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   BVerwG, 07.09.1984 - 1 B 119.83   

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https://dejure.org/1984,6122
BVerwG, 07.09.1984 - 1 B 119.83 (https://dejure.org/1984,6122)
BVerwG, Entscheidung vom 07.09.1984 - 1 B 119.83 (https://dejure.org/1984,6122)
BVerwG, Entscheidung vom 07. September 1984 - 1 B 119.83 (https://dejure.org/1984,6122)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Statuierung einer Ausreisepflicht - Fehlende Reisefähigkeit auf Grund des hohen Alters bzw. auf Grund der harten Lebensbedingungen in der Türkei - Substantiierte Darlegung der Pflegebedürftigkeit

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 30.08.1982 - 9 C 1.81

    Terminsänderung - Verweigerung - Rechtliches Gehör

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 1 B 119.83
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts darf ein Beteiligter jedenfalls bei Sachverhalten, die wie hier den eigenen Lebensbereich betreffen, sich nicht mit einem unsubstantiierten Vorbringen und unsubstantiierten Anregungen zu Ermittlungen begnügen; anderenfalls drängt sich dem Gericht eine weitere Aufklärung des Sachverhalts grundsätzlich nicht auf (vgl. z.B. Urteile vom 26. Mai 1971 - BVerwG 3 C 66.69 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 81; vom 30. August 1982 - BVerwG 9 C 1.81 - Beschlüsse vom 13. September 1973 - BVerwG 2 B 38.73 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 90; vom 18. Dezember 1973 - BVerwG 2 B 37.74 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 99; vom 29. Juli 1980 - BVerwG 4 B 218.79 - Buchholz 445.4 § 8 WHG Nr. 9; vom 21. April 1981 - BVerwG 6 CB 114.79 - Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 121).
  • BVerwG, 29.07.1980 - 4 B 218.79

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Öffentlich-rechtlicher

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 1 B 119.83
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts darf ein Beteiligter jedenfalls bei Sachverhalten, die wie hier den eigenen Lebensbereich betreffen, sich nicht mit einem unsubstantiierten Vorbringen und unsubstantiierten Anregungen zu Ermittlungen begnügen; anderenfalls drängt sich dem Gericht eine weitere Aufklärung des Sachverhalts grundsätzlich nicht auf (vgl. z.B. Urteile vom 26. Mai 1971 - BVerwG 3 C 66.69 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 81; vom 30. August 1982 - BVerwG 9 C 1.81 - Beschlüsse vom 13. September 1973 - BVerwG 2 B 38.73 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 90; vom 18. Dezember 1973 - BVerwG 2 B 37.74 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 99; vom 29. Juli 1980 - BVerwG 4 B 218.79 - Buchholz 445.4 § 8 WHG Nr. 9; vom 21. April 1981 - BVerwG 6 CB 114.79 - Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 121).
  • BGH, 03.11.1982 - IVa ZR 39/81

    Bindung des Revisionsgerichts an die Feststellungen im Tatbestand

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 1 B 119.83
    Nach der gemäß § 173 VwGO im Verwaltungsprozeß entsprechend anwendbaren Regelung des § 314 ZPO liefert der Tatbestand des Urteils Beweis für das mündliche Parteivorbringen, und zwar auch in negativer Hinsicht, daß etwas nicht vorgetragen worden ist (vgl. z.B. BAG, Urteil vom 8. Oktober 1959 - 2 AZR 48/57 - NJW 1960, 166; BGH, Urteil vom 3. November 1982 - 4 a ZR 39/81 - NJW 1983, 885).
  • BVerwG, 21.04.1981 - 6 CB 114.79
    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 1 B 119.83
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts darf ein Beteiligter jedenfalls bei Sachverhalten, die wie hier den eigenen Lebensbereich betreffen, sich nicht mit einem unsubstantiierten Vorbringen und unsubstantiierten Anregungen zu Ermittlungen begnügen; anderenfalls drängt sich dem Gericht eine weitere Aufklärung des Sachverhalts grundsätzlich nicht auf (vgl. z.B. Urteile vom 26. Mai 1971 - BVerwG 3 C 66.69 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 81; vom 30. August 1982 - BVerwG 9 C 1.81 - Beschlüsse vom 13. September 1973 - BVerwG 2 B 38.73 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 90; vom 18. Dezember 1973 - BVerwG 2 B 37.74 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 99; vom 29. Juli 1980 - BVerwG 4 B 218.79 - Buchholz 445.4 § 8 WHG Nr. 9; vom 21. April 1981 - BVerwG 6 CB 114.79 - Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 121).
  • BVerwG, 18.12.1974 - II B 37.74

