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   BVerwG, 28.02.1958 - VII A 32.57   

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BVerwG, 28.02.1958 - VII A 32.57 (https://dejure.org/1958,285)
BVerwG, Entscheidung vom 28.02.1958 - VII A 32.57 (https://dejure.org/1958,285)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Februar 1958 - VII A 32.57 (https://dejure.org/1958,285)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BVerwGG § 9; Heimarbeitsgesetz § 19

Papierfundstellen

  • BVerwGE 6, 213
  • NJW 1958, 1939
  • MDR 1958, 449
  • DB 1958, 659
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 29.06.1954 - I C 169.53
    Auszug aus BVerwG, 28.02.1958 - VII A 32.57
    Bei Anwendung des Veranlassungsprinzips ist damit ohne weiteres die Kostenpflicht der Beklagten gegeben (vgl. Urteil des Württemberg-Badischen Verwaltungsgerichtshofs vom 4. August 1950 [DVBl. 52, 155] und Urteil des gleichen Gerichts vom 5. Oktober 1950 [DÖV 51, 222] und auch Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 29. Juni 1954 - BVerwG I C 169.53 - [BVerwGE 1, 169]).
  • BVerfG, 27.02.1973 - 2 BvL 27/69

    Verfassungsmäßigkeit der durch Heimarbeiterausschüsse Entgeltsfestsetzungen

    In seiner Rechtsprechung (vgl. BVerwGE 6, 213 ff.) habe das Bundesverwaltungsgericht zur Frage der Verfassungsmäßigkeit des § 19 HAG allerdings "nicht Stellung genommen.
  • BVerwG, 23.05.1958 - VII A 40.57

    Rechtsmittel

    Dies ist aber nicht der Fall, wie das Bundesverwaltungsgericht bereits in seinemUrteil vom 28. Februar 1958 (BVerwG VII A 32.57.) entschieden hat.

    Durch diese unrichtige Rechtsmittelbelehrung wurde die Klage veranlaßt und damit von der Beklagten verschuldet (vgl. Urteil des BVerwG vom 28. Februar 1958 - BVerwG VII A 32.57 -).

  • BVerwG, 10.06.1958 - VII A 34.57
    Dies ist aber nicht der Fall, wie das Bundesverwaltungsgericht bereits in seinemUrteil vom 28. Februar 1958 (BVerwG VII A 32.57) entschieden hat.

    Durch diese unrichtige Rechtsmittelbelehrung wurde aber die Klage veranlaßt und damit von der Beklagten verschuldet (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 28. Februar 1958 - BVerwG VII A 32.57 -).

  • BVerwG, 25.03.1958 - VII A 31.57

    Rechtsmittel

    Dies ist aber nicht der Fall, wie das Bundesverwaltungsgericht bereits in seinemUrteil vom 28. Februar 1958 (BVerwG VII A 32.57) entschieden hat.

    Durch diese unrichtige Rechtsmittelbelehrung wurde die Klage veranlaßt und damit von der Beklagten verschuldet (vgl. Urteil des BVerwG vom 28. Februar 1958 - BVerwG VII A 32.57 -).

  • BVerwG, 25.03.1958 - VII A 39.57

    Rechtsmittel

    Dies ist aber nicht der Fall, wie das Bundesverwaltungsgericht bereits in seinemUrteil vom 28. Februar 1958 (BVerwG VII A 32.57) entschieden hat.

    Durch diese unrichtige Rechtsmittelbelehrung wurde die Klage veranlaßt und damit von der Beklagten verschuldet (vgl. Urteil des BVerwG vom 28. Februar 1958 - BVerwG VII A 32.57 -).

  • BVerwG, 25.03.1958 - VII A 33.57
    Dies ist aber nicht der Fall, wie das Bundesverwaltungsgericht bereits in seinemUrteil vom 28. Februar 1958 (BVerwG VII A 32.57) entschieden hat.

    Durch diese unrichtige Rechtsmittelbelehrung wurde die Klage veranlaßt und damit von der Beklagten verschuldet (vgl. Urteil des BVerwG vom 28. Februar 1958 - BVerwG VII A 32.57 -).

