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   BVerwG, 25.11.1981 - 2 B 59.80   

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BVerwG, 25.11.1981 - 2 B 59.80 (https://dejure.org/1981,2464)
BVerwG, Entscheidung vom 25.11.1981 - 2 B 59.80 (https://dejure.org/1981,2464)
BVerwG, Entscheidung vom 25. November 1981 - 2 B 59.80 (https://dejure.org/1981,2464)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Fürsorgepflicht des Dienstherrn zur Belehrung seiner Beamten - Beginn der Jahresfrist bei fehlender Rechtsmittelbelehrung durch den Dienstherrn

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (31)

  • BVerwG, 21.03.1979 - 6 C 10.78

    Rücknahme eines Widerspruchs - Anfechtbarkeit einer Widerspruchsrücknahme bei

    Auszug aus BVerwG, 25.11.1981 - 2 B 59.80
    Die Jahresfrist des am 1. Januar 1977 außer Kraft getretenen, im vorliegenden Fall aber noch anzuwendenden § 76 VwGO a.F. (vgl. Art. 1 Nr. 2, Art. 4 Abs. 2, Art. 6 des Gesetzes zur Änderung verwaltungsprozessualer Vorschriften vom 24. August 1976, BGBl. I S. 2437) begann auch dann mit der Einlegung des Widerspruchs zu laufen, wenn eine Belehrung über die Klagemöglichkeit nicht erteilt wurde (vgl. BVerwGE 26, 54 [56 f.]; 28, 305 [308]; Urteil vom 21. März 1979 - BVerwG 6 C 10.78 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 60, insoweit in BVerwGE 57, 342 ff. nicht abgedruckt]; Beschluß vom 11. Februar 1969 - BVerwG 4 B 129.68 - [Buchholz 310 § 76 VwGO Nr. 5]).

    Abgesehen davon war die Frage, was unter dem Begriff der "besonderen Verhältnisse des Einzelfalles" in § 76 VwGO a.F. zu verstehen ist, durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt, soweit dieser Begriff überhaupt eine grundsätzliche Klärung gestattete (vgl. BVerwGE 26, 54 [58]; Urteile vom 24. Februar 1966 - BVerwG 2 C 45.64 - [a.a.O.] und vom 21. März 1979 - BVerwG 6 C 10.78 - [a.a.O.]; Beschlüsse vom 23. Oktober 1969 - BVerwG 4 B 123.69 - [Buchholz 310 § 76 VwGO Nr. 6] und vom 5. Januar 1970 - BVerwG 5 B 42.69 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7]).

    Eine solche Abweichung in einer Rechtsfrage ergibt sich auch nicht etwa aus der Bezugnahme des Berufungsurteils auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. März 1979 - BVerwG 6 C 10.78 - (a.a.O.).

  • BVerwG, 20.01.1967 - VII C 4.66
    Auszug aus BVerwG, 25.11.1981 - 2 B 59.80
    Die Jahresfrist des am 1. Januar 1977 außer Kraft getretenen, im vorliegenden Fall aber noch anzuwendenden § 76 VwGO a.F. (vgl. Art. 1 Nr. 2, Art. 4 Abs. 2, Art. 6 des Gesetzes zur Änderung verwaltungsprozessualer Vorschriften vom 24. August 1976, BGBl. I S. 2437) begann auch dann mit der Einlegung des Widerspruchs zu laufen, wenn eine Belehrung über die Klagemöglichkeit nicht erteilt wurde (vgl. BVerwGE 26, 54 [56 f.]; 28, 305 [308]; Urteil vom 21. März 1979 - BVerwG 6 C 10.78 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 60, insoweit in BVerwGE 57, 342 ff. nicht abgedruckt]; Beschluß vom 11. Februar 1969 - BVerwG 4 B 129.68 - [Buchholz 310 § 76 VwGO Nr. 5]).

