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BVerwG, 17.10.1956 - II B 151.54 |
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Anforderungen an die Substanziierung einer Nichtzulassungsbeschwerde
Verfahrensgang
- VGH Stuttgart, 06.05.1954 - 2 S 293/51
- BVerwG, 17.10.1956 - II B 151.54
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (13)
- BVerfG, 13.06.1952 - 1 BvR 137/52
Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Vollstreckung eines sowjetzonalen …
Auszug aus BVerwG, 17.10.1956 - II B 151.54
Aus der mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 1 S. 332 [345], Bd. 2. S. 336 [340], Bd. 3 S. 4 [10], Bd. 4 S. 144 [156] und öfter) übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 1 S. 57 [59], S. 200 [201], Bd. 2 S. 10 [15], S. 295 [302], S. 349 [352]) erhellt bereits, daß eine Verletzung des Gleichheitssatzes des Art. 3 GG nur bei einer im Hinblick auf den Zweck der in Anwendung stehenden Rechtsvorschrift sachfremden oder willkürlich, d.h. ohne zureichenden Grund vorgenommenen ungleichen Behandlung gleicher Tatbestände in Betracht kommen kann. - BVerwG, 21.01.1955 - II C 177.54
Anfechtung von Prüfungsentscheidungen; Irrevisibilität von zur Ergänzung nicht …
Auszug aus BVerwG, 17.10.1956 - II B 151.54
Dabei sind nach der ständigen Rechtsprechung des Senats allgemeine Rechtsgrundsätze, die der Ergänzung von Landesrecht dienen, als Landesrecht zu behandeln, so deß ihre Anwendung im Revisionsverfahren nach § 56 Abs. 1 Satz 1 BVerwGG nicht nachprüfbar ist (BVerwG, Beschluß vom 25. September 1953 - BVerwG II B 107.53 - VRspr. Bd. 6 Nr. 58, Bd. 7 Nr. 135 - DÖV 1954 S. 26; Urteil vom 21. Januar 1955 - BVerwG II C 177.54 - BVerwGE 2 S. 22). - BVerwG, 28.08.1953 - II B 136.53
Klärung einer grundsätzlichen Rechtsfrage
Auszug aus BVerwG, 17.10.1956 - II B 151.54
Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist die Klärung einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung nach § 53 Abs. 2 Buchst. a BVerwGG nicht zu erwarten, wenn die angefochtene Entscheidung auf Landesrecht beruht, die Anwendung von Bundesrecht nicht in Frage steht und deshalb die Nachprüfung der Entscheidung dem Bundesverwaltungsgericht durch § 56 Abs. 1 Satz 1 BVerwGG versagt wäre (BVerwGE 1 S. 3).
- BVerwG, 18.12.1953 - II C 21.53
Entlassung eines Lehrers aus dem Lehrberuf (Widerruf des Beamtenverhältnisses) - …
Auszug aus BVerwG, 17.10.1956 - II B 151.54
Aus der mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 1 S. 332 [345], Bd. 2. S. 336 [340], Bd. 3 S. 4 [10], Bd. 4 S. 144 [156] und öfter) übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 1 S. 57 [59], S. 200 [201], Bd. 2 S. 10 [15], S. 295 [302], S. 349 [352]) erhellt bereits, daß eine Verletzung des Gleichheitssatzes des Art. 3 GG nur bei einer im Hinblick auf den Zweck der in Anwendung stehenden Rechtsvorschrift sachfremden oder willkürlich, d.h. ohne zureichenden Grund vorgenommenen ungleichen Behandlung gleicher Tatbestände in Betracht kommen kann. - BVerwG, 22.10.1953 - I B 82.53
Auszug aus BVerwG, 17.10.1956 - II B 151.54
Ferner ist die Revision nach § 53. Abs. 2 Buchst. c BVerwGG nicht zuzulassen, wenn die Frage, zu der die abweichende Entscheidung ergangen ist, ausschließlich dem sachlich-rechtlichen Landesrecht zugehört (BVerwGE 1 S. 19). - BVerwG, 15.02.1956 - II C 129.54
Erstinstanzliche Zuständigkeit des Verwaltungsgerichtshofs für Baden-Württemberg …
Auszug aus BVerwG, 17.10.1956 - II B 151.54
Der Senat hat in seinem Urteil vom 15. Februar 1956 - BVerwG II C 129.54 - (DVBl. 1956 S. 407 = NJW 1956 S. 965 = JZ 1956 S. 343 [BVerwG 15.02.1956 - II C 129.54]) bereits entschieden, daß die erstinstanzliche Zuständigkeit des Verwaltungsgerichtshofs für Baden-Württemberg nach § 50 des Gesetzes Nr. 110 über die Verwaltungsgerichtsbarkeit vom 16. Oktober 1946 (RegBl. S. 221) - VGG - unbeschadet der Entscheidung des Staatsgerichtshofs für das Land Baden-Württemberg vom 29. Oktober 1955 (GBl. S. 242) für die vor dem Inkrafttreten der Verfassung des Landes Baden-Württemberg vom 11. November 1953 (GBl. S. 173) - LV - erhobenen Klagen erhalten geblieben ist (vgl. auch BVerwGE 2 S. 43). - BVerwG, 26.03.1955 - I A 2.55
Auszug aus BVerwG, 17.10.1956 - II B 151.54
