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   BVerwG, 17.02.1961 - VII C 4.60   

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https://dejure.org/1961,1535
BVerwG, 17.02.1961 - VII C 4.60 (https://dejure.org/1961,1535)
BVerwG, Entscheidung vom 17.02.1961 - VII C 4.60 (https://dejure.org/1961,1535)
BVerwG, Entscheidung vom 17. Februar 1961 - VII C 4.60 (https://dejure.org/1961,1535)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 09.10.1959 - VII C 87.59

    Anforderungen an die für eine Ausnahmebewilligung im Handwerksrecht

    Auszug aus BVerwG, 17.02.1961 - VII C 4.60
    Der erkennende Senat hat bereits in der Entscheidung vom 9. Oktober 1959 (BVerwGE 9, 207 [209]) ausgeführt, die Eintragung in die Handwerksrolle "legitimiere den Eingetragenen ... zur Ausführung aller im Rahmen dieses Handwerks anfallenden Arbeiten und lasse ihn als einen Gewerbetreibenden in Erscheinung treten, der die Befähigung zur Ausführung aller dieser Arbeiten nachgewiesen hat".
  • BVerwG, 10.11.1953 - I B 55.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.02.1961 - VII C 4.60
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Entscheidungen vom 10. November 1953 - BVerwG I B 55.53 -, vom 15. Dezember 1955 - BVerwG I B 159.54 -, vom 8. Februar 1956 - BVerwG I B 70.54 - [NJW 1956 S. 684 = MDR 1957 S. 57] und vom 25. April 1956 - BVerwG I CB 70.56 -) ist zwar anerkannt, daß behördliche Maßnahmen, die lediglich der Vorbereitung einer durch einen späteren Verwaltungsakt zu treffenden Regelung dienen oder eine solche Regelung erst in Aussicht stellen, vor den Verwaltungsgerichten nicht angefochten werden können.
  • BVerwG, 15.12.1955 - I B 159.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.02.1961 - VII C 4.60
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Entscheidungen vom 10. November 1953 - BVerwG I B 55.53 -, vom 15. Dezember 1955 - BVerwG I B 159.54 -, vom 8. Februar 1956 - BVerwG I B 70.54 - [NJW 1956 S. 684 = MDR 1957 S. 57] und vom 25. April 1956 - BVerwG I CB 70.56 -) ist zwar anerkannt, daß behördliche Maßnahmen, die lediglich der Vorbereitung einer durch einen späteren Verwaltungsakt zu treffenden Regelung dienen oder eine solche Regelung erst in Aussicht stellen, vor den Verwaltungsgerichten nicht angefochten werden können.
  • BVerwG, 25.04.1956 - I CB 70.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.02.1961 - VII C 4.60
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Entscheidungen vom 10. November 1953 - BVerwG I B 55.53 -, vom 15. Dezember 1955 - BVerwG I B 159.54 -, vom 8. Februar 1956 - BVerwG I B 70.54 - [NJW 1956 S. 684 = MDR 1957 S. 57] und vom 25. April 1956 - BVerwG I CB 70.56 -) ist zwar anerkannt, daß behördliche Maßnahmen, die lediglich der Vorbereitung einer durch einen späteren Verwaltungsakt zu treffenden Regelung dienen oder eine solche Regelung erst in Aussicht stellen, vor den Verwaltungsgerichten nicht angefochten werden können.
  • BVerwG, 08.02.1956 - I B 70.54

    Voraussetzungen für das Aussprechen einer Verwarnung mit der Androhung der

    Auszug aus BVerwG, 17.02.1961 - VII C 4.60
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Entscheidungen vom 10. November 1953 - BVerwG I B 55.53 -, vom 15. Dezember 1955 - BVerwG I B 159.54 -, vom 8. Februar 1956 - BVerwG I B 70.54 - [NJW 1956 S. 684 = MDR 1957 S. 57] und vom 25. April 1956 - BVerwG I CB 70.56 -) ist zwar anerkannt, daß behördliche Maßnahmen, die lediglich der Vorbereitung einer durch einen späteren Verwaltungsakt zu treffenden Regelung dienen oder eine solche Regelung erst in Aussicht stellen, vor den Verwaltungsgerichten nicht angefochten werden können.
  • BVerwG, 15.07.1960 - VII C 89.60
    Auszug aus BVerwG, 17.02.1961 - VII C 4.60
    Überdies kann nach der Rechtsprechung des erkennendenSenats (Entscheidung vom 15. Juli 1960 - BVerwG VII C 89.60 - [BVerwGE 11, 87]) die Fortführung eines nicht in die Handwerksrolle eingetragenen, aber eintragungspflichtigen Handwerksbetriebes in Anwendung des § 15 Abs. 2 der Gewerbeordnung - GewO - polizeilich verhindert werden.
  • BVerwG, 31.08.1966 - I B 32.66

    Rechtsmittel zum Bundesverwaltungsgericht gegen eine urteilsförmige

    In diesen Fällen waren die jeweiligen Beklagten, nämlich in den Fällen Pfüller (BVerwG VII C 83.59), Böwe (BVerwG VII C 174.59) und Zieglgänsberger (BVerwG VII C 4.60) sowie in dem baden-württembergischen Fall die Handwerkskammern, in den Fallen Zimmermann (BVerwG VII C 15.63) und Kluger (BVerwG VII C 22.63) die Stadtdirektoren, unmittelbar gegenüber den Gewerbetreibenden tätig geworden.
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