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   BVerwG, 05.11.2008 - 5 PKH 8.08   

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BVerwG, 05.11.2008 - 5 PKH 8.08 (https://dejure.org/2008,15716)
BVerwG, Entscheidung vom 05.11.2008 - 5 PKH 8.08 (https://dejure.org/2008,15716)
BVerwG, Entscheidung vom 05. November 2008 - 5 PKH 8.08 (https://dejure.org/2008,15716)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Gewährung von Prozesskostenhilfe für eine Nichtzulassungsbeschwerde; Analoge Anwendung des § 44 Abs. 1 S. 1 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch (SGB X) auf eine Geltendmachung der Kostenersatzpflicht aus § 92c Bundessozialhilfegesetz (BSHG)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 02.11.1995 - 9 B 710.94

    Srilankische Staatsangehörige tamilischer Volkszugehörigkeit - Gruppenverfolgung

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 PKH 8.08
    Etwaige Fehler in der Sachverhalts- und Beweiswürdigung sind nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts regelmäßig indes nicht dem Verfahrensrecht, sondern dem materiellen Recht zuzuordnen (vgl. Beschluss vom 2. November 1995 BVerwG 9 B 710.94 Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 266 S. 18 f.; stRspr).
  • BVerwG, 28.05.1997 - 4 B 91.97

    Bundesstraße - Ortsdurchfahrt - Geschlossene Ortslage - Erschließung der

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 PKH 8.08
    5 Der Revisionszulassung steht jedenfalls entgegen, dass die aufgeworfene Rechtsfrage sich bereits auf der Grundlage der vorhandenen Rechtsprechung und mit Hilfe der üblichen Regeln sachgerechter Gesetzesinterpretation ohne weiteres beantworten lässt und deshalb nicht klärungsbedürftig ist (stRspr, vgl. Beschlüsse vom 22. Dezember1994 BVerwG 4 B 114.94 Buchholz 11 Art. 28 GG Nr. 102 S. 10, vom 28. Mai 1997 BVerwG 4 B 91.97 NVwZ 1998, 172 und vom 11. Oktober 2000 BVerwG 6 B 47.00 Buchholz 448.6 § 5 KDVG Nr. 10 S. 6).
  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 PKH 8.08
    Denn die Aufklärungsrüge stellt kein Mittel dar, um Versäumnisse eines Verfahrensbeteiligten in der Tatsacheninstanz, vor allem das Unterlassen der Stellung von Beweisanträgen, zu kompensieren (Urteil vom 22. Januar 1969 BVerwG 6 C 52.65 BVerwGE 31, 212 ; Beschlüsse vom 13. Juli 2007 BVerwG 9 B 1.07 juris und vom 21. Februar 2008 BVerwG 5 B 122.07 juris).
  • BVerwG, 12.12.1991 - 5 B 68.91

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Ordnungsgemäße Bezeichnung

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 PKH 8.08
    Eine solche Abweichung läge nur dann vor, wenn sich der Verwaltungsgerichtshof in Anwendung derselben Rechtsvorschrift mit einem seine Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz zu einem in der herangezogenen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten Rechtssatz in Widerspruch gesetzt hätte (stRspr, vgl. z.B. Beschluss vom 12. Dezember 1991 BVerwG 5 B 68.91 Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 302).
  • BVerwG, 11.08.1999 - 11 B 61.98

    Zulassung der Revision; grundsätzliche Bedeutung; Zusammenführung von Boden- und

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 PKH 8.08
    Dies wäre nur dann zu bejahen, wenn für die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs eine konkrete, jedoch fallübergreifende Rechtsfrage von Bedeutung war, die auch für die Entscheidung im Revisionsverfahren erheblich wäre und deren höchstrichterliche Klärung zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder zu einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten erscheint (stRspr des BVerwG; vgl. Beschluss vom 11. August 1999 BVerwG 11 B 61.98 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 19).
  • BVerwG, 05.10.1999 - 5 C 27.98

    Ermessen zur Rücknahme einer rechtswidrigen, aber unanfechtbaren Heranziehung zum

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 PKH 8.08
    6 In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt (Urteil vom 5. Oktober 1999 BVerwG 5 C 27.98 BVerwGE 109, 346), dass die Rücknahme einer rechtswidrigen, aber bestandskräftigen Heranziehung zum Kostenersatz nach § 92a BSHG weder in unmittelbarer noch in entsprechender Anwendung von § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB X verlangt werden kann, sondern nach § 44 Abs. 2 Satz 2 SGB X im Ermessen des Sozialhilfeträgers steht.
  • BVerwG, 22.12.1994 - 4 B 114.94

