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   BVerwG, 07.08.1996 - 8 B 155.96   

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BVerwG, 07.08.1996 - 8 B 155.96 (https://dejure.org/1996,11834)
BVerwG, Entscheidung vom 07.08.1996 - 8 B 155.96 (https://dejure.org/1996,11834)
BVerwG, Entscheidung vom 07. August 1996 - 8 B 155.96 (https://dejure.org/1996,11834)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beurteilung der Zulässigkeit eines Schiedsvertrages, seiner Wirksamkeit und seiner Wirkung auf das gerichtliche Verfahren - Konsequenzen des Formmangels bei Abschluss eines Schiedsvertrages - Heilung des Formmangels durch rügelose Einlassung der Parteien auf die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 19.12.1990 - VIII ARZ 5/90

    Verjährung einer Heizkostennachforderung

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 8 B 155.96
    Dieser Zeitpunkt ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Urteile vom 8. Juli 1981 - VIII ZR 222/80 - NJW 1982, 930 [BGH 08.07.1981 - VIII ZR 222/80], vom 22. Oktober 1986 - VIII ZR 242/85 - NJW-RR 1987, 237 , vom 3. November 1988 - IX ZR 203/87 - NJW-RR 1989, 215 [BGH 03.11.1988 - IX ZR 203/87] und vom 19. Dezember 1990 - VIII ARZ 5/90 - NJW 1991, 836 [BGH 19.12.1990 - VIII ARZ 5/90] jeweils m.w.N.), der auch der beschließende Senat gefolgt ist (vgl. Urteil vom 18. April 1986 - BVerwG 8 A 1.83 - Buchholz 454.4 § 19 II. WoBauG Nr. 1 S. 1 ), mit dem Eintritt der Fälligkeit des Anspruchs gleichzusetzen.

    Das ändert aber nichts daran, daß auch zur Erhebung einer Klage, mit der die Feststellung eines Anspruchs begehrt wird, die Fälligkeit dieses Anspruchs notwendig ist und deshalb der Fälligkeitszeitpunkt für den Beginn der Verjährungsfrist maßgebend bleibt (vgl. BGH, Urteile vom 28. September 1989 - VII ZR 298/88 - NJW 1990, 1170 [BGH 28.09.1989 - VII ZR 298/88] m.w.N. und vom 19. Dezember 1990, a.a.O. S. 836).

    Das gilt namentlich auch dann, wenn die Fälligkeit von der Handlung eines Vertragspartners - insbesondere des Gläubigers - abhängt und dieser damit auf den Beginn der Verjährungsfrist Einfluß nehmen kann (vgl. BGH, Urteile vom 8. Juli 1981, a.a.O. S. 931, vom 22. Oktober 1986, a.a.O. S. 238 und vom 19. Dezember 1990, a.a.O. S. 837).

    Aufgrund dieser eindeutigen vertraglichen Regelung sind die Vergütungsanprüche der Klägerin mangels Vorlage einer Rechnung bisher nicht fällig geworden (vgl. insoweit auch BGH, Urteile vom 8. Juli 1981, a.a.O. S. 931, vom 22. Oktober 1986, a.a.O. S. 238 f. und vom 19. Dezember 1990, a.a.O. S. 837).

    Ob die Klägerin die Fälligkeit ihrer Vergütungsansprüche bereits hätte herbeiführen können, ist unerheblich (vgl. BGH, Urteile vom 8. Juli 1981, a.a.O. S. 931, vom 22. Oktober 1986, a.a.O. S. 239 und vom 19. Dezember 1990, a.a.O. S. 837).

  • BGH, 08.07.1981 - VIII ZR 222/80

    Verjährung von Ansprüchen bei Fälligkeit mit Rechnungserteilung

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 8 B 155.96
    Dieser Zeitpunkt ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Urteile vom 8. Juli 1981 - VIII ZR 222/80 - NJW 1982, 930 [BGH 08.07.1981 - VIII ZR 222/80], vom 22. Oktober 1986 - VIII ZR 242/85 - NJW-RR 1987, 237 , vom 3. November 1988 - IX ZR 203/87 - NJW-RR 1989, 215 [BGH 03.11.1988 - IX ZR 203/87] und vom 19. Dezember 1990 - VIII ARZ 5/90 - NJW 1991, 836 [BGH 19.12.1990 - VIII ARZ 5/90] jeweils m.w.N.), der auch der beschließende Senat gefolgt ist (vgl. Urteil vom 18. April 1986 - BVerwG 8 A 1.83 - Buchholz 454.4 § 19 II. WoBauG Nr. 1 S. 1 ), mit dem Eintritt der Fälligkeit des Anspruchs gleichzusetzen.

