 3 Nr. 23; BVerwGE 72, 8, 9 ff).

  • BSG, 11.05.2011 - B 5 R 56/10 R

    Altersrente für schwerbehinderte Menschen - Schutzfrist des § 116 Abs 1 SGB 9 -

    Als öffentliche Urkunde erbringt der Schwerbehindertenausweis den vollen Beweis seines Inhalts gegenüber jedem Dritten (vgl Ausschussbericht, BT-Drucks 7/4960 S 5 f; BSGE 60, 11, 16 = BSG SozR 3870 § 3 Nr. 21; BSGE 60, 284, 285 = SozR 3870 § 3 Nr. 23; SozR 3-3870 § 4 Nr. 4 S 20; BVerwGE 66, 315, 320; Dau in Dau/Düwell/Joussen, LPK-SGB IX, 3. Aufl 2011, § 69 RdNr 39; Kossens in Kossens/von der Heide/Maaß, SGB IX, 3. Aufl 2009, § 69 RdNr 51; Oppermann in Hauck/Noftz, SGB IX, K § 69 RdNrn 36, 38, Stand IV/11; Schorn in Müller-Wenner/Schorn, SGB IX Teil 2, 2003, § 69 RdNr 113; Stähler/Bieritz-Harder in Lachwitz/Schellhorn/Welti, HK-SGB IX, 3. Aufl. 2010, § 69 RdNr 20; Voelzke, SGb 1991, 80) und beweist, dass das Versorgungsamt die im Ausweis gekennzeichneten Entscheidungen getroffen hat.
  • BSG, 07.11.2001 - B 9 SB 3/01 R

    Merkzeichen G - rückwirkende Feststellung - gesundheitliche Voraussetzungen -

    Der Status des Schwerbehinderten und die Berechtigung zur Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen beginnen grundsätzlich mit dem Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen (vgl BSGE 48, 167, 169 = SozR 2200 § 176c Nr. 1; BSG SozR 2200 § 176c Nr. 9; BSGE 60, 284, 285 = SozR 3870 § 3 Nr. 23; Neumann/Pahlen, SchwbG, 9. Aufl, RdNr 11 ff zu § 1, RdNr 37 zu § 4; Dopatka in GK-SchwbG, 2. Aufl, RdNr 149 zu § 4).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.02.2019 - L 6 SB 4715/17

    Schwerbehindertenrecht - rückwirkende GdB-Feststellung - vor dem Zeitpunkt der

    Daraus folgt ein anerkennenswertes Interesse, Behinderungen ganz oder teilweise nicht offenbaren zu müssen (BSG, Urteil vom 22. Oktober 1986 - 9a RVs 3/84 -, BSGE 60, 284 ff.).
  • BSG, 25.11.1986 - 11a RA 18/85

    Rechtsschutzgarantie hinsichtlich einer Klagebefugnis gegen einen dem

    Dem steht nicht entgegen, daß die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) bei einer mittelbaren Betroffenheit in den rechtlichen Interessen schon mehrfach die Klagebefugnis zugesprochen hat (BSGE 34, 289; 35, 224; 37, 28; 52, 281; SozR 2200 § 205 Nr. 55; SozR Nr. 3 zu § 1268 RVO und Nr. 5 = BSGE 21, 125); sie hat diese andererseits nämlich bei vergleichbarem Ausgangspunkt auch mehrfach verneint (BSGE 42, 256; SozR Nr. 5 zu § 1431 AVAVG; SozR Nrn 115 und 141 zu § 54 SGG; Urteil vom 22. Oktober 1986, 9a RVs 3/84).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2001 - L 12 AL 50/00

    Arbeitslosenversicherung

    Die Entscheidung des BSG vom 22.10.1986 - 9a RVs 3/84 - könne nicht übertragen werden.

    Zwar hat das BSG mit Urteil vom 22.10.1986 (SozR 3870 § 3 Nr. 23 = BSGE 60, 284) entschieden, dass ein Klagerecht des Arbeitgebers gegen die Feststellung des Schwerbehindertenstatus nicht bestehe.

