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   BVerwG, 18.07.1980 - 2 B 7.80   

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BVerwG, 18.07.1980 - 2 B 7.80 (https://dejure.org/1980,2566)
BVerwG, Entscheidung vom 18.07.1980 - 2 B 7.80 (https://dejure.org/1980,2566)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Juli 1980 - 2 B 7.80 (https://dejure.org/1980,2566)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beiordnung eines Rechtsanwalts - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Widerrufsanspruch bzw. Unterlassungsanspruch des Beklagten im Hinblick auf seine früheren anders lautenden Tatsachenbehauptungen - Vertrauensschutz in die Richtigkeit und Wahrheit einer ...

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 B 7.80
    Die in diesem Sinne zu verstehende grundsätzliche Bedeutung muß gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO durch Anführung mindestens einer konkreten, sich aus diesem Verwaltungsrechtsstreit ergebenden Rechtsfrage, die für die Entscheidung des Revisionsgerichts erheblich sein wird, und durch die Angabe des Grundes, der die Anerkennung der grundsätzlichen Bedeutung rechtfertigen soll, dargelegt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. BVerwGE 13, 90 [91, 92]).
  • BVerfG, 22.02.1960 - 2 BvR 36/60

    Ausschließung von Richtern des BVerfG - Rechtsnatur der Entscheidung über

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 B 7.80
    Einer dienstlichen Äußerung der beteiligten Richter bedarf es nicht (vgl. BVerfGE 11, 1 [BVerfG 22.02.1960 - 2 BvR 36/60] [3] und 11, 343 [348]; u.a. BVerwG, Beschluß vom 18. Juli 1972 - BVerwG 2 B 33.71/2 C 16.71 - [Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 10]).
  • BGH, 24.11.1970 - VI ZR 70/69

    Abgrenzung einer Tatsachenbehauptung von einem Werturteil - Schutz der

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 B 7.80
    Eine Ausnahme wurde lediglich für den Fall in Betracht gezogen, daß eine Partei in einem Rechtsstreit leichtfertige Behauptungen aufstellt, deren Unhaltbarkeit ohne weiteres auf der Hand liegt, daß sie gar bewußt unwahre Behauptungen vorträgt, oder daß die beeinträchtigende Äußerung offensichtlich ohne jeden inneren Zusammenhang mit der Ausführung oder Verteidigung von Rechten steht, der sie offenbar dienen soll (BGH, Urteile vom 24. November 1970 - VI ZR 70/69 - [NJW 1971, 284] und vom 14. November 1972 - VI ZR 102/71 - [MDR 1973, 304]).
  • BVerwG, 20.01.1978 - 6 B 2.78

    Zulassung der Revision wegen urteilsförmiger Kostenentscheidung nach Erledigung

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 B 7.80
    Das gilt selbst dann, wenn ein Gericht eine Rechtsfrage fehlerhaft entschieden oder eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage überhaupt nicht erkannt hat (vgl. u.a. Beschlüsse vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 19. November 1974 - BVerwG 5 B 90.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 125] und vom 20. Januar 1978 - BVerwG 6 B 2.78 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 162]).
  • BVerwG, 19.11.1974 - V B 90.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 B 7.80
    Das gilt selbst dann, wenn ein Gericht eine Rechtsfrage fehlerhaft entschieden oder eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage überhaupt nicht erkannt hat (vgl. u.a. Beschlüsse vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 19. November 1974 - BVerwG 5 B 90.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 125] und vom 20. Januar 1978 - BVerwG 6 B 2.78 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 162]).
  • BVerwG, 03.10.1972 - VI B 57.71

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 B 7.80
    Das gilt selbst dann, wenn ein Gericht eine Rechtsfrage fehlerhaft entschieden oder eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage überhaupt nicht erkannt hat (vgl. u.a. Beschlüsse vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 19. November 1974 - BVerwG 5 B 90.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 125] und vom 20. Januar 1978 - BVerwG 6 B 2.78 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 162]).
  • BVerwG, 18.07.1972 - II B 33.71

    Fiktion eines einstweilen fortbestehenden Beamtenverhältnisses i.R. einer vom

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 B 7.80
    Einer dienstlichen Äußerung der beteiligten Richter bedarf es nicht (vgl. BVerfGE 11, 1 [BVerfG 22.02.1960 - 2 BvR 36/60] [3] und 11, 343 [348]; u.a. BVerwG, Beschluß vom 18. Juli 1972 - BVerwG 2 B 33.71/2 C 16.71 - [Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 10]).
  • BGH, 14.11.1972 - VI ZR 102/71

    Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs - Anspruch auf Unterlassung bestimmter

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 B 7.80
    Eine Ausnahme wurde lediglich für den Fall in Betracht gezogen, daß eine Partei in einem Rechtsstreit leichtfertige Behauptungen aufstellt, deren Unhaltbarkeit ohne weiteres auf der Hand liegt, daß sie gar bewußt unwahre Behauptungen vorträgt, oder daß die beeinträchtigende Äußerung offensichtlich ohne jeden inneren Zusammenhang mit der Ausführung oder Verteidigung von Rechten steht, der sie offenbar dienen soll (BGH, Urteile vom 24. November 1970 - VI ZR 70/69 - [NJW 1971, 284] und vom 14. November 1972 - VI ZR 102/71 - [MDR 1973, 304]).
  • BVerwG, 14.05.1979 - 7 ER 400.79