  • BVerwG, 14.05.1963 - VII C 158.60

    Rechtmäßigkeit der Versagung der Genehmigung einer von der Handwerkskammer

    Ebensowenig findet die Auffassung des Verwaltungsgerichtshofs eine Stütze in der in dem angefochtenen Urteil gleichfalls angeführten Entscheidung vom 28. Februar 1958 (BVerwGE 6, 213).
  • BAG, 10.03.1972 - 3 AZR 169/71

    Heimarbeitsausschüsse - Zustimmung der Arbeitsbehörde - Heimarbeit -

    20 Die bindenden Festsetzungen der Heimarbeitsausschüsse und die Zustimmung der Arbeitsbehörde sind - jedenfalls im Verhältnis zu den betroffenen Auftraggebern, Heimarbeitern und Gleichgestellten - Rechtsetzungsakte; sie erfassen alle Rechtsverhältnisse, die während der Geltungsdauer der Festsetzungen deren Bedingungen erfüllen, und schaffen eine auf Dauer angelegte, für die Betroffenen verbindliche Rechtsordnung., Dies entspricht allgemeiner Auffassung (vgl» insbesondere BVerwGE 6, 213 /~""214 7= AP Nr» 1 zu § 19 HAG; Hueck- Nipperdey, Lehrbuch des Arbeitsrechts, Bd» II, Halbbd» 1, 7" Aufl", 1967 So 672 fo Fußn» 39; Maus, HAG, 2» Aufl., 1962, vor § 17 Ahm 5 f° und 12 f f S 19 Anm, 1 und 1a; ders» in "Sozialreform und SozialrechtFestschrift für Walter Bogs, 1959, S" 169 /~"lS5 ff= 7; Hans Schneider in Festschrift für Philipp'Möhring, 1965, So 521 "50 f» 7; Etzel, DB 1967, 1321 1322 J7; Schwedes, Die Rechtsnatur der "bindenden Festsetzung", Kölner Diss0, 1961, So 38 ff0>2 63 ff» /~76 7)» Die staatliche Zustimmung hat mithin keine eigen ständige rechtliche Bedeutung, sondern sie ist eine staatliche Mitwirkungshandlung bei der RechtSetzung durch die Heimarbeitsausschüsse (so offenbar auch das BVerwG aaO)» 11.
  • BVerwG, 01.08.1958 - VII A 35.57
    Durch diese unrichtige Rechtsmittelbelehrung hat jedoch die Beklagte, die, wenn auch aus anderen Erwägungen, selbst Zweifel in ihre Richtigkeit setzte, die unzulässige Klageerhebung veranlaßt und damit im Sinne von § 65 Abs. 3 BVerwGG auch verschuldet (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 28. Februar 1958 - BVerwG VII A 32.57 - [MDR 1958 S. 479] sowie Schunck-De Clerck Anm. 6 e und Ule Anm. III 2 d zu § 65 BVerwGG).
  • BVerwG, 27.09.1968 - VII B 107.68

    Rechtsmittel

    Es kommt hinzu: Selbst wenn eine Rechtsmittelbelehrung unzutreffend ist und der Belehrte deshalb eine unzulässige Klage erhebt, hat dies lediglich zur Folge, daß die belehrende Behörde bei Verschulden gem. § 155 Abs. 5 VwGO die hieraus entstandenen Kosten zu tragen hat (BVerwG, Urteile vom 29. Juni 1954 - BVerwG I C 169.53 - BVerwGE 1, 169 [171];vom 28. Februar 1958 - BVerwG VII A 32.57 - MDR 1958, 449 = BVerwGE 6, 213 [insoweit nicht abgedruckt];vom 10. Februar 1960 - BVerwG V C 34.57 - VerwRspr. 12, 1033 [1035]; vgl. auch Eyermann-Fröhler, VwGO, 4. Aufl., § 58 RdNr. 17, § 155 RdNr. 20, Redeker-von Oertzen, VwGO, 2. Aufl., § 155 RdNr. 6).
  • BVerwG, 21.11.1958 - VII A 40.57
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