    Das gilt namentlich auch dann, wenn die Fälligkeit von der Handlung eines Vertragspartners - insbesondere des Gläubigers - abhängt und dieser damit auf den Beginn der Verjährungsfrist Einfluß nehmen kann (vgl. BGH, Urteile vom 8. Juli 1981, a.a.O. S. 931, vom 22. Oktober 1986, a.a.O. S. 238 und vom 19. Dezember 1990, a.a.O. S. 837).

    Die Maßgeblichkeit des Fälligkeitszeitpunkts für den Beginn der Verjährungsfrist (§ 198 BGB) folgt auch insoweit daraus, daß die Verjährungsfrist zu Lasten des Berechtigten nicht beginnen kann, solange er nicht in der Lage ist, den Anspruch geltend zu machen (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juli 1981, a.a.O. S. 931 m.w.N.).

    Aufgrund dieser eindeutigen vertraglichen Regelung sind die Vergütungsanprüche der Klägerin mangels Vorlage einer Rechnung bisher nicht fällig geworden (vgl. insoweit auch BGH, Urteile vom 8. Juli 1981, a.a.O. S. 931, vom 22. Oktober 1986, a.a.O. S. 238 f. und vom 19. Dezember 1990, a.a.O. S. 837).

    Ob die Klägerin die Fälligkeit ihrer Vergütungsansprüche bereits hätte herbeiführen können, ist unerheblich (vgl. BGH, Urteile vom 8. Juli 1981, a.a.O. S. 931, vom 22. Oktober 1986, a.a.O. S. 239 und vom 19. Dezember 1990, a.a.O. S. 837).

  • BGH, 22.10.1986 - VIII ZR 242/85

    Rechtsfolgen unterbliebener Abrechnung für zurückliegende Verbrauchsabschnitte;

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 8 B 155.96
    Dieser Zeitpunkt ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Urteile vom 8. Juli 1981 - VIII ZR 222/80 - NJW 1982, 930 [BGH 08.07.1981 - VIII ZR 222/80], vom 22. Oktober 1986 - VIII ZR 242/85 - NJW-RR 1987, 237 , vom 3. November 1988 - IX ZR 203/87 - NJW-RR 1989, 215 [BGH 03.11.1988 - IX ZR 203/87] und vom 19. Dezember 1990 - VIII ARZ 5/90 - NJW 1991, 836 [BGH 19.12.1990 - VIII ARZ 5/90] jeweils m.w.N.), der auch der beschließende Senat gefolgt ist (vgl. Urteil vom 18. April 1986 - BVerwG 8 A 1.83 - Buchholz 454.4 § 19 II. WoBauG Nr. 1 S. 1 ), mit dem Eintritt der Fälligkeit des Anspruchs gleichzusetzen.

    Das gilt namentlich auch dann, wenn die Fälligkeit von der Handlung eines Vertragspartners - insbesondere des Gläubigers - abhängt und dieser damit auf den Beginn der Verjährungsfrist Einfluß nehmen kann (vgl. BGH, Urteile vom 8. Juli 1981, a.a.O. S. 931, vom 22. Oktober 1986, a.a.O. S. 238 und vom 19. Dezember 1990, a.a.O. S. 837).

    Aufgrund dieser eindeutigen vertraglichen Regelung sind die Vergütungsanprüche der Klägerin mangels Vorlage einer Rechnung bisher nicht fällig geworden (vgl. insoweit auch BGH, Urteile vom 8. Juli 1981, a.a.O. S. 931, vom 22. Oktober 1986, a.a.O. S. 238 f. und vom 19. Dezember 1990, a.a.O. S. 837).

    Ob die Klägerin die Fälligkeit ihrer Vergütungsansprüche bereits hätte herbeiführen können, ist unerheblich (vgl. BGH, Urteile vom 8. Juli 1981, a.a.O. S. 931, vom 22. Oktober 1986, a.a.O. S. 239 und vom 19. Dezember 1990, a.a.O. S. 837).

