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   BVerwG, 21.07.1959 - I CB 32.56   

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https://dejure.org/1959,1444
BVerwG, 21.07.1959 - I CB 32.56 (https://dejure.org/1959,1444)
BVerwG, Entscheidung vom 21.07.1959 - I CB 32.56 (https://dejure.org/1959,1444)
BVerwG, Entscheidung vom 21. Juli 1959 - I CB 32.56 (https://dejure.org/1959,1444)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56

    Apotheken-Urteil

    Auszug aus BVerwG, 21.07.1959 - I CB 32.56
    Grundrechte lassen sich nicht für unerlaubte Betätigungen in Anspruch nehmen (vgl. BVerfGE 7, 377 [397]).
  • BVerwG, 22.10.1953 - I B 82.53
    Auszug aus BVerwG, 21.07.1959 - I CB 32.56
    Aus diesem Grunde führt auch die Abweichung der Auffassung des Berufungsgerichts hierüber von der des V. Senats des Bundesverwaltungsgerichts, nach der es an einem Feststellungsinteresse fehlt, wenn die Feststellung lediglich zur Verfolgung von Schadensersatzansprüchen begehrt wird (Urteil vom 7. Juni 1955 [BVerwGE 2, 142/143], Beschlüsse vom 24. Januar 1956 - BVerwG V B 89.55 - [ZMR 1956 S. 180] undvom 31. Juli 1956 - BVerwG V B 56.55 -), nicht zur Zulassung der Revision nach § 53 Abs. 2 Buchst. c BVerwGG; denn für die Anwendbarkeit dieser Bestimmung ist nach der Rechtsprechung des Senats zu fordern, daß das Urteil des Berufungsgerichts auf der in ihm vertretenen abweichenden Ansicht beruht, daß die Revisionsentscheidung also eine Klärung der Abweichungsfrage bringen kann (Beschlüsse vom 13. Juli und vom 22. Oktober 1953 - BVerwGE 1, 1 und 1, 19 [21]).
  • BVerwG, 13.07.1953 - I B 10.53

    Zulassung der Revision

    Auszug aus BVerwG, 21.07.1959 - I CB 32.56
    Aus diesem Grunde führt auch die Abweichung der Auffassung des Berufungsgerichts hierüber von der des V. Senats des Bundesverwaltungsgerichts, nach der es an einem Feststellungsinteresse fehlt, wenn die Feststellung lediglich zur Verfolgung von Schadensersatzansprüchen begehrt wird (Urteil vom 7. Juni 1955 [BVerwGE 2, 142/143], Beschlüsse vom 24. Januar 1956 - BVerwG V B 89.55 - [ZMR 1956 S. 180] undvom 31. Juli 1956 - BVerwG V B 56.55 -), nicht zur Zulassung der Revision nach § 53 Abs. 2 Buchst. c BVerwGG; denn für die Anwendbarkeit dieser Bestimmung ist nach der Rechtsprechung des Senats zu fordern, daß das Urteil des Berufungsgerichts auf der in ihm vertretenen abweichenden Ansicht beruht, daß die Revisionsentscheidung also eine Klärung der Abweichungsfrage bringen kann (Beschlüsse vom 13. Juli und vom 22. Oktober 1953 - BVerwGE 1, 1 und 1, 19 [21]).
  • BVerwG, 07.06.1955 - V C 70.55

    Feststellung der Nichtigkeit eines Zwangsmietvertrages i.R.d.

