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   BVerwG, 02.11.2016 - 8 B 15.15   

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BVerwG, 02.11.2016 - 8 B 15.15 (https://dejure.org/2016,41859)
BVerwG, Entscheidung vom 02.11.2016 - 8 B 15.15 (https://dejure.org/2016,41859)
BVerwG, Entscheidung vom 02. November 2016 - 8 B 15.15 (https://dejure.org/2016,41859)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 1 Abs 8 Buchst a VermG, § 121 VwGO
    Vermögensrechtliche Berechtigung einer Erbengemeinschaft; bewirtschaftete Flächen eines Unternehmens; besatzungshoheitliches Enteignungsverbot

  • Wolters Kluwer

    Feststellung der vermögensrechtlichen Berechtigung einer Erbengemeinschaft hinsichtlich von Grundstücksflächen

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Besatzungshoheitliches Enteignungsverbot, Revisionszulassung

  • rewis.io

    Vermögensrechtliche Berechtigung einer Erbengemeinschaft; bewirtschaftete Flächen eines Unternehmens; besatzungshoheitliches Enteignungsverbot

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Feststellung der vermögensrechtlichen Berechtigung einer Erbengemeinschaft hinsichtlich von Grundstücksflächen

  • rechtsportal.de

    VermG § 1 Abs. 8a
    Feststellung der vermögensrechtlichen Berechtigung einer Erbengemeinschaft hinsichtlich von Grundstücksflächen

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 24.09.2003 - 8 C 27.02

    Enteignung auf besatzungshoheitlicher Grundlage; konkretes Enteignungsverbot;

    Auszug aus BVerwG, 02.11.2016 - 8 B 15.15
    Der Kläger habe aber seine Erbenstellung nach C. T. nicht nachweisen können (vgl. VG Magdeburg, Urteil vom 10. Juni 1998 - A 9 K 47.97 - juris; BVerwG, Beschluss vom 19. Januar 1999 - 8 B 186.98 - Buchholz 303 § 227 ZPO Nr. 26; VG Magdeburg, Urteil vom 8. Februar 2000 - A 5 K 69.99 - juris; BVerwG, Urteil vom 24. September 2003 - 8 C 27.02 - Buchholz 428 § 1 Abs. 8 VermG Nr. 25; VG Magdeburg, Urteil vom 31. August 2010 - 7 A 393.09 MD - juris; BVerwG, Beschluss vom 17. Mai 2011 - 8 B 98.10 - juris).

    Ein besatzungshoheitliches Enteignungsverbot unterbrach den besatzungshoheitlichen Zurechnungszusammenhang, wenn es ausgesprochen wurde, bevor der Eigentümer in der Rechtswirklichkeit vollständig und endgültig aus seinem Eigentum verdrängt worden war (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. September 2003 - 8 C 27.02 - Buchholz 428 § 1 Abs. 8 VermG Nr. 25 S. 91).

    Diese Rechtsansicht wird auch deutlich durch die Bezugnahme des Verwaltungsgerichts auf die Urteile des Verwaltungsgerichts Magdeburg vom 8. Februar 2000 - A 5 K 69.99 - und des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. September 2003 - 8 C 27.02 -, die dieselbe schädigende Maßnahme zum Gegenstand hatten und die von einer Enteignung nach Ausspruch des Enteignungsverbots und vor dem 7. Oktober 1949 ausgegangen sind (vgl. VG Magdeburg, Urteil vom 8. Februar 2000 - A 5 K 69.99 - juris Rn. 39, BVerwG, Urteil vom 24. September 2003 - 8 C 27.02 - Buchholz 428 § 1 Abs. 8 VermG Nr. 25 S. 91).

  • BVerwG, 22.01.2009 - 8 B 93.08

    Klärungsbedürftigkeit der Voraussetzung für den Wegfall des

    Auszug aus BVerwG, 02.11.2016 - 8 B 15.15
    Ein besatzungshoheitliches Enteignungsverbot sei nicht feststellbar (VG Magdeburg, Urteil vom 3. Juni 2008 - 5 A 67.06 - juris; BVerwG, Beschluss vom 22. Januar 2009 - 8 B 93.08 - Buchholz 428 § 1 Abs. 8 VermG Nr. 40).

    ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits dahingehend geklärt, dass es für die Unterbrechung des Zurechnungszusammenhangs einer Enteignung zur Besatzungsmacht nicht darauf ankommt, ob die Behörde, die die Enteignung faktisch bewirkte, von einem besatzungshoheitlichen Enteignungsverbot Kenntnis hatte (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. Januar 2009 - 8 B 93.08 - Buchholz 428 § 1 Abs. 8 VermG Nr. 40 Rn. 7).

  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BVerwG, 02.11.2016 - 8 B 15.15
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht einen Aspekt des Vorbringens eines Beteiligten in den Urteilsgründen nicht abgehandelt hat, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht in Erwägung gezogen, wenn er nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (stRspr, vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - 9 C 158.94 - Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 174 S. 27 f.; Beschluss vom 21. Juni 2007 - 2 B 28.07 - Buchholz 235.1 § 58 BDG Nr. 3 Rn. 6).
  • BVerwG, 05.07.1994 - 9 C 158.94

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - EntscheidungserheblicheTatsachenfeststellung -

    Auszug aus BVerwG, 02.11.2016 - 8 B 15.15
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht einen Aspekt des Vorbringens eines Beteiligten in den Urteilsgründen nicht abgehandelt hat, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht in Erwägung gezogen, wenn er nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (stRspr, vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - 9 C 158.94 - Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 174 S. 27 f.; Beschluss vom 21. Juni 2007 - 2 B 28.07 - Buchholz 235.1 § 58 BDG Nr. 3 Rn. 6).
  • BVerwG, 21.06.2007 - 2 B 28.07

    Überprüfung der Einhaltung der allgemeinen Regeln der Beweiswürdigung durch das

    Auszug aus BVerwG, 02.11.2016 - 8 B 15.15
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht einen Aspekt des Vorbringens eines Beteiligten in den Urteilsgründen nicht abgehandelt hat, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht in Erwägung gezogen, wenn er nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (stRspr, vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - 9 C 158.94 - Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 174 S. 27 f.; Beschluss vom 21. Juni 2007 - 2 B 28.07 - Buchholz 235.1 § 58 BDG Nr. 3 Rn. 6).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 02.11.2016 - 8 B 15.15
    Der Beschwerdebegründung sind keine Verfahrensmängel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO zu entnehmen, auf denen das angegriffene Urteil beruhen kann (BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 (n.F.) VwGO Nr. 26 S. 15 f.).
  • BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 15.10

    Anmeldung; Berechtigter; Beschwer; Bindungswirkung; Genossenschaft;

    Auszug aus BVerwG, 02.11.2016 - 8 B 15.15
    Ausführungen zur Berechtigung binden die Beteiligten - über das Urteil, in dem sie enthalten sind hinaus - nur, soweit sie eine gesondert zu beantragende Feststellung der Berechtigung tragen (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 15.10 - Buchholz 428 § 6 VermG Nr. 75 Rn. 22).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 02.11.2016 - 8 B 15.15
    Sie formuliert keine bestimmte, höchstrichterlich noch ungeklärte und für die Revisionsentscheidung erhebliche Rechtsfrage des revisiblen Rechts, der eine allgemeine, über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zukommt (BVerwG, Beschluss vom 2. Oktober 1961 - 8 B 78.61 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 18 S. 21 f.).
  • BVerwG, 10.05.1994 - 9 C 501.93

    Ausländer - Rechtskraft des Urteils - Anspruch auf Anerkennung - Asylberechtigter

    Auszug aus BVerwG, 02.11.2016 - 8 B 15.15
    Hingegen erstreckt sich die Rechtskraft nicht auf die einzelnen Urteilselemente, also nicht auf die tatsächlichen Feststellungen, die Feststellung einzelner Tatbestandsmerkmale und sonstige Vorfragen oder Schlussfolgerungen, auch wenn diese für die Entscheidung tragend gewesen sind (BVerwG, Urteil vom 10. Mai 1994 - 9 C 501.93 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 68 S. 3 f.).
  • BVerwG, 17.05.2011 - 8 B 98.10