    Landesgesetzgeber - Eingriffsbefugnisse - Selbstverwaltung - Örtliche

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 PKH 8.08
    5 Der Revisionszulassung steht jedenfalls entgegen, dass die aufgeworfene Rechtsfrage sich bereits auf der Grundlage der vorhandenen Rechtsprechung und mit Hilfe der üblichen Regeln sachgerechter Gesetzesinterpretation ohne weiteres beantworten lässt und deshalb nicht klärungsbedürftig ist (stRspr, vgl. Beschlüsse vom 22. Dezember1994 BVerwG 4 B 114.94 Buchholz 11 Art. 28 GG Nr. 102 S. 10, vom 28. Mai 1997 BVerwG 4 B 91.97 NVwZ 1998, 172 und vom 11. Oktober 2000 BVerwG 6 B 47.00 Buchholz 448.6 § 5 KDVG Nr. 10 S. 6).
  • BVerwG, 21.10.1987 - 5 C 39.85

    Hilfegewährung - Kostenersatzpflicht des Erben - Sozialhilfe-Leistungen an

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 PKH 8.08
    Die Klägerin verwechselt bei ihrer Berufung auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Oktober 1987 (BVerwG 5 C 39.85 BVerwGE 78, 165) die Voraussetzungen für den Kostenersatz nach § 92c BSHG einerseits, der eine rechtmäßige Leistungsgewährung voraussetzt, mit den Voraussetzungen für die Aufhebung eines in Bestandskraft erwachsenen Kostenersatzbescheides anderseits, zu der sich die herangezogene Entscheidung nicht verhält.
  • BVerwG, 13.07.2007 - 9 B 1.07

    Anforderungen an die Darlegung der Verletzung der gerichtlichen

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 PKH 8.08
    Denn die Aufklärungsrüge stellt kein Mittel dar, um Versäumnisse eines Verfahrensbeteiligten in der Tatsacheninstanz, vor allem das Unterlassen der Stellung von Beweisanträgen, zu kompensieren (Urteil vom 22. Januar 1969 BVerwG 6 C 52.65 BVerwGE 31, 212 ; Beschlüsse vom 13. Juli 2007 BVerwG 9 B 1.07 juris und vom 21. Februar 2008 BVerwG 5 B 122.07 juris).
  • BVerwG, 11.10.2000 - 6 B 47.00

    Fehlende Vornahme einer Zwischenberatung nach informatorischer Anhörung und vor

    Auszug aus BVerwG, 05.11.2008 - 5 PKH 8.08
    5 Der Revisionszulassung steht jedenfalls entgegen, dass die aufgeworfene Rechtsfrage sich bereits auf der Grundlage der vorhandenen Rechtsprechung und mit Hilfe der üblichen Regeln sachgerechter Gesetzesinterpretation ohne weiteres beantworten lässt und deshalb nicht klärungsbedürftig ist (stRspr, vgl. Beschlüsse vom 22. Dezember1994 BVerwG 4 B 114.94 Buchholz 11 Art. 28 GG Nr. 102 S. 10, vom 28. Mai 1997 BVerwG 4 B 91.97 NVwZ 1998, 172 und vom 11. Oktober 2000 BVerwG 6 B 47.00 Buchholz 448.6 § 5 KDVG Nr. 10 S. 6).
  • BVerwG, 31.08.1993 - 9 B 393.93

    Revisionszulassung - Grundsätzliche Bedeutung - Rechtsvorschrift außer Kraft -

  • BVerwG, 21.02.2008 - 5 B 122.07

    Möglichkeit des Absehens von einer Anhörung bei gleichgelagerten Verwaltungsakten

  • BVerwG, 22.03.2005 - 5 B 55.04

    Beschwerde des Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision - Anspruch auf

  • VGH Bayern, 25.11.2008 - 12 ZB 08.1144

    WohngeldrechtMissbräuchliche Inanspruchnahme von Wohngeld;Sachverhalt, der in

    Die Aufklärungsrüge stellt kein Mittel dar, um Versäumnisse eines Verfahrensbeteiligten, vor allem - wie hier - das Unterlassen der Stellung von Beweisanträgen in der mündlichen Verhandlung (§ 86 Abs. 2 VwGO), auszugleichen (vgl. BVerwG vom 5.11.2008 Az. 5 PKH 8.08; Happ, a.a.O., RdNr. 75 zu § 124 a).
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