    Verstoß des Berufungsgerichts gegen die Grundsätze der Beweiswürdigung bei der

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 1 B 119.83
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts darf ein Beteiligter jedenfalls bei Sachverhalten, die wie hier den eigenen Lebensbereich betreffen, sich nicht mit einem unsubstantiierten Vorbringen und unsubstantiierten Anregungen zu Ermittlungen begnügen; anderenfalls drängt sich dem Gericht eine weitere Aufklärung des Sachverhalts grundsätzlich nicht auf (vgl. z.B. Urteile vom 26. Mai 1971 - BVerwG 3 C 66.69 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 81; vom 30. August 1982 - BVerwG 9 C 1.81 - Beschlüsse vom 13. September 1973 - BVerwG 2 B 38.73 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 90; vom 18. Dezember 1973 - BVerwG 2 B 37.74 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 99; vom 29. Juli 1980 - BVerwG 4 B 218.79 - Buchholz 445.4 § 8 WHG Nr. 9; vom 21. April 1981 - BVerwG 6 CB 114.79 - Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 121).
  • BVerwG, 26.05.1971 - III C 66.69

    Bekenntnis zum deutschen Volkstum - Persönlicher und gesellschaftlicher Verkehr

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 1 B 119.83
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts darf ein Beteiligter jedenfalls bei Sachverhalten, die wie hier den eigenen Lebensbereich betreffen, sich nicht mit einem unsubstantiierten Vorbringen und unsubstantiierten Anregungen zu Ermittlungen begnügen; anderenfalls drängt sich dem Gericht eine weitere Aufklärung des Sachverhalts grundsätzlich nicht auf (vgl. z.B. Urteile vom 26. Mai 1971 - BVerwG 3 C 66.69 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 81; vom 30. August 1982 - BVerwG 9 C 1.81 - Beschlüsse vom 13. September 1973 - BVerwG 2 B 38.73 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 90; vom 18. Dezember 1973 - BVerwG 2 B 37.74 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 99; vom 29. Juli 1980 - BVerwG 4 B 218.79 - Buchholz 445.4 § 8 WHG Nr. 9; vom 21. April 1981 - BVerwG 6 CB 114.79 - Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 121).
  • BVerwG, 13.09.1973 - II B 38.73

    Ablehnung eines Hilfsbeweisantrages - Vorliegen eines unsubstanziierten

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 1 B 119.83
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts darf ein Beteiligter jedenfalls bei Sachverhalten, die wie hier den eigenen Lebensbereich betreffen, sich nicht mit einem unsubstantiierten Vorbringen und unsubstantiierten Anregungen zu Ermittlungen begnügen; anderenfalls drängt sich dem Gericht eine weitere Aufklärung des Sachverhalts grundsätzlich nicht auf (vgl. z.B. Urteile vom 26. Mai 1971 - BVerwG 3 C 66.69 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 81; vom 30. August 1982 - BVerwG 9 C 1.81 - Beschlüsse vom 13. September 1973 - BVerwG 2 B 38.73 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 90; vom 18. Dezember 1973 - BVerwG 2 B 37.74 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 99; vom 29. Juli 1980 - BVerwG 4 B 218.79 - Buchholz 445.4 § 8 WHG Nr. 9; vom 21. April 1981 - BVerwG 6 CB 114.79 - Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 121).
  • BAG, 08.10.1959 - 2 AZR 48/57

    Neuer Tatsachenvortrag - Berufungsinstanz - Tatbestand des erstinstanzlichen

    Auszug aus BVerwG, 07.09.1984 - 1 B 119.83
    Nach der gemäß § 173 VwGO im Verwaltungsprozeß entsprechend anwendbaren Regelung des § 314 ZPO liefert der Tatbestand des Urteils Beweis für das mündliche Parteivorbringen, und zwar auch in negativer Hinsicht, daß etwas nicht vorgetragen worden ist (vgl. z.B. BAG, Urteil vom 8. Oktober 1959 - 2 AZR 48/57 - NJW 1960, 166; BGH, Urteil vom 3. November 1982 - 4 a ZR 39/81 - NJW 1983, 885).
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