    Auszug aus BVerwG, 21.07.1959 - I CB 32.56
    Aus diesem Grunde führt auch die Abweichung der Auffassung des Berufungsgerichts hierüber von der des V. Senats des Bundesverwaltungsgerichts, nach der es an einem Feststellungsinteresse fehlt, wenn die Feststellung lediglich zur Verfolgung von Schadensersatzansprüchen begehrt wird (Urteil vom 7. Juni 1955 [BVerwGE 2, 142/143], Beschlüsse vom 24. Januar 1956 - BVerwG V B 89.55 - [ZMR 1956 S. 180] undvom 31. Juli 1956 - BVerwG V B 56.55 -), nicht zur Zulassung der Revision nach § 53 Abs. 2 Buchst. c BVerwGG; denn für die Anwendbarkeit dieser Bestimmung ist nach der Rechtsprechung des Senats zu fordern, daß das Urteil des Berufungsgerichts auf der in ihm vertretenen abweichenden Ansicht beruht, daß die Revisionsentscheidung also eine Klärung der Abweichungsfrage bringen kann (Beschlüsse vom 13. Juli und vom 22. Oktober 1953 - BVerwGE 1, 1 und 1, 19 [21]).
  • BVerwG, 27.03.1958 - I C 145.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.07.1959 - I CB 32.56
    Der beschließende Senat hat es daher in seinen Urteilenvom 27. Februar 1958 - BVerwG I C 162.57 - und vom 27. März 1958 (BVerwGE 6, 294) nicht für erforderlich gehalten, auf die Verfassungsmäßigkeit des § 16 GewO besonders hinzuweisen.
  • BVerwG, 08.07.1958 - I B 30.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.07.1959 - I CB 32.56
    Die Rechtsfrage, ob ein Feststellungsinteresse im Sinne des § 75 Abs. 1 Satz 2 MRVO Nr. 165 dann zu bejahen ist, wenn die Feststellung ausschließlich mit Rücksicht auf einen beabsichtigten Schadensersatzprozeß begehrt wird, ist zwar in Rechtsprechung und Literatur nicht einheitlich beantwortet (Rechtsprechungs- und Schrifttumsnachweis zusammenfassend bei Tietgen, DVBl. 1958 S. 715 ff.) und könnte daher klärungsbedürftig sein (vgl. Beschlüsse des Senatsvom 24. Februar 1958 - BVerwG I B 25.57 - undvom 8. Juli 1958 - BVerwG I B 30.56 - [DVBl. 1958 S. 714]).
  • BVerwG, 31.07.1956 - V B 56.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.07.1959 - I CB 32.56
    Aus diesem Grunde führt auch die Abweichung der Auffassung des Berufungsgerichts hierüber von der des V. Senats des Bundesverwaltungsgerichts, nach der es an einem Feststellungsinteresse fehlt, wenn die Feststellung lediglich zur Verfolgung von Schadensersatzansprüchen begehrt wird (Urteil vom 7. Juni 1955 [BVerwGE 2, 142/143], Beschlüsse vom 24. Januar 1956 - BVerwG V B 89.55 - [ZMR 1956 S. 180] undvom 31. Juli 1956 - BVerwG V B 56.55 -), nicht zur Zulassung der Revision nach § 53 Abs. 2 Buchst. c BVerwGG; denn für die Anwendbarkeit dieser Bestimmung ist nach der Rechtsprechung des Senats zu fordern, daß das Urteil des Berufungsgerichts auf der in ihm vertretenen abweichenden Ansicht beruht, daß die Revisionsentscheidung also eine Klärung der Abweichungsfrage bringen kann (Beschlüsse vom 13. Juli und vom 22. Oktober 1953 - BVerwGE 1, 1 und 1, 19 [21]).
  • BVerwG, 24.02.1958 - I B 25.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.07.1959 - I CB 32.56
    Die Rechtsfrage, ob ein Feststellungsinteresse im Sinne des § 75 Abs. 1 Satz 2 MRVO Nr. 165 dann zu bejahen ist, wenn die Feststellung ausschließlich mit Rücksicht auf einen beabsichtigten Schadensersatzprozeß begehrt wird, ist zwar in Rechtsprechung und Literatur nicht einheitlich beantwortet (Rechtsprechungs- und Schrifttumsnachweis zusammenfassend bei Tietgen, DVBl. 1958 S. 715 ff.) und könnte daher klärungsbedürftig sein (vgl. Beschlüsse des Senatsvom 24. Februar 1958 - BVerwG I B 25.57 - undvom 8. Juli 1958 - BVerwG I B 30.56 - [DVBl. 1958 S. 714]).
  • BVerwG, 24.01.1956 - V B 89.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.07.1959 - I CB 32.56
    Aus diesem Grunde führt auch die Abweichung der Auffassung des Berufungsgerichts hierüber von der des V. Senats des Bundesverwaltungsgerichts, nach der es an einem Feststellungsinteresse fehlt, wenn die Feststellung lediglich zur Verfolgung von Schadensersatzansprüchen begehrt wird (Urteil vom 7. Juni 1955 [BVerwGE 2, 142/143], Beschlüsse vom 24. Januar 1956 - BVerwG V B 89.55 - [ZMR 1956 S. 180] undvom 31. Juli 1956 - BVerwG V B 56.55 -), nicht zur Zulassung der Revision nach § 53 Abs. 2 Buchst. c BVerwGG; denn für die Anwendbarkeit dieser Bestimmung ist nach der Rechtsprechung des Senats zu fordern, daß das Urteil des Berufungsgerichts auf der in ihm vertretenen abweichenden Ansicht beruht, daß die Revisionsentscheidung also eine Klärung der Abweichungsfrage bringen kann (Beschlüsse vom 13. Juli und vom 22. Oktober 1953 - BVerwGE 1, 1 und 1, 19 [21]).
  • BVerwG, 27.02.1958 - I C 162.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.07.1959 - I CB 32.56
    Der beschließende Senat hat es daher in seinen Urteilenvom 27. Februar 1958 - BVerwG I C 162.57 - und vom 27. März 1958 (BVerwGE 6, 294) nicht für erforderlich gehalten, auf die Verfassungsmäßigkeit des § 16 GewO besonders hinzuweisen.
  • BVerwG, 11.09.1956 - I C 96.55

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 04.04.1961 - I CB 126.60

    Versagung einer Genehmigung für die Errichtung von Anlagen zum Bau eiserner

    Die von der Klägerin wegen Nichtzulassung der Revision eingelegte Beschwerde ist durch Beschluß des Senatsvom 21. Juli 1959 - BVerwG I CB 32.56 - zurückgewiesen worden.
  • BVerwG, 01.10.1959 - I C 229.56

    Rechtsmittel

    Auch dieser Grundsatz ist allgemein anerkannt und bedarf keiner revisionsgerichtlichen Klärung (vgl. Beschlüsse des Senatsvom 11. September 1956 - BVerwG I C 96.55 - undvom 21. Juli 1959 - BVerwG I CB 32.56 - vgl. ferner VGH Stuttgart, DÖV 1955 S. 412; OVG Münster, DÖV 1955 S. 124 und AS. Bd. 8 S. 320; OVG Berlin, Dok.Berichte 1955 S. 328).
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