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   BVerwG, 27.05.2008 - 8 B 22.08   

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BVerwG, 27.05.2008 - 8 B 22.08 (https://dejure.org/2008,77407)
BVerwG, Entscheidung vom 27.05.2008 - 8 B 22.08 (https://dejure.org/2008,77407)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Mai 2008 - 8 B 22.08 (https://dejure.org/2008,77407)
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  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2008 - 8 B 22.08
    Angriffe gegen die richterliche Sachverhalts- und Beweiswürdigung sind nicht dem Verfahrensrecht, sondern dem sachlichen Recht zuzuordnen (Beschluss vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 m.w.N.).

    Die Revision kann nur zugelassen werden, wenn hinsichtlich jeder dieser Begründungen ein Revisionszulassungsgrund geltend gemacht wird und vorliegt (Beschlüsse vom 9. Dezember 1994 - BVerwG 11 PKH 28.94 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO Nr. 4; vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26).

  • BVerwG, 20.10.1997 - 7 B 248.97

    Zwangsverkauf - Verfolgungsmaßnahme nach § 1 Abs. 6 VermG - Maßregel zur

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2008 - 8 B 22.08
    a) Gemäß § 86 Abs. 1 VwGO ist das Verwaltungsgericht auch im Hinblick auf einen verfolgungsbedingten Vermögensverlust unter den Voraussetzungen des Art. 3 Abs. 3 REAO nicht von seiner Aufklärungspflicht entbunden, im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten zu ermitteln, ob die Vermutungsregel tatsächlich greift (Beschluss vom 20. Oktober 1997 - BVerwG 7 B 248.97 - Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 33).

    Zum einen sind die nicht klagenden Miterben weder als Streitgenossen noch als Beigeladene am Verfahren zu beteiligen (Beschluss vom 20. Oktober 1997 - BVerwG 7 B 248.97 - a.a.O.).

  • BVerwG, 12.11.1993 - 7 C 7.93

    Vermögensfragen - Stichtagsregelung - Änderungsgesetz

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2008 - 8 B 22.08
    Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. November 1993 (BVerwG 7 C 7.93 -BVerwGE 94, 279 = Buchholz 428 § 4 VermG Nr. 4) stellt aus Anlass der Änderung des Vermögensgesetzes durch das Zweite Vermögensrechtsänderungsgesetz - 2. VermRÄndG - klar, dass dieses nur für solche Verfahren Anwendung findet, die bei Inkrafttreten des 2. VermRÄndG noch nicht durch eine das behördliche Verfahren abschließende Verwaltungsentscheidung beendet waren.
  • BVerwG, 03.04.1996 - 4 B 253.95

    Verwaltungsprozeßrecht: Tatrichterlicher Verstoß gegen Denkgesetze;

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2008 - 8 B 22.08
    Im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde stellt ein Verstoß gegen diese Beweisgrundsätze nur dann einen Verfahrensmangel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO dar, wenn hiervon der Tatsachenbereich betroffen ist (Beschluss vom 3. April 1996 - BVerwG 4 B 253.95 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 269 S. 28).
  • BVerwG, 18.05.1995 - 7 C 19.94

    Restitutionsauschluß bei NS-Enteignung

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2008 - 8 B 22.08
    In dem Urteil vom 18. Mai 1995 (BVerwG 7 C 19.94 - BVerwGE 98, 261 = Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 44) hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass vermögensrechtliche Ansprüche von NS-Verfolgten durch die Vorschrift des § 1 Abs. 6 VermG konstitutiv begründet worden sind.
  • BVerwG, 06.03.1995 - 6 B 81.94

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache als

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2008 - 8 B 22.08
    Zum anderen legt die Beschwerde mit ihrem Vorbringen nicht dar, welche tatsächlichen Feststellungen bei Durchführung der unterbliebenen Sachverhaltsaufklärung voraussichtlich getroffen worden wären und ob dadurch die gesetzliche Vermutung der verfolgungsbedingten Veräußerung zu widerlegen gewesen wäre (Beschluss vom 6. März 1995 - BVerwG 6 B 81.94 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 265 m.w.N.).
  • BVerwG, 09.12.1994 - 11 PKH 28.94

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2008 - 8 B 22.08
    Die Revision kann nur zugelassen werden, wenn hinsichtlich jeder dieser Begründungen ein Revisionszulassungsgrund geltend gemacht wird und vorliegt (Beschlüsse vom 9. Dezember 1994 - BVerwG 11 PKH 28.94 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO Nr. 4; vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26).
  • BVerwG, 28.02.2001 - 8 C 32.99

    Rückgabe eines als Kindergarten genutzten Grundstücks;

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2008 - 8 B 22.08
    In diesem maßgeblichen Zeitpunkt muss der Fortbestand des öffentlichen Interesses noch feststellbar sein, um den Restitutionsausschluss weiterhin zu rechtfertigen (Urteil vom 28. Februar 2001 - BVerwG 8 C 32.99 - Buchholz 428 § 5 VermG Nr. 27).
  • BVerwG, 27.09.1995 - 3 C 11.94

    Verwaltungsprozeßrecht: Voraussetzungen für eie notwendige Beiladung

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2008 - 8 B 22.08
    Nach Sinn und Zweck des § 65 Abs. 2 VwGO kommt eine notwendige Beiladung in Betracht, wenn der klägerische Antrag und damit das Klageziel den Dritten in negativer Weise betrifft (Beschluss vom 27. September 1995 - BVerwG 3 C 11.94 - Buchholz 310 § 65 VwGO Nr. 122).
  • BVerwG, 19.12.1996 - 3 C 1.96

    Verwaltungsprozeßrecht - Unterlassen der notwendigen Beildagung, Erforderlichkeit

    Auszug aus BVerwG, 27.05.2008 - 8 B 22.08
    Die Beigeladenen wären auch von der das Beschwerdeverfahren abschließenden Entscheidung benachteiligt; denn damit steht bestandskräftig fest, dass die Beigeladenen zu 1 bis 3 Berechtigte im Sinne des Vermögensgesetzes auch hinsichtlich des Flurstücks 237 sind (Beschluss vom 19. Dezember 1996 - BVerwG 3 C 1.96 - Buchholz 310 § 144 VwGO Nr. 64).
  • BVerwG, 04.03.2002 - 7 B 74.01

    Zum Anspruch eines Vaters gegen seine Tochter auf Rückübertragung des Eigentums

  • BVerwG, 23.10.1998 - 7 B 248.98
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