    Abgesehen davon war die Frage, was unter dem Begriff der "besonderen Verhältnisse des Einzelfalles" in § 76 VwGO a.F. zu verstehen ist, durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt, soweit dieser Begriff überhaupt eine grundsätzliche Klärung gestattete (vgl. BVerwGE 26, 54 [58]; Urteile vom 24. Februar 1966 - BVerwG 2 C 45.64 - [a.a.O.] und vom 21. März 1979 - BVerwG 6 C 10.78 - [a.a.O.]; Beschlüsse vom 23. Oktober 1969 - BVerwG 4 B 123.69 - [Buchholz 310 § 76 VwGO Nr. 6] und vom 5. Januar 1970 - BVerwG 5 B 42.69 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7]).

  • BVerwG, 24.02.1966 - II C 45.64
    Auszug aus BVerwG, 25.11.1981 - 2 B 59.80
    Im übrigen ist bereits höchstrichterlich geklärt, daß aus der beamtenrechtlichen Fürsorgepflicht mit Auswirkung auf die nach Verfahrensrecht zu beachtenden Fristen nichts von den Verfahrensvorschriften Abweichendes hergeleitet werden kann (vgl. Urteil vom 24. Februar 1966 - BVerwG 2 C 45.64 - [Buchholz 310 § 76 VwGO Nr. 1]).

    Abgesehen davon war die Frage, was unter dem Begriff der "besonderen Verhältnisse des Einzelfalles" in § 76 VwGO a.F. zu verstehen ist, durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt, soweit dieser Begriff überhaupt eine grundsätzliche Klärung gestattete (vgl. BVerwGE 26, 54 [58]; Urteile vom 24. Februar 1966 - BVerwG 2 C 45.64 - [a.a.O.] und vom 21. März 1979 - BVerwG 6 C 10.78 - [a.a.O.]; Beschlüsse vom 23. Oktober 1969 - BVerwG 4 B 123.69 - [Buchholz 310 § 76 VwGO Nr. 6] und vom 5. Januar 1970 - BVerwG 5 B 42.69 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7]).

  • BVerfG, 15.12.1976 - 2 BvR 841/73

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Fürsorgepflicht des Dienstherrn

    Auszug aus BVerwG, 25.11.1981 - 2 B 59.80
    Auch der von der Beschwerde erwähnte Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 15. Dezember 1976, der im übrigen eine andere Fallgestaltung betrifft, hebt ausdrücklich hervor, daß sich das vom Dienstherrn dem Beamten aus dem Grundsatz der Fürsorgepflicht Geschuldete nur im Einzelfall genauer konkretisieren läßt (vgl. BVerfGE 43, 154 [165 f.]).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 25.11.1981 - 2 B 59.80
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie mindestens eine - vom Beschwerdeführer zu bezeichnende - Rechtsfrage von über den Einzelfall hinausgehender Tragweite aufwirft, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Fortentwicklung des Rechts höchstrichterlicher Klärung bedarf und für die Entscheidung erheblich sein wird (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [91, 92]).
  • BVerfG, 02.12.1969 - 2 BvR 320/69

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BVerwG, 25.11.1981 - 2 B 59.80
    Das Gericht ist gemäß Art. 103 Abs. 1 GG zwar verpflichtet, das Vorbringen der Parteien zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BVerfGE 27, 248 [251]; 51, 188 [191]).
  • BVerwG, 11.02.1977 - VI C 105.74

    Vorzeitige Entlassung eines Soldaten auf Antrag - Kostenerstattung für ein

    Auszug aus BVerwG, 25.11.1981 - 2 B 59.80
    Es bedarf ebenfalls keiner erneuten höchstrichterlichen Klärung, daß eine generelle Pflicht des Dienstherrn zur Belehrung seiner Beamten über alle sich aus ihrem Dienstverhältnis ergebenden Rechtsfragen und über die für sie einschlägigen Vorschriften (hier: über die Klagemöglichkeit gemäß §§ 75, 76 VwGO) auch nicht aus der besonderen beamtenrechtlichen Fürsorgepflicht folgt (vgl. BVerwGE 44, 36 [BVerwG 13.08.1973 - VI C 26/70] [44]; 52, 70 [79]; Urteile vom 9. März 1967 - BVerwG 2 C 4.67 - [Die Personalvertretung 1969, 61, 62] und vom 16. April 1970 - BVerwG 8 C 183.67 - [Buchholz 238.4 § 46 SG Nr. 5]; vgl. auch Urteil vom 15. Dezember 1980 - BVerwG 6 C 58.78 - [Buchholz 235 § 6 BBesG Nr. 20]).
  • BVerwG, 13.08.1973 - VI C 26.70

