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   BVerwG, 07.03.1957 - III C 238.55   

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https://dejure.org/1957,181
BVerwG, 07.03.1957 - III C 238.55 (https://dejure.org/1957,181)
BVerwG, Entscheidung vom 07.03.1957 - III C 238.55 (https://dejure.org/1957,181)
BVerwG, Entscheidung vom 07. März 1957 - III C 238.55 (https://dejure.org/1957,181)
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Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 4, 312
  • NJW 1957, 885
  • WM 1957, 679
  • DVBl 1957, 502
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 17.01.1957 - III C 23.55
    Auszug aus BVerwG, 07.03.1957 - III C 238.55
    Daß das Fehlen von Unterschriften von Zeichnungsberechtigten nicht unter allen Umständen - jedenfalls nicht bei Eintragungen in den Kriegsjahren - der Beweiskraft einer Sparurkunde entgegensteht, hat der erkennende Senat bereits (vgl.Urteil vom 16. Februar 1956 - BVerwG III C 108.55/III C 133.55 - undUrteil vom 17. Januar 1957 - BVerwG III C 23.55/III C 126.56 -) anerkannt, und zwar auch für den Fall, daß nach den der Sparurkunde aufgedruckten, für die Beziehungen zwischen dem Kreditinstitut und seinen Kunden maßgeblichen Geschäftsbedingungen eine Quittungsleistung für eine Einzeleintragung im Buch gefordert wird.
  • BVerwG, 16.02.1956 - III C 108.55

    Rechtsirrtümliche Behandlung eines Schlussurteils als Teilurteil - Sparbuch mit

    Auszug aus BVerwG, 07.03.1957 - III C 238.55
    Daß das Fehlen von Unterschriften von Zeichnungsberechtigten nicht unter allen Umständen - jedenfalls nicht bei Eintragungen in den Kriegsjahren - der Beweiskraft einer Sparurkunde entgegensteht, hat der erkennende Senat bereits (vgl.Urteil vom 16. Februar 1956 - BVerwG III C 108.55/III C 133.55 - undUrteil vom 17. Januar 1957 - BVerwG III C 23.55/III C 126.56 -) anerkannt, und zwar auch für den Fall, daß nach den der Sparurkunde aufgedruckten, für die Beziehungen zwischen dem Kreditinstitut und seinen Kunden maßgeblichen Geschäftsbedingungen eine Quittungsleistung für eine Einzeleintragung im Buch gefordert wird.
  • BVerwG, 06.04.1961 - III C 279.57

    Rechtsmittel

    In dem Urteil vom 7. März 1957 - BVerwG III C 238.55 - (BVerwGE 4, 312) hat der Senat ausgeführt, daß das Währungsausgleichsgesetz es auf das Vorliegen eines solchen Erfordernisses für die Ausgleichsfähigkeit von Sparguthaben nicht abstelle.

    Dann müssen sie aber als zu solchen Eintragungen in jedem Einzelfall ermächtigt angesehen werden (vgl. dazu u.a das Urteil vom 7. März 1957 - BVerwG III C 238.55 -).

  • BVerwG, 23.10.1957 - III C 169.56

    Rechtsmittel

    Wie das Landesverwaltungsgericht der ihm obliegenden Erforschung nachkommt, steht grundsätzlich im pflichtmäßigen Ermessen des Verwaltungsgerichts (vgl. dazu u.a.Urteil des erkennenden Senats vom 7. März 1957 - BVerwG III C 238.55 - [BVerwGE 4, 312]).

    Das entspricht der mittlerweile ständigen Rechtsprechung beider mit Lastenausgleichssachen befaßten Senate (vgl. u.a.Urteile vom 22. März 1956 - BVerwG III C 8.55 -, vom 14. Februar 1957 - BVerwG III C 142.55 -, vom 7. März 1957 - BVerwG III C 238.55 -, vom 30. November 1955 - BVerwG IV C 56.55 -, vom 9. Dezember 1955 - BVerwG 17 C 164.55 -, vom 23. August 1956 - BVerwG IV C 104.55 - undvom 13. Dezember 1956 - BVerwG IV C 97.56 -).

  • VG Berlin, 16.01.2008 - 11 A 720.07

    Umsetzen eines PKW auch bei umgedrehten mobilen Halteverbotsschildern zulässig

    Sowohl nach der Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 7. März 1957 - III C 238/55 -, NJW 1957, 885, 886; OVG Münster, Urteil vom 30. Oktober 1963 - III A 260.60 -, JZ 1964, 566) als auch nach der Kommentarliteratur zur VwGO (Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl. [2007], § 103 Rdnr. 3; § 104 Rdnr. 2; § 108 Rdnr. 6; Bader u.a., VwGO, 4. Aufl. [2007], § 107 Rdnr. 6; Eyermann, VwGO, 12. Aufl. [2006], § 107 Rdnr. 7; Redeker/von Oertzen, VwGO, 14. Aufl. [2004], § 102 Rdnr. 8; § 107 Rdnr. 7; NOMOS Kommentar VwGO, 2. Aufl. [2006], § 86 Rdnr. 79; § 95, Rdnr. 5, § 107 Rdnr. 26; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 173 Rdnr. 87; Schunck/de Clerck, VwGO, 3. Aufl. [1977], § 102 Rdnr. 4; § 107 Rdnr. 2 f.; Koehler, VwGO [1960], § 107 V 5; Klinger, VwGO [1954], § 71 D; ebenso Wolff/Decker, VwGO, 2. Aufl. [2007], § 102 Rdnr. 5; Kuhla/Hüttenbrink, Der Verwaltungsprozess, 3. Aufl. [2002], E 248, E 375; Schenke, Verwaltungsprozessrecht, 10. Aufl. [2005], Rdnr. 57; Büchner/Schlotterbeck, Verwaltungsprozessrecht, 6. Aufl. [2001]; Rdnr. 510; Hufen, Verwaltungsprozessrecht, 5. Aufl. [2003], § 37 Rdnr. 8) sind Versäumnisurteile im Hinblick auf den Untersuchungsgrundsatz unzulässig.
  • BVerwG, 21.04.1977 - V CB 7.74