  • BAG, 27.05.1997 - 9 AZR 484/96

    Verfassungsgemäßheit des § 1 Abs. 2 des Saarländischen Gesetzes Nr. 186

    Die Rechtslage entspricht insoweit dem Recht des Schwerbehinderten, seine Schwerbehinderung festzustellen zu lassen (vgl. BSG Urteil vom 22. Oktober 1986 - 9a RVs 3/84 - AP Nr. 1 zu § 3 SchwbG).
  • BAG, 31.08.1989 - 2 AZR 8/89

    Schwerbehinderteneigenschaft: Mitteilung an den Arbeitgeber - Frist

    Daß das Schwerbehindertengesetz auf die Kenntnis des Arbeitgebers von der Antragstellung selbst nicht abstellt und den Kündigungsschutz im Falle des Vorliegens einer rechtzeitig beantragten Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft - anders als im Falle einer Gleichstellung - sofort eingreifen lassen will, ist auch den unterschiedlich geregelten Feststellungsverfahren zu entnehmen: Dem Feststellungsbescheid nach § 3 SchwbG 1979 kommt keine konstitutive, sondern nur deklaratorische Wirkung zu (so BAGE 30, 141, 146 = AP Nr. 3 aa0, unter B I 2 der Gründe; BSG Urteil vom 22. Oktober 1986 - 9a RVs 3/84 - AP Nr. 1 zu § 3 SchwbG), während im Gleichstellungsverfahren nach § 2 SchwbG 1979 der Schwerbehindertenschutz bis zu der hier nicht relevanten Neuregelung laut Gesetz vom 26. August 1986 (BGBl I, 1421, 1550) erst mit der Bekanntgabe der Entscheidung des Arbeitsamtes an den Arbeitnehmer begründet wurde (so BAG Urteil vom 20. März 1969 - 2 AZR 190/68 - AP Nr. 6 zu § 2 SchwBeschG, unter I der Gründe und BAGE 30, 141, 150 f. = AP Nr. 3 zu § 12 SchwbG, unter B II 3 der Gründe).
  • OVG Niedersachsen, 31.07.2012 - 5 LC 226/11

    Feststellungsbescheid; Gesundheitliche Eignung; modifizierter Maßstab;

    Entsprechend sind Stellen außerhalb der Versorgungsverwaltung an die Feststellungen der Versorgungsämter gebunden (vgl. BVerwG, Urteil vom 17.12.1986, a. a. O.; BSG, Urteil vom 22.10.1986 - 9a RVs 3/84 -, juris Rn. 9; Dau, a. a. O., Rn. 4 zu § 69; ders., jurisPR-SozR 16/2011, Anm. 6).
  • BVerwG, 21.10.1987 - 5 C 42.84

    Pflichtplatzquote - Beschäftigungspflicht - Anrechnung von Arbeitnehmern auf die

    Über dieses Recht kann der Schwerbehinderte nach seinem Belieben verfügen; ihm ist freigestellt, ob er aus dem Schwerbehindertengesetz Rechte für sich herleiten will (vgl. BSG, Urteil vom 22. Oktober 1986 - 9 a RVs 3/84 - <NJW 1987, 2462>).
  • LAG Hessen, 27.11.1989 - 11 Sa 767/89

    Fortzahlung der Vergütung für die Dauer einer Bildungsveranstaltung

  • VGH Baden-Württemberg, 05.07.1989 - 6 S 1739/87

    Zustimmung zur außerordentlichen Kündigung psychisch Behinderter

  • BSG, 27.01.1987 - 9a RV 11/85

    Abhängigkeit des Erstattungsanspruchs vom antragsbedingten Entstehen des Rechts

  • LAG Hamm, 13.03.1996 - 9 Sa 952/95

    Arbeitgeber: Bergbauarbeitgeber als Leistungsträger - Aufforderung zur ärztlichen

  • LSG Rheinland-Pfalz, 19.09.2000 - L 7 Ar 150/98

    Anerkennung als Schwerbehinderter kann von Arbeitgeber nicht angefochten werden

  • LSG Sachsen, 27.09.1995 - L 3 Al 136/94

    Gleichstellung von Behinderten - Widerspruchsrecht des Arbeitgebers - Widerruf

  • LSG Bayern, 09.10.1996 - L 13 An 67/95

    Kürzung von Altersruhegeld um durch Versorgungsausgleich übertragene

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.08.1990 - L 2 Kn 61/87

    Bergmann; Bergmannversorgungsschein; Bergbau; Arbeitgeber; Anfechtung;

  • BSG, 26.02.1986 - 9a RVs 4/83
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