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   BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 38/09 B   

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BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 38/09 B (https://dejure.org/2009,49427)
BSG, Entscheidung vom 28.07.2009 - B 1 KR 38/09 B (https://dejure.org/2009,49427)
BSG, Entscheidung vom 28. Juli 2009 - B 1 KR 38/09 B (https://dejure.org/2009,49427)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Trier - S 3 KR 51/07
  • LSG Rheinland-Pfalz - L 5 KR 96/08
  • BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 38/09 B
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (19)

  • BSG, 23.04.2009 - B 13 R 15/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 38/09 B
    Art. 103 Abs. 1 GG und § 62 SGG verlangen nämlich nicht, dass der Beteiligte selbst persönlich gehört wird (vgl zB BSG, Beschlüsse vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - Juris RdNr 11, mwN, vom 14.11.2005 - B 13 RJ 245/05 B - Juris RdNr 8 und vom 17.1.1994 - 9 BV 118/93, Juris RdNr 2).

    Das Gericht ist daher nicht verpflichtet, durch Anordnung des persönlichen Erscheinens dafür Sorge zu tragen, dass jeder Beteiligte auch persönlich vor dem Gericht auftreten kann (BSG, Beschluss vom 23.4.2009, aaO, mwN).

  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 38/09 B
    Ermittlungen schieden auch aus, soweit sich der Kläger auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 6.12.2005 (BVerfGE 115, 25 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 5) berufe; weder bestehe bei ihm eine notstandsähnliche Situation noch sei schulmedizinische Behandlung erkennbar aussichtslos.

    Die Darlegungsvoraussetzungen sind erst recht nicht beachtet, soweit die Beschwerdebegründung sich im Kern nur darauf stützt, dass der Beschluss des BVerfG vom 6.12.2005 (aaO) auch im Fall der Krankheit des Klägers (Neurodermitis) zur Anwendung kommen müsse.

  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 38/09 B
    Das Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde dient indessen nicht dazu, die von einem Beschwerdeführer angezweifelte sachliche Richtigkeit des LSG-Urteils - auch im Hinblick auf die Beachtung von Maßstäben aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung - nochmals allgemein überprüfen zu lassen (vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 14.11.2005 - B 13 RJ 245/05 B

    Rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen Verfahren, Vertagung

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 38/09 B
    Art. 103 Abs. 1 GG und § 62 SGG verlangen nämlich nicht, dass der Beteiligte selbst persönlich gehört wird (vgl zB BSG, Beschlüsse vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - Juris RdNr 11, mwN, vom 14.11.2005 - B 13 RJ 245/05 B - Juris RdNr 8 und vom 17.1.1994 - 9 BV 118/93, Juris RdNr 2).
  • BSG, 18.09.2003 - B 9 SB 11/03 B

    Würdigung von Beweisanträgen im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 38/09 B
    Soweit der Kläger in diesem Zusammenhang sinngemäß auch die Amtsermittlungspflicht als verletzt ansieht, müsste für eine danach nur in Betracht kommende Rüge der Verletzung des § 103 SGG im Hinblick auf § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbsatz 2 SGG ua aufgezeigt werden, dass konkrete Beweisanträge gestellt und protokolliert wurden (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9 S 20; SozR 1500 § 160 Nr. 64), die auch in der mündlichen Verhandlung noch aufrechterhalten geblieben sind (vgl zB BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 1 RdNr 5 mwN).
  • BSG, 17.01.1994 - 9 BV 118/93

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Pflicht zur

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 38/09 B
    Art. 103 Abs. 1 GG und § 62 SGG verlangen nämlich nicht, dass der Beteiligte selbst persönlich gehört wird (vgl zB BSG, Beschlüsse vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - Juris RdNr 11, mwN, vom 14.11.2005 - B 13 RJ 245/05 B - Juris RdNr 8 und vom 17.1.1994 - 9 BV 118/93, Juris RdNr 2).
  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 38/09 B
    Soweit der Kläger in diesem Zusammenhang sinngemäß auch die Amtsermittlungspflicht als verletzt ansieht, müsste für eine danach nur in Betracht kommende Rüge der Verletzung des § 103 SGG im Hinblick auf § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbsatz 2 SGG ua aufgezeigt werden, dass konkrete Beweisanträge gestellt und protokolliert wurden (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9 S 20; SozR 1500 § 160 Nr. 64), die auch in der mündlichen Verhandlung noch aufrechterhalten geblieben sind (vgl zB BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 1 RdNr 5 mwN).
  • BSG, 15.02.1988 - 9a BV 196/87

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beweisantrag - Mündlich - Fehlende Begründung

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 38/09 B
    Soweit der Kläger in diesem Zusammenhang sinngemäß auch die Amtsermittlungspflicht als verletzt ansieht, müsste für eine danach nur in Betracht kommende Rüge der Verletzung des § 103 SGG im Hinblick auf § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbsatz 2 SGG ua aufgezeigt werden, dass konkrete Beweisanträge gestellt und protokolliert wurden (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9 S 20; SozR 1500 § 160 Nr. 64), die auch in der mündlichen Verhandlung noch aufrechterhalten geblieben sind (vgl zB BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 1 RdNr 5 mwN).
  • BSG, 19.06.1975 - 12 BJ 24/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Unzulässigkeit - Beschluß - Begründung - Mehrfache

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 38/09 B
    Geschieht das - wie oben dargelegt - nicht, ist der Beschwerdebegründung nicht zu entnehmen, dass die Entscheidung über die aufgeworfene Rechtsfrage Konsequenzen für den Ausgang des Rechtsstreits hat (vgl zB: BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 5 RdNr 3 mwN; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 5, 38).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 38/09 B
    4 1. Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 30.08.2004 - B 2 U 401/03 B

    Darlegung der grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage im sozialgerichtlichen

  • BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B

    Keine Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung bei Fragen tatsächlicher

  • BSG, 14.12.2006 - B 1 KR 12/06 R

    Krankenversicherung - verfassungskonforme Leistungserweiterung für tödlich

  • BSG, 16.10.1991 - 11 RAr 23/91

    Erstattungsanspruch nach § 128a AFG bei Verzicht auf ein vertragliches

  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 12/04 R

    Krankenversicherung - Ausschluss von Einfachzucker (D-Ribose) aus dem

  • BSG, 18.02.1980 - 10 BV 109/79

    Rechtliches Gehör - Verhindertes Vorbringen - Bezeichnung -

  • BSG, 28.01.2010 - B 1 KR 89/09 B
    Art. 103 Abs. 1 GG und § 62 SGG verlangen nicht, dass der Beteiligte selbst persönlich gehört wird (vgl zB BSG, Beschlüsse vom 28.7.2009 - B 1 KR 38/09 B, vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - Juris RdNr 11 mwN, vom 14.11.2005 - B 13 RJ 245/05 B - Juris RdNr 8 und vom 17.1.1994 - 9 BV 118/93, Juris RdNr 2).
  • BSG, 15.01.2010 - B 1 KR 113/09 B
    Art. 103 Abs. 1 GG und § 62 SGG verlangen nicht, dass der Beteiligte selbst persönlich gehört wird (vgl zB Bundessozialgericht , Beschlüsse vom 28.7.2009 - B 1 KR 38/09 B, vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - Juris RdNr 11 mwN, vom 14.11.2005 - B 13 RJ 245/05 B - Juris RdNr 8 und vom 17.1.1994 - 9 BV 118/93, Juris RdNr 2).
  • BSG, 02.07.2010 - B 1 KR 27/10 B
    Ein Gericht ist auch unter dem Blickwinkel von Art. 103 Abs. 1 GG und § 62 SGG nicht verpflichtet, durch Anordnung des persönlichen Erscheinens dafür Sorge zu tragen, dass jeder Beteiligte auch persönlich vor dem Gericht auftreten kann (vgl zB BSG, Beschlüsse vom 28.7.2009 - B 1 KR 38/09 B - und vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - Juris RdNr 11 mwN).
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