  • BVerwG, 20.02.1992 - 5 C 22.88

    Zulässigkeit der Klage; Einrede der Schiedsvereinbarung; Schiedsvereinbarung;

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 8 B 155.96
    Die Zulässigkeit eines Schiedsvertrages, seine Wirksamkeit und seine Wirkung auf das gerichtliche Verfahren beurteilen sich nach dem für den maßgeblichen Rechtsweg geltenden Verfahrensrecht (vgl. Urteil vom 20. Februar 1992 - BVerwG 5 C 22.88 - Buchholz 436.0 § 108 BSHG Nr. 1 S. 1 ).

    Nach § 173 VwGO in Verbindung mit § 1027 a ZPO führt die Schiedsabrede auf Einrede des Beklagten zur Abweisung der Klage als unzulässig, wenn der bei dem Gericht anhängige Rechtsstreit, gekennzeichnet durch Gegenstand und Grund des erhobenen Anspruchs (§ 173 VwGO in Verbindung mit § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO), kraft einer wirksamen Vereinbarung der Prozeßparteien durch Schiedsrichter erfolgen soll (vgl. Urteil vom 20. Februar 1992, a.a.O. S. 2; BGH, Urteil vom 6. Dezember 1962 - KZR 1/62 - LM § 1027 ZPO Nr. 5 Bl. 1 ).

    Das gilt um so mehr, als sie selbst eine wirksame Schiedsabrede daran nicht hindert, weil diese - auch von den Verwaltungsgerichten - nicht von Amts wegen zu beachten ist (vgl. Urteil vom 20. Februar 1992, a.a.O. S. 2).

  • BVerwG, 18.04.1986 - 8 A 1.83

    Verjährung - Bundesdarlehn - Sozialer Wohnungsbau

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 8 B 155.96
    Dieser Zeitpunkt ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Urteile vom 8. Juli 1981 - VIII ZR 222/80 - NJW 1982, 930 [BGH 08.07.1981 - VIII ZR 222/80], vom 22. Oktober 1986 - VIII ZR 242/85 - NJW-RR 1987, 237 , vom 3. November 1988 - IX ZR 203/87 - NJW-RR 1989, 215 [BGH 03.11.1988 - IX ZR 203/87] und vom 19. Dezember 1990 - VIII ARZ 5/90 - NJW 1991, 836 [BGH 19.12.1990 - VIII ARZ 5/90] jeweils m.w.N.), der auch der beschließende Senat gefolgt ist (vgl. Urteil vom 18. April 1986 - BVerwG 8 A 1.83 - Buchholz 454.4 § 19 II. WoBauG Nr. 1 S. 1 ), mit dem Eintritt der Fälligkeit des Anspruchs gleichzusetzen.

    Die Möglichkeit der Erhebung einer Feststellungs- oder Stufenklage genügt vielmehr; der Anspruch braucht der Höhe nach noch nicht festzustehen (vgl. Urteil vom 18. April 1986, a.a.O. S. 13 m.w.N.).

  • BGH, 04.10.1989 - IVa ZR 198/88

    Ermittlungsanspruch des pflichtteilsergänzungsberechtigten Erben gegen den

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 8 B 155.96
    Ein Auskunftsanspruch kann allerdings dann nicht mehr erfolgreich gerichtlich geltend gemacht werden, wenn für die begehrte Auskunft kein schutzwürdiges Informationsbedürfnis mehr besteht (vgl. BGH Urteile vom 3. Oktober 1984 - IV a ZR 56/83 - NJW 1985, 384 und vom 4. Oktober 1989 - IV a ZR 198/88 - BGHZ 108, 393 [BGH 04.10.1989 - IVa ZR 198/88]).

    Das wird regelmäßig, wenn auch nicht immer, dann der Fall sein, wenn der Anspruch, dessen Durchsetzung die Auskunft dienen soll, bereits verjährt ist (vgl. BGH, Urteile vom 3. Oktober 1984, a.a.O. S. 385 und vom 4. Oktober 1989, a.a.O. 5.399 f.).