    Neubescheidungsanträge - Bindung an Klagebegehren - Rechtliches Gehör

    Da der Kläger mit seiner Klage eine weitergehende Unterstützung begehrt, sind insoweit die anspruchsbegründenden Tatsachen nicht nur der Höhe, sondern auch dem Grunde nach im Rahmen der dem Gericht nach § 86 Abs. 1 VwGO obliegenden Amtsermittlungspflicht festzustellen, wobei es auf die Auffassung der Beteiligten über das Vorliegen bestimmter Sachumstände nicht ankommt (BVerwGE 4, 312; Urteil vom 12. November 1971 - BVerwG IV C 26.69 - [JZ 1972, 119]).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.09.1990 - 5 S 2776/89

    Zur Zulässigkeit eines Anerkenntnisurteils im Verwaltungsrechtsstreit und zur

    Es erklärt die Vorschrift des § 307 ZPO über das Anerkenntnisurteil (ohne weitere Begründung) im Anfechtungsprozeß für unanwendbar (siehe auch schon BVerwG Urt. v. 7.3.1957 -- III C 238/55 -- NJW 1957, 885, 886).
  • BVerwG, 29.10.1968 - IV B 7.68

    Baugenehmigung für eine geplante Tankstelle - Rücknahme rechtswidrig

    Entgegen der Auffassung des Beklagten weicht das Berufungsurteil nicht von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. April 1955 - BVerwG V C 76.54 - (BVerwGE 2, 55) und vom 2. November 1956 - BVerwG IV C 259.55 - (NJW 1957, 885 [BVerwG 07.03.1957 - BVerwG III C 238.55]) ab.
  • BVerwG, 18.01.1963 - IV C 174.62

    Rechtsmittel

    Die die Wirksamkeit eines Anerkenntnisses im Verwaltungsstreitverfahren leugnende Entscheidung III C 238.55 vom 7. März 1957 ist, obwohl sie auf allgemeine Erwägungen (Unterschied zwischen bürgerlichem Rechtsstreit und Verwaltungsstreitverfahren) gestützt ist, als zur Militärregierungsverordnung Nr. 165 ergangen jetzt für die Verwaltungsgerichtsordnung, die, wie gesagt, in § 156 durch eine besondere Kostenvorschrift von der Erheblichkeit eines Anerkenntnisses ausgeht, nicht mehr maßgeblich.
  • BVerwG, 15.01.1959 - III C 300.57

    Rechtsmittel

    Die für das Verwaltungsstreitverfahren auch in Lastenausgleichssachen geltenden Vorschriften schließen, sofern nicht wie im § 6 WAG ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist, keine Erkenntnismöglichkeiten aus, insbesondere nicht die Vernehmung einer Partei(Urteil des erkennenden Senats vom 7. März 1957 - BVerwG III C 238.55 [BVerwGE 4, 312]).
  • BVerwG, 10.08.1961 - III C 36.60

    Ausgestaltung der Verteilung einer gewährten Hausratsentschädigung i.S.d.

    Den Verwaltungsgerichten stehen auch andere Erkenntnisquellen als nach der Zivilprozeßordnung zur Verfügung (Urteil des Senats vom 7. März 1957 - BVerwG III C 238.55 - [BVerwGE 4, 312]), sie können insbesondere in Lastenausgleichssachen auch auf Beweiserhebungen des Vorverfahrens zurückgreifen.
  • BVerwG, 19.03.1959 - III B 185.58

    Rechtsmittel

    Diese Rüge betrifft das verwaltungsgerichtliche Verfahren, da sich nach den Ausführungen des erkennenden Senats in demUrteil vom 7. März 1957 - BVerwG III C 238.55 - (BVerwGE 4, 312 = RLA 1957 S. 204 = ZLA 1957 S. 170 = NJW 1957 S. 885) die Frage, in welcher Weise sich das Verwaltungsgericht die für seine Urteilsfindung erforderlichen Feststellungen zu erarbeiten hat, nach den für das Verwaltungsgericht geltenden Verfahrensvorschriften regelt.
  • BVerwG, 27.02.1958 - III C 315.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 22.06.1964 - III C 163.62

    Zurückweisung einer Revision in Sachen Einheitswertnachweis bei

  • BVerwG, 03.05.1961 - III C 335.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 28.02.1959 - VI C 244.58

    Rechtsmittel

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