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   BVerwG, 17.08.2005 - 2 B 40.05   

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https://dejure.org/2005,20341
BVerwG, 17.08.2005 - 2 B 40.05 (https://dejure.org/2005,20341)
BVerwG, Entscheidung vom 17.08.2005 - 2 B 40.05 (https://dejure.org/2005,20341)
BVerwG, Entscheidung vom 17. August 2005 - 2 B 40.05 (https://dejure.org/2005,20341)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist wegen Verschuldens des Prozessbevollmächtigten - Rüge eines Verfahrensmangels bei nicht gewährter Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Darlegungslast und Beweislast der Beteiligten bei der Glaubhaftmachung der Tatsachen zur ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 03.12.2002 - 1 B 429.02

    Berufungsbegründung; Begründungsfrist; Wiedereinsetzung; Anwaltsverschulden;

    Auszug aus BVerwG, 17.08.2005 - 2 B 40.05
    Damit macht der Kläger einen Verfahrensmangel im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO geltend (Urteil vom 14. Dezember 1961 - BVerwG 3 B 148.60/3 C 38.60 - BVerwGE 13, 239 ; Beschlüsse vom 4. Juli 1968 - BVerwG 8 B 110.67 - BVerwGE 30, 111 und vom 3. Dezember 2002 - BVerwG 1 B 429.02 - Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 24).

    Hierfür muss er sicherstellen, dass der Zeitpunkt des Fristablaufs in einem Fristenkalender notiert und dies in der Handakte vermerkt wird (Beschluss vom 3. Dezember 2002, a.a.O.; stRspr).

  • BVerwG, 06.12.2000 - 2 B 57.00

    Versagung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand mit der Konsequenz der

    Auszug aus BVerwG, 17.08.2005 - 2 B 40.05
    Dies ist auch der Fall, wenn der Beteiligte nicht zu allen tatsächlichen Umständen, die für die Frage des Verschuldens von Bedeutung sind, Stellung nimmt (Beschluss vom 6. Dezember 2000 - BVerwG 2 B 57.00 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 236; stRspr).

    Nach Ablauf dieser Frist dürfen lediglich bereits vorgetragene Gesichtspunkte ergänzt und erläutert, aber keine neuen Gesichtspunkte eingeführt werden (Beschluss vom 6. Dezember 2000, a.a.O.; BGH, Beschluss vom 26. September 1994 - II ZB 9/94 - NJW 1994, 3171; stRspr).

  • BGH, 06.07.1994 - VIII ZB 26/94

    Anforderungen an die Büroorganisation eines Rechtsanwalts im Hinblick auf die

    Auszug aus BVerwG, 17.08.2005 - 2 B 40.05
    Zu diesem Zweck muss gewährleistet sein, dass zusätzlich eine Vorfrist notiert wird, die angemessene Zeit vor Ablauf der Rechtsmittelbegründungsfrist endet, und dem Rechtsanwalt bei Ablauf dieser Vorfrist die Handakte vorgelegt wird (BGH, Beschlüsse vom 9. Juni 1994 - I ZB 5/94 - NJW 1994, 2831 und 6. Juli 1994 - VIII ZB 26/94 - NJW 1994, 2551; stRspr).
  • BVerwG, 04.07.1968 - VIII B 110.67

    Zurückstellung vom Wehrdienst - Verfahrensmängel als Zulassungsgrund im

    Auszug aus BVerwG, 17.08.2005 - 2 B 40.05
    Damit macht der Kläger einen Verfahrensmangel im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO geltend (Urteil vom 14. Dezember 1961 - BVerwG 3 B 148.60/3 C 38.60 - BVerwGE 13, 239 ; Beschlüsse vom 4. Juli 1968 - BVerwG 8 B 110.67 - BVerwGE 30, 111 und vom 3. Dezember 2002 - BVerwG 1 B 429.02 - Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 24).
  • BGH, 09.06.1994 - I ZB 5/94

    Anforderungen an die Büroorganisation des Rechtsanwalts; Notierung von

    Auszug aus BVerwG, 17.08.2005 - 2 B 40.05
    Zu diesem Zweck muss gewährleistet sein, dass zusätzlich eine Vorfrist notiert wird, die angemessene Zeit vor Ablauf der Rechtsmittelbegründungsfrist endet, und dem Rechtsanwalt bei Ablauf dieser Vorfrist die Handakte vorgelegt wird (BGH, Beschlüsse vom 9. Juni 1994 - I ZB 5/94 - NJW 1994, 2831 und 6. Juli 1994 - VIII ZB 26/94 - NJW 1994, 2551; stRspr).
  • BGH, 26.09.1994 - II ZB 9/94

    Anforderungen an die Ausgangskontrolle in einer Anwaltskanzlei

    Auszug aus BVerwG, 17.08.2005 - 2 B 40.05
    Nach Ablauf dieser Frist dürfen lediglich bereits vorgetragene Gesichtspunkte ergänzt und erläutert, aber keine neuen Gesichtspunkte eingeführt werden (Beschluss vom 6. Dezember 2000, a.a.O.; BGH, Beschluss vom 26. September 1994 - II ZB 9/94 - NJW 1994, 3171; stRspr).
  • BVerwG, 14.12.1961 - III B 148.60

    Überzahlungen bei einer Unterhaltshilfe - Auswirkungen eines dienstfreien

    Auszug aus BVerwG, 17.08.2005 - 2 B 40.05
    Damit macht der Kläger einen Verfahrensmangel im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO geltend (Urteil vom 14. Dezember 1961 - BVerwG 3 B 148.60/3 C 38.60 - BVerwGE 13, 239 ; Beschlüsse vom 4. Juli 1968 - BVerwG 8 B 110.67 - BVerwGE 30, 111 und vom 3. Dezember 2002 - BVerwG 1 B 429.02 - Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 24).
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