    Dienstunfall bei Teilnahme an einem Faustballspiel - Einladung zu einem Spiel als

    Auszug aus BVerwG, 25.11.1981 - 2 B 59.80
    Es bedarf ebenfalls keiner erneuten höchstrichterlichen Klärung, daß eine generelle Pflicht des Dienstherrn zur Belehrung seiner Beamten über alle sich aus ihrem Dienstverhältnis ergebenden Rechtsfragen und über die für sie einschlägigen Vorschriften (hier: über die Klagemöglichkeit gemäß §§ 75, 76 VwGO) auch nicht aus der besonderen beamtenrechtlichen Fürsorgepflicht folgt (vgl. BVerwGE 44, 36 [BVerwG 13.08.1973 - VI C 26/70] [44]; 52, 70 [79]; Urteile vom 9. März 1967 - BVerwG 2 C 4.67 - [Die Personalvertretung 1969, 61, 62] und vom 16. April 1970 - BVerwG 8 C 183.67 - [Buchholz 238.4 § 46 SG Nr. 5]; vgl. auch Urteil vom 15. Dezember 1980 - BVerwG 6 C 58.78 - [Buchholz 235 § 6 BBesG Nr. 20]).
  • BVerfG, 27.05.1970 - 2 BvR 578/69

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BVerwG, 25.11.1981 - 2 B 59.80
    Vielmehr kann eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör nur dann festgestellt werden, wenn sich aus den besonderen Umständen des Falles deutlich ergibt, daß das Gericht das Vorbringen eines Beteiligten überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei seiner Entscheidung ersichtlich nicht in Erwägung gezogen hat (vgl. BVerfGE 28, 378 [BVerfG 27.05.1970 - 2 BvR 578/69] [384]; 51, 126 [129]; Urteil vom 13. Mai 1976 - BVerwG 2 C 26.74 - [Buchholz 237.4 § 35 HmbBG Nr. 1, S. 15] m.w.N.).
  • BVerwG, 13.12.1967 - IV C 124.65

    Entfallen der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs bei dessen

    Auszug aus BVerwG, 25.11.1981 - 2 B 59.80
    Die Jahresfrist des am 1. Januar 1977 außer Kraft getretenen, im vorliegenden Fall aber noch anzuwendenden § 76 VwGO a.F. (vgl. Art. 1 Nr. 2, Art. 4 Abs. 2, Art. 6 des Gesetzes zur Änderung verwaltungsprozessualer Vorschriften vom 24. August 1976, BGBl. I S. 2437) begann auch dann mit der Einlegung des Widerspruchs zu laufen, wenn eine Belehrung über die Klagemöglichkeit nicht erteilt wurde (vgl. BVerwGE 26, 54 [56 f.]; 28, 305 [308]; Urteil vom 21. März 1979 - BVerwG 6 C 10.78 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 60, insoweit in BVerwGE 57, 342 ff. nicht abgedruckt]; Beschluß vom 11. Februar 1969 - BVerwG 4 B 129.68 - [Buchholz 310 § 76 VwGO Nr. 5]).
  • BVerwG, 13.05.1976 - II C 26.74

    Auslegung des Art. 28 Abs. 1 Grundgesetz (GG) - Zulässigkeit der Übertragung von

  • BVerfG, 22.05.1979 - 1 BvR 1077/77

    Anspruch auf rechtliches Gehör und Zurückweisung von Beweismitteln im Zivilprozeß