  • BGH, 06.12.1962 - KZR 1/62

    Gründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) zur Rationalisierung der

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 8 B 155.96
    Nach § 173 VwGO in Verbindung mit § 1027 a ZPO führt die Schiedsabrede auf Einrede des Beklagten zur Abweisung der Klage als unzulässig, wenn der bei dem Gericht anhängige Rechtsstreit, gekennzeichnet durch Gegenstand und Grund des erhobenen Anspruchs (§ 173 VwGO in Verbindung mit § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO), kraft einer wirksamen Vereinbarung der Prozeßparteien durch Schiedsrichter erfolgen soll (vgl. Urteil vom 20. Februar 1992, a.a.O. S. 2; BGH, Urteil vom 6. Dezember 1962 - KZR 1/62 - LM § 1027 ZPO Nr. 5 Bl. 1 ).

    Eine Heilung des Formmangels tritt jedoch nur insoweit ein, als die Streitigkeit durch einen Sachantrag näher bestimmt worden ist; denn eine Einlassung zur Hauptsache erstreckt sich allein auf den durch den Klageantrag gekennzeichneten Streitgegenstand (vgl. BGH, Urteil vom 6. Dezember 1962, a.a.O. Bl. 4).

  • BGH, 03.10.1984 - IVa ZR 56/83

    Auskunftsanspruch des Beschenkten bei Verjährung des

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 8 B 155.96
    Ein Auskunftsanspruch kann allerdings dann nicht mehr erfolgreich gerichtlich geltend gemacht werden, wenn für die begehrte Auskunft kein schutzwürdiges Informationsbedürfnis mehr besteht (vgl. BGH Urteile vom 3. Oktober 1984 - IV a ZR 56/83 - NJW 1985, 384 und vom 4. Oktober 1989 - IV a ZR 198/88 - BGHZ 108, 393 [BGH 04.10.1989 - IVa ZR 198/88]).

    Das wird regelmäßig, wenn auch nicht immer, dann der Fall sein, wenn der Anspruch, dessen Durchsetzung die Auskunft dienen soll, bereits verjährt ist (vgl. BGH, Urteile vom 3. Oktober 1984, a.a.O. S. 385 und vom 4. Oktober 1989, a.a.O. 5.399 f.).

  • BGH, 03.11.1988 - IX ZR 203/87

    Verjährung von Ansprüchen aufgrund eines Feststellungsurteils über regelmäßig

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 8 B 155.96
    Dieser Zeitpunkt ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Urteile vom 8. Juli 1981 - VIII ZR 222/80 - NJW 1982, 930 [BGH 08.07.1981 - VIII ZR 222/80], vom 22. Oktober 1986 - VIII ZR 242/85 - NJW-RR 1987, 237 , vom 3. November 1988 - IX ZR 203/87 - NJW-RR 1989, 215 [BGH 03.11.1988 - IX ZR 203/87] und vom 19. Dezember 1990 - VIII ARZ 5/90 - NJW 1991, 836 [BGH 19.12.1990 - VIII ARZ 5/90] jeweils m.w.N.), der auch der beschließende Senat gefolgt ist (vgl. Urteil vom 18. April 1986 - BVerwG 8 A 1.83 - Buchholz 454.4 § 19 II. WoBauG Nr. 1 S. 1 ), mit dem Eintritt der Fälligkeit des Anspruchs gleichzusetzen.
  • BGH, 28.09.1989 - VII ZR 298/88

    Verjährung der Ansprüche eines Baubetreuers auf Erstattung verauslagter

    Auszug aus BVerwG, 07.08.1996 - 8 B 155.96
    Das ändert aber nichts daran, daß auch zur Erhebung einer Klage, mit der die Feststellung eines Anspruchs begehrt wird, die Fälligkeit dieses Anspruchs notwendig ist und deshalb der Fälligkeitszeitpunkt für den Beginn der Verjährungsfrist maßgebend bleibt (vgl. BGH, Urteile vom 28. September 1989 - VII ZR 298/88 - NJW 1990, 1170 [BGH 28.09.1989 - VII ZR 298/88] m.w.N. und vom 19. Dezember 1990, a.a.O. S. 836).
  • BGH, 22.05.1967 - VII ZR 188/64

    Rechtsweg. Schiedsklausel in Anstaltssatzung

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