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   BSG, 25.07.2005 - B 3 P 5/05 B   

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BSG, 25.07.2005 - B 3 P 5/05 B (https://dejure.org/2005,26171)
BSG, Entscheidung vom 25.07.2005 - B 3 P 5/05 B (https://dejure.org/2005,26171)
BSG, Entscheidung vom 25. Juli 2005 - B 3 P 5/05 B (https://dejure.org/2005,26171)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 19.01.1981 - 7 BAr 69/80

    Abweichung - Beschwerdeführer - Ausführungen des Beschwerdeführers -

    Auszug aus BSG, 25.07.2005 - B 3 P 5/05 B
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) verlangt diese Vorschrift, dass die Zulassungsgründe schlüssig dargetan werden müssen: Zur Begründung der Grundsätzlichkeit der Rechtssache muss erläutert werden, dass und warum im angestrebten Revisionsverfahren eine Rechtsfrage erheblich sein würde, die über den Einzelfall hinaus allgemeine Bedeutung hat (vgl BVerfG SozR 1500 § 160a Nr. 44; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 39).
  • BSG, 16.03.1979 - 10 BV 127/78

    Revision - Verfahrensmangel - Ausreichende Bezeichnung - Substantiierte Darlegung

    Auszug aus BSG, 25.07.2005 - B 3 P 5/05 B
    Eine vorschriftsmäßig begründete Verfahrensrüge liegt nur dann vor, wenn dargelegt wird, welche Tatsachen den Verfahrensmangel begründen, bei der Ablehnung oder dem Übergehen von Beweisanträgen, dass sich das Gericht veranlasst sehen musste, auf der Grundlage seiner Rechtsauffassung die beantragten Beweise zu erheben, weil sie entscheidungserheblich waren (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 34 und Nr. 56).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.04.2020 - L 8 R 3467/18

    Rente wegen Berufsunfähigkeit - Überprüfungsverfahren - kein rechtzeitiger

    In gleicher Weise ist die Klärungsbedürftigkeit regelmäßig bei streitiger Auslegung einer Übergangsvorschrift zu verneinen (BSG, Beschluss vom 25.07.2005 - B 3 P 5/05 B - Beschluss vom 22.4.10 - B 11 AL 22/09 BH -, beide in juris).

    So hat das BSG im Beschluss vom 25.07.2005 (a.a.O.) ausgeführt, nach einem Zeitraum von mehr als 10 Jahren sei nicht anzunehmen, dass vergleichbare Streitfälle noch von den Gerichten zu entscheiden sind.

  • BSG, 01.07.2014 - B 5 RE 18/14 B
    Rechtsfragen zu Übergangsvorschriften (vgl dazu BSG Beschlüsse vom 25.7.2005 - B 3 P 5/05 B - Juris RdNr 5 und vom 22.4.2010 - B 11 AL 22/09 BH - Juris RdNr 5) und auslaufendem Recht (BSG Beschlüsse vom 2.12.1998 - B 2 U 256/98 B - Juris RdNr 3 und vom 22.1.2008 - B 3 KS 1/07 B - Juris RdNr 7) haben aber nur dann grundsätzliche Bedeutung, wenn noch über eine erhebliche Zahl davon betroffener und gleichartiger Fälle zu befinden ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19) oder die Entscheidung aus anderen Gründen für die Zukunft richtungsweisend ist (BVerwG Beschluss vom 29.1.1975 - IV B 60.74 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 129).
  • BSG, 28.08.2014 - B 5 R 216/14 B
    Rechtsfragen zu Übergangsvorschriften (vgl dazu BSG Beschlüsse vom 25.7.2005 - B 3 P 5/05 B - Juris RdNr 5 und vom 22.4.2010 - B 11 AL 22/09 BH - Juris RdNr 5) und ausgelaufenem Recht (BSG Beschlüsse vom 2.12.1998 - B 2 U 256/98 B - Juris RdNr 3 und vom 22.1.2008 - B 3 KS 1/07 B - Juris RdNr 7) haben nur dann grundsätzliche Bedeutung, wenn noch über eine erhebliche Zahl davon betroffener und gleichartiger Fälle zu befinden ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19) oder die Entscheidung aus anderen Gründen für die Zukunft richtungsweisend ist (BVerwG Beschluss vom 29.1.1975 - IV B 60.74 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 129).
  • BSG, 07.07.2014 - B 5 R 106/14 B
    Rechtsfragen zu Übergangsvorschriften (vgl dazu BSG Beschlüsse vom 25.7.2005 - B 3 P 5/05 B - Juris RdNr 5 und vom 22.4.2010 - B 11 AL 22/09 BH - Juris RdNr 5) und ausgelaufenem Recht (BSG Beschlüsse vom 2.12.1998 - B 2 U 256/98 B - Juris RdNr 3 und vom 22.1.2008 - B 3 KS 1/07 B - Juris RdNr 7) haben nur dann grundsätzliche Bedeutung, wenn noch über eine erhebliche Zahl davon betroffener und gleichartiger Fälle zu befinden ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19) oder die Entscheidung aus anderen Gründen für die Zukunft richtungsweisend ist (BVerwG Beschluss vom 29.1.1975 - IV B 60.74 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 129).
  • BSG, 23.08.2013 - B 5 R 194/13 B
    Rechtsfragen zu Übergangsvorschriften (vgl dazu BSG Beschlüsse vom 25.7.2005 - B 3 P 5/05 B - Juris RdNr 5 und vom 22.4.2010 - B 11 AL 22/09 BH - Juris RdNr 5) und ausgelaufenem Recht (BSG Beschlüsse vom 2.12.1998 - B 2 U 256/98 B - Juris RdNr 3 und vom 22.1.2008 - B 3 KS 1/07 B - Juris RdNr 7) haben nur dann grundsätzliche Bedeutung, wenn noch über eine erhebliche Zahl davon betroffener und gleichartiger Fälle zu befinden ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 19) oder die Entscheidung aus anderen Gründen für die Zukunft richtungsweisend ist (BVerwG Beschluss vom 29.1.1975 - IV B 60.74 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 129).
  • BSG, 04.01.2012 - B 12 KR 3/10 BH
    So besteht ein über den Einzelfall hinausgehendes, allgemeines Interesse an der Klärung einer Rechtsfrage in aller Regel dann nicht, wenn die Rechtsfrage die Auslegung von bereits außer Kraft getretenen Vorschriften oder von Übergangsvorschriften betrifft, es sei denn, dass noch eine erhebliche Anzahl von Rechtsstreitigkeiten der Entscheidung bedarf und gerade darin die Klärungsbedürftigkeit liegt (stRspr, vgl zB BSG Beschlüsse vom 2.12.1998 - B 2 U 256/98 B - HVBG-INFO 1999, 594, vom 25.7.2005 - B 3 P 5/05 B juris, und vom 22.4.2010 - B 11 AL 22/09 BH juris).
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