    Prüfung des Vorliegens eines Verfahrensmangels in einem Urteil muss auch im Falle

    Auszug aus BVerwG, 02.11.2016 - 8 B 15.15
    Der Kläger habe aber seine Erbenstellung nach C. T. nicht nachweisen können (vgl. VG Magdeburg, Urteil vom 10. Juni 1998 - A 9 K 47.97 - juris; BVerwG, Beschluss vom 19. Januar 1999 - 8 B 186.98 - Buchholz 303 § 227 ZPO Nr. 26; VG Magdeburg, Urteil vom 8. Februar 2000 - A 5 K 69.99 - juris; BVerwG, Urteil vom 24. September 2003 - 8 C 27.02 - Buchholz 428 § 1 Abs. 8 VermG Nr. 25; VG Magdeburg, Urteil vom 31. August 2010 - 7 A 393.09 MD - juris; BVerwG, Beschluss vom 17. Mai 2011 - 8 B 98.10 - juris).
  • BVerwG, 19.01.1999 - 8 B 186.98

    Zurückverweisung der Sache nach Nichtzulassungsbeschwerde - Verletzung des

  • BVerwG, 19.11.1997 - 4 B 182.97

    Rechtswidrigkeit der Erhebung von Sanierungsabgaben - Unzureichende

  • BVerwG, 25.05.2005 - 8 C 6.04

    Restitutionsausschluss; Enteignung; besatzungshoheitlich; Vollzugsauftrag;

  • BVerwG, 24.04.2018 - 8 B 13.17

    Feststellung des Werts des Streitgegenstandes für ein Beschwerdeverfahren

    Dies entspricht der Praxis des Senats in vermögensrechtlichen Verfahren, in denen ohne Bezifferung des Wertes des zurückverlangten Vermögenswertes oder einer erstrebten Geldleistung lediglich die Feststellung der vermögensrechtlichen Berechtigung der klagenden Partei begehrt wird (vgl. etwa BVerwG, Beschlüsse vom 16. August 2016 - 8 B 17.15 - juris Rn. 7 und vom 2. November 2016 - 8 B 15.15 - juris Rn. 21).
  • OVG Sachsen, 26.01.2023 - 1 A 455/17

    Vorbescheid; Rechtschutzbedürfnis

    Etwaige für die Klägerin günstige tatsächliche Feststellungen eines solches Urteils, darin enthaltene Feststellungen einzelner Tatbestandsmerkmale und sonstige Vorfragen oder Schlussfolgerungen würden nicht an der Rechtskraft teilnehmen, auch wenn sie tragend wären (vgl. BVerwG, Beschl. v. 2. November 2016 - 8 B 15.15 -, juris Rn. 9).
  • VG Berlin, 22.12.2016 - 29 K 7.16

    Entschädigung nach dem DDR-Entschädigungserfüllungsgesetz für den Verlust von

    Derartiges kann als ein verwaltungsinterner Vorgang ohne Außenwirkung angesehen werden (vgl. auch BVerwG, Urt. v. 10. August 2005 - 8 C 18/04, ZOV 2005, 372, zitiert nach juris, dort Rdn. 30 und BVerwG, Beschl. v. 2. November 2016 - 8 B 15/15, zitiert nach juris, dort Rdn. 6).
  • VG Hamburg, 13.12.2021 - 11 K 1434/19

    Zur Unterhaltspflicht nach den Vorschriften des Hamburgischen Wassergesetzes für

    Sie erfasst insbesondere nicht die tatsächlichen Feststellungen, die Feststellungen einzelner Tatbestandsmerkmale, die der Entscheidung zugrundeliegenden vorgreiflichen Rechtsverhältnisse, sonstige Vorfragen sowie die Schlussfolgerungen, auch wenn diese für die Entscheidung tragend gewesen sind (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.9.2001, 1 C 4/01, juris Rn. 14, BVerwG, Beschl. v. 2.11.2016, 8 B 15/15, juris Rn. 9; Kilian/Hissnauer, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 121 Rn. 60).
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