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   BVerwG, 09.04.1959 - II C 62.56   

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https://dejure.org/1959,1343
BVerwG, 09.04.1959 - II C 62.56 (https://dejure.org/1959,1343)
BVerwG, Entscheidung vom 09.04.1959 - II C 62.56 (https://dejure.org/1959,1343)
BVerwG, Entscheidung vom 09. April 1959 - II C 62.56 (https://dejure.org/1959,1343)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zustimmung zur Kündigung eines Landesangestellten zum Zwecke der Herabgruppierung - Fortgeltung der Tarifordnung A für Angestellte im öffentlichen Dienst als Bundesrecht - Zustimmung zur Kündigung eines Angestellten im öffentlichen Dienst bei Auflösung der Dienststelle - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1959, 568
  • MDR 1959, 684
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 21.06.1956 - I C 202.54
    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 62.56
    Der I. Senat des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 3, 335 [339 ff.]; 4, 57) hat die Frage grundsätzlich bejaht, insbesondere im Hinblick auf die Entstehungsgeschichte des Art. 125 GG und auf den Art. 70 II GG, der für die Abgrenzung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern nur die ausschließliche und die konkurrierende Gesetzgebung aufführt.

    Das Bundesverfassungsgericht hat jedoch bereits entschieden (BVerfGE 4, 358 [369]), daß es nicht auf einen "Streit" zwischen den Parteien über die Rechtsfrage ankommt, sondern nur darauf, ob das erkennende Gericht sie für ernstlich zweifelhaft hält, wobei es auf das Gericht als solches ankommt, nicht darauf, ob innerhalb des Gerichts verschiedene Meinungen vertreten werden (ebenso BVerwGE 3, 335 [341]).

  • BVerwG, 12.07.1956 - I C 91.54
    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 62.56
    Der I. Senat des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 3, 335 [339 ff.]; 4, 57) hat die Frage grundsätzlich bejaht, insbesondere im Hinblick auf die Entstehungsgeschichte des Art. 125 GG und auf den Art. 70 II GG, der für die Abgrenzung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern nur die ausschließliche und die konkurrierende Gesetzgebung aufführt.
  • BVerfG, 04.06.1957 - 2 BvL 17/56

    Pressedelikte

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 62.56
    Das Bundesverfassungsgericht hat sie bisher offengelassen (BVerfGE 7, 29 [41]; ebenso Beschluß vom 14. Oktober 1958 - DÖV 1959, 100 = DVBl. 1959, 136).
  • BVerfG, 01.12.1954 - 2 BvG 1/54

    Besoldungsgesetz von Nordrhein-Westfalen

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 62.56
    Für eine Ausfüllung oder Ergänzung durch die Landesgesetzgebung ist kein Raum gelassen (vgl. BVerfGE 4, 115).
  • BVerfG, 14.10.1958 - 2 BvO 2/57

    Umfang der Vorlage bei fraglicher Zugehörigkeit der Vorschrift zur Bundes- oder

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 62.56
    Das Bundesverfassungsgericht hat sie bisher offengelassen (BVerfGE 7, 29 [41]; ebenso Beschluß vom 14. Oktober 1958 - DÖV 1959, 100 = DVBl. 1959, 136).
  • BVerwG, 18.11.1955 - II C 180.54

    Unzulässige Vorwegnahme der Beweiswürdigung - Versäumnis der rechtzeitigen

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 62.56
    Doch gehören nach Art. 75 Ziff. 1 GG die Rechtsverhältnisse der im öffentlichen Dienste der Länder, Gemeinden und anderen Körperschaften des öffentlichen Rechts stehenden Personen nur zur Rahmengesetzgebung des Bundes, während sie im übrigen der Landesgesetzgebung unterliegen (vgl. auch Urteil des Senats vom 18. November 1955 - BVerwG II C 180.54 -, BVerwGE 2, 329).
  • BAG, 04.10.1957 - 1 AZR 31/56

    Arbeitsverhältnisse der Angestellten - Normative Beherrschung durch TO A -

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 62.56
    Daran hat sich dadurch nichts geändert, daß in die Gestaltung der hier geregelten Beziehungen inzwischen durch Tarifverträge zwischen den Sozialpartnern, nämlich den Organisationen der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes, eingegriffen worden ist; denn die alte Tarifordnung A ist hierdurch nicht vollständig beseitigt oder ersetzt worden, dies hat das Bundesarbeitsgericht in ständiger Rechtsprechung entschieden (BAG 4, 340 und 5, 122).
  • BVerfG, 30.11.1955 - 1 BvO 2/52

    Reichsgesetz über den Finanzausgleich

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 62.56
    Das Bundesverfassungsgericht hat jedoch bereits entschieden (BVerfGE 4, 358 [369]), daß es nicht auf einen "Streit" zwischen den Parteien über die Rechtsfrage ankommt, sondern nur darauf, ob das erkennende Gericht sie für ernstlich zweifelhaft hält, wobei es auf das Gericht als solches ankommt, nicht darauf, ob innerhalb des Gerichts verschiedene Meinungen vertreten werden (ebenso BVerwGE 3, 335 [341]).
  • BVerwG, 08.12.1955 - I C 73.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 62.56
    Dies hat das Bundesverwaltungsgericht schon mehrfach ausgesprochen (Entscheidungen vom 25. Februar 1954 - BVerwG I C 53.53 -, vom 7. Oktober 1954 - BVerwG V B 154.54 und V C 232.54 - und vom 8. Dezember 1955 - BVerwG I C 73.55 -).
  • BVerwG, 25.02.1954 - I C 53.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1959 - II C 62.56
    Dies hat das Bundesverwaltungsgericht schon mehrfach ausgesprochen (Entscheidungen vom 25. Februar 1954 - BVerwG I C 53.53 -, vom 7. Oktober 1954 - BVerwG V B 154.54 und V C 232.54 - und vom 8. Dezember 1955 - BVerwG I C 73.55 -).
  • BVerwG, 28.11.1958 - V C 32.56

    Anfechtungsklage eines Schwerbeschädigten gegen Zustimmung der

  • BVerwG, 07.10.1954 - V B 154.54

    Mängel des Verwaltungsverfahren als Verfahrensmängeln i.S.d. § 54

  • BVerwG, 29.12.1958 - VI C 229.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 04.12.1959 - VI C 455.56

    Anwendung von § 9 Gesetz zu Art. 131 GG (G 131) auf unter die Vorschrift des § 62

    Die Rüge wesentlicher Verfahrensmängel aber kann sich nur auf das gerichtliche Verfahren beziehen (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Urteile vom 13. Mai 1959 - BVerwG VI C 202.56 - und vom 9. April 1959 - BVerwG II C 62.56 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 23.01.1974 - VIII C 120.73

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Die allein zur Zulässigkeit der Revision führende Rüge wesentlicher Verfahrensmängel kann sich aber nur auf das gerichtliche Verfahren beziehen (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. BVerwGE 10, 37 [43]; Urteile vom 13. Mai 1959 - BVerwG VI C 202.56 - vom 9. April 1959 - BVerwG II C 62.56 - und vom 13. März 1962 - BVerwG I C 158.60 - [Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 17]).
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