  • BVerwG, 11.10.1977 - 6 B 14.77
  • BVerwG, 17.01.1975 - VI CB 133.74

    Verwirkung von beamtenrechtlichen Ansprüchen - Nichtzulassungsbeschwerde gegen

  • BVerfG, 03.04.1979 - 1 BvR 733/78

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen unstreitigen

  • BVerwG, 06.10.1972 - VI B 7.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Umfang der Fürsorgepflicht

  • BVerwG, 31.05.1967 - II B 3.67

    Unzulässigkeit einer Beschwerde mangels Vorliegens eines Zulassungsgrundes -

  • BVerwG, 08.09.1970 - VI B 49.69

    Beamtenstellung eines Hochschullehrers - Besonderheiten im Verfahrensrecht -

  • BVerwG, 29.03.1961 - III B 43.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Feststellung eines

  • BVerwG, 31.01.1975 - IV C 32.73

    Zeitlicher Rahmen der Bescheidungspflicht der Widerspruchsbehörde

  • BVerwG, 15.11.1979 - 2 B 64.78

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei unzurechenbarem Fristversäumnis durch

  • BVerwG, 13.04.1971 - IV B 61.70

    Gleichwertigkeit der Landabfindung - Berücksichtigung der den Ertrag, die

  • BVerwG, 15.12.1980 - 6 C 58.78

    Festsetzung des Besoldungsdienstalters - Anforderung an die Festsetzung eines

  • BVerwG, 21.04.1972 - VII C 80.70

    Zahlung von Verzugszinsen - Entscheidung über einen Widerspruch nach Ablauf der

  • BVerwG, 10.07.1979 - 6 B 73.78

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Besoldung eines

  • BVerwG, 21.09.1973 - IV C 35.72

    Heranziehung zu Erschließungsbeiträgen - Belehrung über die Jahresfrist im

  • BVerwG, 16.04.1970 - VIII C 183.67

    Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes

  • BVerwG, 05.01.1970 - V B 42.69

    Wiederaufgreifen eines unanfechtbar abgeschlossenen Verfahrens - Erlass eines

  • BVerwG, 09.03.1967 - II C 4.67

    Rückforderung zuviel gezahlten Kinderzuschlags infolge der Verheiratung des

  • BVerwG, 23.10.1969 - IV B 123.69

    Verwaltungsprozessrechtliche Ausgestaltung der Auslegung des Begriffs der

  • BVerwG, 11.02.1969 - IV B 129.68

    Verletzung der Aufklärungspflicht durch Unterlassung des Verlesens von günstigen

  • BVerwG, 07.03.1984 - 2 B 161.82

    Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache -

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß die von einer Beschwerde als rechtsgrundsätzlich bezeichnete Frage in dem erstrebten Revisionsverfahren dann nicht erheblich ist, wenn sich diese Frage allenfalls nach einer Aufhebung des Berufungsurteils, Zurückverweisung und weiteren Tatsachenfeststellungen beantworten ließe (vgl. u.a. Beschlüsse vom 29. März 1961 - BVerwG 3 B 43.60 - [NJW 1961, 1229], vom 13. April 1971 - BVerwG 4 B 61.70 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 76) und vom 25. November 1981 - BVerwG 2 B 59.80 -).
  • BVerwG, 23.03.1984 - 6 B 123.83

    Begriff des Erwirkens eines Verwaltungsakts unter fehlerhaften Angaben des

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist aber die Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache nur dann zuzulassen, wenn sich die grundsätzliche Rechtsfrage unmittelbar, nicht erst aufgrund weiterer Sachaufklärung nach Aufhebung und Zurückverweisung der Sache stellt (vgl. Beschlüsse vom 29. März 1961 - BVerwG 3 B 43.60 - <NJW 1961, 1229>, vom 10. Februar 1978 - BVerwG 6 B 5.78 - und vom 25. November 1981 - BVerwG 2 B 59.80 - zur Abweichungsrüge vgl. Beschluß vom 13. April 1971 - BVerwG 4 B 61.70 - ).
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