Der Senat hat in seinem Urteil vom 15. Februar 1956 - BVerwG II C 129.54 - (DVBl. 1956 S. 407 = NJW 1956 S. 965 = JZ 1956 S. 343 [BVerwG 15.02.1956 - II C 129.54]) bereits entschieden, daß die erstinstanzliche Zuständigkeit des Verwaltungsgerichtshofs für Baden-Württemberg nach § 50 des Gesetzes Nr. 110 über die Verwaltungsgerichtsbarkeit vom 16. Oktober 1946 (RegBl. S. 221) - VGG - unbeschadet der Entscheidung des Staatsgerichtshofs für das Land Baden-Württemberg vom 29. Oktober 1955 (GBl. S. 242) für die vor dem Inkrafttreten der Verfassung des Landes Baden-Württemberg vom 11. November 1953 (GBl. S. 173) - LV - erhobenen Klagen erhalten geblieben ist (vgl. auch BVerwGE 2 S. 43). - BVerwG, 14.10.1955 - V B 130.55
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 17.10.1956 - II B 151.54
Ob der Verwaltungsgerichtshof die in seinem Urteil festgestellten Tatsachen, insbesondere die Umstände, die gegen die Annahme sprechend, der Erlaß vom 3. März 1949 sei durch das Gelingen der Existenzgründung der Klägerin auflösend bedingt gewesen, vollständig und richtig gewürdigt hat, und ob die angefochtene Verfügung des Beklagten auf einem Ermessensfehler beruhte, sind Fragen des Einzelfalles ohne rechtsgrundsätzliche Bedeutung (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, z.B. Beschlüsse vom 14. Oktober 1953 - BVerwG V B 130.55 - ZMR 1956 S. 27 [BVerwG 14.10.1955 - BVerwG V B 130.55] - DVBl. 1956 S. 275, vom 17. Januar 1956 - BVerwG V B 48.55 - NDV 1956 S. 96, vom 23. Januar 1956 BVerwG V B 249.54/V C 263.54 - NDV 1956 S. 133, vom 7. Oktober 1955 - BVerwG V B 141.55 - ZMR 1956 S. 31 - WM 1955 S. 188 [BVerwG 07.10.1955 - BVerwG V B 141.55] -), so daß auch aus diesem Grunde die Revision nach § 53 Abs. 2 Buchst. a BVerwGG nicht zugelassen werden kann. - BVerwG, 25.01.1956 - V B 249.54
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 17.10.1956 - II B 151.54
Ob der Verwaltungsgerichtshof die in seinem Urteil festgestellten Tatsachen, insbesondere die Umstände, die gegen die Annahme sprechend, der Erlaß vom 3. März 1949 sei durch das Gelingen der Existenzgründung der Klägerin auflösend bedingt gewesen, vollständig und richtig gewürdigt hat, und ob die angefochtene Verfügung des Beklagten auf einem Ermessensfehler beruhte, sind Fragen des Einzelfalles ohne rechtsgrundsätzliche Bedeutung (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, z.B. Beschlüsse vom 14. Oktober 1953 - BVerwG V B 130.55 - ZMR 1956 S. 27 [BVerwG 14.10.1955 - BVerwG V B 130.55] - DVBl. 1956 S. 275, vom 17. Januar 1956 - BVerwG V B 48.55 - NDV 1956 S. 96, vom 23. Januar 1956 BVerwG V B 249.54/V C 263.54 - NDV 1956 S. 133, vom 7. Oktober 1955 - BVerwG V B 141.55 - ZMR 1956 S. 31 - WM 1955 S. 188 [BVerwG 07.10.1955 - BVerwG V B 141.55] -), so daß auch aus diesem Grunde die Revision nach § 53 Abs. 2 Buchst. a BVerwGG nicht zugelassen werden kann. - BVerwG, 07.10.1955 - V B 141.55
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 17.10.1956 - II B 151.54
Ob der Verwaltungsgerichtshof die in seinem Urteil festgestellten Tatsachen, insbesondere die Umstände, die gegen die Annahme sprechend, der Erlaß vom 3. März 1949 sei durch das Gelingen der Existenzgründung der Klägerin auflösend bedingt gewesen, vollständig und richtig gewürdigt hat, und ob die angefochtene Verfügung des Beklagten auf einem Ermessensfehler beruhte, sind Fragen des Einzelfalles ohne rechtsgrundsätzliche Bedeutung (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, z.B. Beschlüsse vom 14. Oktober 1953 - BVerwG V B 130.55 - ZMR 1956 S. 27 [BVerwG 14.10.1955 - BVerwG V B 130.55] - DVBl. 1956 S. 275, vom 17. Januar 1956 - BVerwG V B 48.55 - NDV 1956 S. 96, vom 23. Januar 1956 BVerwG V B 249.54/V C 263.54 - NDV 1956 S. 133, vom 7. Oktober 1955 - BVerwG V B 141.55 - ZMR 1956 S. 31 - WM 1955 S. 188 [BVerwG 07.10.1955 - BVerwG V B 141.55] -), so daß auch aus diesem Grunde die Revision nach § 53 Abs. 2 Buchst. a BVerwGG nicht zugelassen werden kann. - BVerwG, 14.12.1955 - V B 160.55
Rechtsmittel
- BVerwG, 17.01.1956 - V B 48.55
Rechtsmittel
- BVerwG, 08.10.1955 - V B 263.54
Rechtsmittel
- BDH, 25.04.1963 - II D 6/63
Gesetzliche Ablehnungsgründe gegen den an der Hauptverhandlung teilnehmenden …
Ein gesetzlicher Ausschließungsgrund im Sinne des § 22 StPO liegt bei den Beisitzern, die mitgewirkt haben, nicht vor (…vgl. Behnke a.a.O. Anm. 6, 7), zumal es sich bei ihnen nicht um Dienstvorgesetzte oder Beamte handelt, die zuvor Maßnahmen oder Ermittelungen disziplinarer Art in derselben Angelegenheit gegen den Beschuldigten getroffen hätten (vgl. BDH 2, 99; Urteile vom 28. April 1955 - II B 151/54 - und vom 4. April 1962 - I D 6/62 -).