Rechtsprechung
   BSG, 22.12.2006 - B 11a AL 13/06 BH   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,52912
BSG, 22.12.2006 - B 11a AL 13/06 BH (https://dejure.org/2006,52912)
BSG, Entscheidung vom 22.12.2006 - B 11a AL 13/06 BH (https://dejure.org/2006,52912)
BSG, Entscheidung vom 22. Dezember 2006 - B 11a AL 13/06 BH (https://dejure.org/2006,52912)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,52912) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94

    Hochschullehrer

    Auszug aus BSG, 22.12.2006 - B 11a AL 13/06 BH
    Das Gericht ist grundsätzlich nicht verpflichtet, jedes einzelne Vorbringen der Beteiligten ausdrücklich zu behandeln (BVerfGE 96, 205, 217 mwN).
  • BSG, 26.11.1992 - 7 RAr 38/92

    Arbeitslosengeld - Sperrzeit - Beweislast - Arbeitsablehnung - Gesundheitliche

    Auszug aus BSG, 22.12.2006 - B 11a AL 13/06 BH
    So sind die vom Kläger angesprochenen Fragen zu den Anforderungen der in § 144 SGB III vorgeschriebenen Rechtsfolgenbelehrung oder zur objektiven Beweislast im Hinblick auf das Vorliegen sperrzeitbegründender Voraussetzungen in der Rechtsprechung des BSG bereits geklärt (vgl zur Rechtsfolgenbelehrung ua BSGE 84, 270, 276 = SozR 3-4100 § 119 Nr. 9 mwN; zur objektiven Beweislast BSGE 71, 256, 259 ff = SozR 3-4100 § 119 Nr. 7).
  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 22.12.2006 - B 11a AL 13/06 BH
    Unter den Umständen des hier vorliegenden Einzelfalles ist unabhängig davon, ob der Kläger in der mündlichen Verhandlung überhaupt Beweisanträge gestellt hat (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9; SozR 4-1500 § 160a Nr. 3), schon nicht ersichtlich, dass sich das LSG ausgehend von seiner - für die Beurteilung eines Verfahrensmangels maßgebenden - Rechtsauffassung zu weiterer Beweiserhebung hätte gedrängt fühlen müssen.
  • BSG, 16.09.1999 - B 7 AL 32/98 R

    Arbeitslosenhilfe - Sperrzeit - Anschluß aus einer Bildungsmaßnahme

    Auszug aus BSG, 22.12.2006 - B 11a AL 13/06 BH
    So sind die vom Kläger angesprochenen Fragen zu den Anforderungen der in § 144 SGB III vorgeschriebenen Rechtsfolgenbelehrung oder zur objektiven Beweislast im Hinblick auf das Vorliegen sperrzeitbegründender Voraussetzungen in der Rechtsprechung des BSG bereits geklärt (vgl zur Rechtsfolgenbelehrung ua BSGE 84, 270, 276 = SozR 3-4100 § 119 Nr. 9 mwN; zur objektiven Beweislast BSGE 71, 256, 259 ff = SozR 3-4100 § 119 Nr. 7).
  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

    Auszug aus BSG, 22.12.2006 - B 11a AL 13/06 BH
    Unter den Umständen des hier vorliegenden Einzelfalles ist unabhängig davon, ob der Kläger in der mündlichen Verhandlung überhaupt Beweisanträge gestellt hat (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9; SozR 4-1500 § 160a Nr. 3), schon nicht ersichtlich, dass sich das LSG ausgehend von seiner - für die Beurteilung eines Verfahrensmangels maßgebenden - Rechtsauffassung zu weiterer Beweiserhebung hätte gedrängt fühlen müssen.
  • BSG, 22.04.1997 - 11 BAr 3/97

    Unbestimmte Rechtsbegriffe - Konkretisierung - Grundrecht - Darlegungslast

    Auszug aus BSG, 22.12.2006 - B 11a AL 13/06 BH
    Nach den maßgebenden tatsächlichen Feststellungen des Landessozialgerichts (LSG) und den einschlägigen Rechtsgrundlagen ist nicht zu erkennen, dass eine Beschwerde Rechtsfragen aufwerfen könnte, die - über den Einzelfall hinaus - aus Gründen der Rechtseinheit oder Fortbildung des Rechts einer Klärung durch das Revisionsgericht bedürftig und fähig sind (vgl ua BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 23, 60 und 65).
  • BSG, 09.11.1995 - 11 RAr 27/95

    Eintritt einer Sperrzeit bei tariflich grundsätzlich nicht kündbaren

    Auszug aus BSG, 22.12.2006 - B 11a AL 13/06 BH
    So sind die vom Kläger angesprochenen Fragen zu den Anforderungen der in § 144 SGB III vorgeschriebenen Rechtsfolgenbelehrung oder zur objektiven Beweislast im Hinblick auf das Vorliegen sperrzeitbegründender Voraussetzungen in der Rechtsprechung des BSG bereits geklärt (vgl zur Rechtsfolgenbelehrung ua BSGE 84, 270, 276 = SozR 3-4100 § 119 Nr. 9 mwN; zur objektiven Beweislast BSGE 71, 256, 259 ff = SozR 3-4100 § 119 Nr. 7).
  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus BSG, 22.12.2006 - B 11a AL 13/06 BH
    Zu beachten ist dabei, dass in einer Nichtzulassungsbeschwerde eine Abweichung mit Aussicht auf Erfolg nur bezeichnet werden kann, wenn ein Widerspruch im Grundsätzlichen oder ein Nichtübereinstimmen tragender abstrakter Rechtssätze in der Entscheidung des LSG einerseits und in einer Entscheidung des BSG oder des GmSOGB oder des BVerfG andererseits aufgezeigt wird (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67; ständige Rechtsprechung).
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 22.12.2006 - B 11a AL 13/06 BH
    Denn ob das LSG die Sache richtig oder falsch entschieden hat, ist für die Zulassung der Grundsatzrevision rechtlich ohne Bedeutung (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7; stRspr).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht