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   BSG, 28.07.2016 - B 13 R 140/16 B   

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BSG, 28.07.2016 - B 13 R 140/16 B (https://dejure.org/2016,49294)
BSG, Entscheidung vom 28.07.2016 - B 13 R 140/16 B (https://dejure.org/2016,49294)
BSG, Entscheidung vom 28. Juli 2016 - B 13 R 140/16 B (https://dejure.org/2016,49294)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Leipzig - S 13 R 72/13
  • LSG Sachsen - L 5 R 730/15
  • BSG, 28.07.2016 - B 13 R 140/16 B
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 25.04.2013 - B 13 R 29/12 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Zeugenbeweis - Gehörsrüge - Rüge

    Auszug aus BSG, 28.07.2016 - B 13 R 140/16 B
    Für die hier geltend gemachte Verletzung des Rechts auf Befragung eines Sachverständigen (§ 116 S 2 SGG) muss sich aus der Beschwerdebegründung neben den erläuterungsbedürftigen Punkten die Rechtzeitigkeit des Antrags auf Befragung des Sachverständigen gegenüber dem LSG und die Aufrechterhaltung dieses Antrags bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung ergeben (zu den weiteren Voraussetzungen vgl Senatsbeschluss vom 25.4.2013 - B 13 R 29/12 B - Juris RdNr 13).
  • BSG, 29.03.2007 - B 9a VJ 5/06 B

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags

    Auszug aus BSG, 28.07.2016 - B 13 R 140/16 B
    Ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das BSG die oberstgerichtliche Rechtsprechung im Revisionsverfahren seiner Entscheidung zugrunde zu legen haben wird (stRspr; vgl zum Ganzen: BSG vom 29.3.2007 - SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 17; BSG vom 26.6.2006 - SozR 4-1500 § 160 Nr. 10 RdNr 4; BSG vom 29.11.1989 - SozR 1500 § 160a Nr. 67 S 89 f; BSG vom 29.9.1975 - SozR 1500 § 160a Nr. 14 S 22).
  • BSG, 26.06.2006 - B 1 KR 19/06 B

    Zulassung der Revision wegen Divergenz wegen etwaiger Rechtsprechungsabweichungen

    Auszug aus BSG, 28.07.2016 - B 13 R 140/16 B
    Ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das BSG die oberstgerichtliche Rechtsprechung im Revisionsverfahren seiner Entscheidung zugrunde zu legen haben wird (stRspr; vgl zum Ganzen: BSG vom 29.3.2007 - SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 17; BSG vom 26.6.2006 - SozR 4-1500 § 160 Nr. 10 RdNr 4; BSG vom 29.11.1989 - SozR 1500 § 160a Nr. 67 S 89 f; BSG vom 29.9.1975 - SozR 1500 § 160a Nr. 14 S 22).
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 28.07.2016 - B 13 R 140/16 B
    Um seiner Darlegungspflicht (§ 160a Abs. 2 S 3 SGG) zu genügen, muss ein Beschwerdeführer mithin (1) eine konkrete Rechtsfrage, (2) ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, (3) ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) und (4) die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (sog Breitenwirkung) aufzeigen (vgl zum Ganzen BSG vom 25.9.2002 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN).
  • BSG, 30.05.1984 - 5a RKn 18/83

    Vollzeittätigkeit - Arbeitszeitordnung - Arbeitspause - Knappschaftsrente wegen

    Auszug aus BSG, 28.07.2016 - B 13 R 140/16 B
    Der Kläger trägt vor, das BSG habe im Urteil vom 30.5.1984 (5a RKn 18/83 - SozR 2200 § 1247 Nr. 43) ausgeführt: "Auf zusätzliche, in § 12 Abs. 2 der Arbeitszeitordnung (AZO) vom 30. April 1938 nicht vorgesehene Pausen besteht - worin dem LSG beizupflichten ist - kein Rechtsanspruch." Hiervon sei das LSG abgewichen, indem es ausgeführt habe, dass Kurzpausen von weniger als 15 Minuten alle 2 Stunden nicht als Arbeitszeit verkürzende Pausen gälten und als Arbeitszeit gerechnet würden, dh der Arbeitnehmer habe auch ohne arbeitsvertragliche Regelung einen Rechtsanspruch auf solche Pausen.
  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus BSG, 28.07.2016 - B 13 R 140/16 B
    Ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das BSG die oberstgerichtliche Rechtsprechung im Revisionsverfahren seiner Entscheidung zugrunde zu legen haben wird (stRspr; vgl zum Ganzen: BSG vom 29.3.2007 - SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 17; BSG vom 26.6.2006 - SozR 4-1500 § 160 Nr. 10 RdNr 4; BSG vom 29.11.1989 - SozR 1500 § 160a Nr. 67 S 89 f; BSG vom 29.9.1975 - SozR 1500 § 160a Nr. 14 S 22).
  • BSG, 06.06.1986 - 5b RJ 42/85

    Verweisung eines Versicherten - Allgemeines Arbeitsfeld -

    Auszug aus BSG, 28.07.2016 - B 13 R 140/16 B
    14 Des Weiteren trägt der Kläger vor, das LSG weiche von dem Urteil des BSG vom 6.6.1986 (5b RJ 42/85 - SozR 2200 § 1246 Nr. 136) ab, indem es das Erfordernis von zusätzlichen Arbeitspausen nicht als Leistungseinschränkung behandele und wegen diesem Erfordernis eine schwere Leistungseinschränkung verneine.
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 28.07.2016 - B 13 R 140/16 B
    Ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das BSG die oberstgerichtliche Rechtsprechung im Revisionsverfahren seiner Entscheidung zugrunde zu legen haben wird (stRspr; vgl zum Ganzen: BSG vom 29.3.2007 - SozR 4-1500 § 160 Nr. 13 RdNr 17; BSG vom 26.6.2006 - SozR 4-1500 § 160 Nr. 10 RdNr 4; BSG vom 29.11.1989 - SozR 1500 § 160a Nr. 67 S 89 f; BSG vom 29.9.1975 - SozR 1500 § 160a Nr. 14 S 22).
  • BSG, 31.07.1975 - 5 BJ 28/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit - Bezeichnung des Beweisantrags -

    Auszug aus BSG, 28.07.2016 - B 13 R 140/16 B
    17 a) Soweit ein Verstoß gegen die tatrichterliche Sachaufklärungspflicht (§ 103 SGG) gerügt wird, muss die Beschwerdebegründung hierzu folgende Punkte enthalten: (1) Bezeichnung eines für das Revisionsgericht ohne Weiteres auffindbaren prozessordnungsgerechten Beweisantrags, dem das LSG nicht gefolgt ist, (2) Wiedergabe der Rechtsauffassung des LSG, aufgrund deren bestimmte Tatfragen als klärungsbedürftig hätten erscheinen und zu weiterer Sachaufklärung hätten drängen müssen, (3) Angabe des voraussichtlichen Ergebnisses der unterbliebenen Beweisaufnahme und (4) Schilderung, dass und warum die Entscheidung des LSG auf der angeblich fehlerhaft unterlassenen Beweisaufnahme beruhen kann, das LSG mithin bei Kenntnis des behaupteten Ergebnisses der unterlassenen Beweisaufnahme von seinem Rechtsstandpunkt aus zu einem anderen, dem Beschwerdeführer günstigeren Ergebnis hätte gelangen können (vgl nur BSG SozR 1500 § 160 Nr. 5, 35, 45 und § 160a Nr. 24, 34).
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