    Beiordnung eines Rechtsanwalts bei bereits bestehender Pflegschaft durch einen

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 B 7.80
    Ihm ist in der Person seines Pflegers bereits ein Rechtsanwalt als Bevollmächtigter staatlich bestellt, dessen Wirkungskreis die Prozeßführung im vorliegenden Rechtsstreit erfaßt (vgl. Beschluß vom 14. Mai 1979 - BVerwG 7 ER 400.79 - [Buchholz 303 § 78 b ZPO Nr. 1]) und der zudem auch bereits für den Kläger Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision eingelegt hat.
  • BVerwG, 12.12.1969 - VII CB 110.66

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Feststellung eines

    Auszug aus BVerwG, 18.07.1980 - 2 B 7.80
    Ob das jeweilige Vorbringen sachlich richtig ist oder nicht, ist grundsätzlich unerheblich (vgl. in diesem Zusammenhang auch Beschluß vom 12. Dezember 1969 - BVerwG 7 CB 110.66 -).
  • BVerwG, 20.09.1982 - 2 ER 401.80

    Ausgestaltung des Anspruchs auf Beiordnung eines Rechtsanwalts im

    Dabei ist es für das Prozeßgericht unerheblich, ob der Kläger mit der Prozeßführung seines Pflegers und des von diesem beauftragten Prozeßbevollmächtigten einverstanden ist oder nicht (vgl. Beschluß vom 14. Mai 1979 - BVerwG 7 ER 400.79 - [Buchholz 303 78 b ZPO Nr. 1 = NJW 1979, 2117]; Beschlüsse vom 18. Juli 1980 - BVerwG 2 ER 403.79/BVerwG 2 B 57.79, BVerwG 2 ER 406.79/BVerwG 2 B 85.79, BVerwG 2 B 7.80 und Beschluß vom heutigen Tage BVerwG 2 ER 402.79/BVerwG 2 B 44.79 - alle in anderen Verwaltungsstreitsachen des Klägers).

    Die vom Kläger gegen alle an den Beschlüssen des Bundesverwaltungsgerichts 2 B 73.78, 2 ER 403.79, 2 ER 406.79, 2 B 7.80 und 2 ER 400.81 beteiligten Richter (Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht Niedermaier, Richterin am Bundesverwaltungsgericht Dr. Franke und Richter am Bundesverwaltungsgericht Sommer und Dr. Lemhöfer) angebrachten Ablehnungsgesuche sind hinsichtlich der hier nicht mitwirkenden Richterin Dr. Franke und des Richters Sommer gegenstandslos, im übrigen rechtsmißbräuchlich.

  • BVerwG, 07.09.1982 - 2 B 44.79
    Dabei ist es unerheblich, ob der Kläger mit der Prozeßführung seines Pflegers uneingeschränkt einverstanden ist oder nicht (vgl. Beschluß vom 14. Mai 1979 - BVerwG 7 ER 400.79 - [Buchholz 303 78 b ZPO Nr. 1 = NJW 1979, 2117 [BVerwG 14.05.1979 - 7 ER 400/79]]; Beschlüsse vom 18. Juli 1980 - BVerwG 2 ER 403.79/BVerwG 2 B 57.79, BVerwG 2 ER 406.79/BVerwG 2 B 85.79 und BVerwG 2 B 7.80 - in anderen Verwaltungsstreitsachen des Klägers).
  • BVerwG, 07.09.1982 - 2 ER 405.79

    Rechtsmittel

    Dabei ist es für das Prozeßgericht unerheblich, ob der Kläger mit der Sachbehandlung seines Pflegers uneingeschränkt einverstanden ist oder nicht (vgl. Beschluß vom 14. Mai 1979 - BVerwG 7 ER 400.79 - [Buchholz 303 78 b ZPO Nr. 1 = NJW 1979, 2117]; Beschlüsse vom 18. Juli 1980 - BVerwG 2 ER 403.79/BVerwG 2 B 57.79, BVerwG 2 ER 406.79/BVerwG 2 B 85.79 und BVerwG 2 B 7.80 - in anderen Verwaltungsstreitsachen des Klägers).
  • BVerwG, 04.03.1981 - 2 ER 400.81

    Rechtsmittel

    Dabei ist es für das Prozeßgericht unerheblich, ob der Kläger mit der Prozeßführung seines Pflegers uneingeschränkt einverstanden ist oder nicht (vgl.Beschluß vom 14. Mai 1979 - BVerwG 7 ER 400.79 - [Buchholz 303 78 b ZPO Nr. 1 = NJW 1979, 2117];Beschlüsse vom 18. Juli 1980 - BVerwG 2 ER 403.79/BVerwG 2 B 57.79, BVerwG 2 ER 406.79/BVerwG 2 B 85.79 und BVerwG 2 B 7.80 - in anderen Verwaltungsstreitsachen des Klägers).
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