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   BayObLG, 07.08.1997 - 4St RR 189/97   

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BayObLG, 07.08.1997 - 4St RR 189/97 (https://dejure.org/1997,7487)
BayObLG, Entscheidung vom 07.08.1997 - 4St RR 189/97 (https://dejure.org/1997,7487)
BayObLG, Entscheidung vom 07. August 1997 - 4St RR 189/97 (https://dejure.org/1997,7487)
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    BtMG § 29 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, Abs. 5; StPO § 261
    Betäubungsmittelstrafrecht: Feststellungen zum Mindestschuldumfang, Bestimmung der geringen Menge i.S. von § 29 Abs. 5 BtMG

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • BayObLG, 24.06.1997 - 4St RR 128/97

    Betäubungsmittelstrafrecht: Feststellungen zum Mindestschuldumfang,

    Auszug aus BayObLG, 07.08.1997 - 4St RR 189/97
    Er muß vielmehr unter Berücksichtigung anderer hinreichend sicher feststellbarer Tatumstände wie Herkunft, Preis und Beurteilung der Betäubungsmittel durch Tatbeteiligte und letztlich des Grundsatzes in dubio pro reo feststellen, von welchem Wirkstoffgehalt und damit von welcher Qualität des Betäubungsmittels auszugehen ist (ständige Rechtsprechung des Senats, so zuletzt u. a. Beschluß v. 9.6.1997 - 4St RR 137/97 - BayObLGSt 1997, 95 und Urteil v. 24.6.1997 - 4St RR 128/97 - Körner a.a.O.).
  • BayObLG, 14.02.1995 - 4St RR 170/94
    Auszug aus BayObLG, 07.08.1997 - 4St RR 189/97
    Insoweit entspricht es der ständigen Rechtsprechung des Senats zum Begriff der geringen Menge, daß diese bis zu 3 Konsumeinheiten eines Probierers umfaßt, wobei die Obergrenze für Kokain bei 300 mg für Haschisch je nach Qualität bei 3 bis 6 g liegt (vgl. BayObLGSt 1982, 62; 1995, 22).
  • BGH, 30.09.1952 - 2 StR 675/51
    Auszug aus BayObLG, 07.08.1997 - 4St RR 189/97
    Für die Strafbemessung fehlt es damit an allen wesentlichen Grundlagen (vgl. hierzu BGHSt 3, 179; BGH NJW 1987, 2685/2686).
  • BayObLG, 08.03.1996 - 4St RR 25/96

    Betäubungsmittelstrafrecht: Geringe Menge bei Heroin und Cannabis

    Auszug aus BayObLG, 07.08.1997 - 4St RR 189/97
    4 St 191/91">4 St 191/91 -, v. 23.3.1993 - 4St RR 36/93 - DRsp Nr. 1995/7372 - und v. 8.3.1996 - 4St RR 25/96 - Körner § 29 Rn. 1270).
  • BGH, 07.02.1985 - 4 StR 29/85

    Rechtliche Folgen des Ausbleibens von gerichtlichen Feststellungen zum

    Auszug aus BayObLG, 07.08.1997 - 4St RR 189/97
    Insofern ist es für den Schuldumfang erheblich, welche betäubungsmittelrelevanten Wirkstoffmengen sich im erworbenen Heroingemisch befunden haben (BGH NStZ 1985, 273 ; BGH bei Schoreit NStZ 1988, 348/350/351; …
  • BGH, 29.04.1987 - 2 StR 500/86

    Umfang der Begründung des Rechtsfolgenausspruchs

    Auszug aus BayObLG, 07.08.1997 - 4St RR 189/97
    Für die Strafbemessung fehlt es damit an allen wesentlichen Grundlagen (vgl. hierzu BGHSt 3, 179; BGH NJW 1987, 2685/2686).
  • BayObLG, 23.03.1993 - 4St RR 36/93

    Obergrenze; Nicht geringe Menge; Haschisch; Besondere Umstände; Tatsachen;

    Auszug aus BayObLG, 07.08.1997 - 4St RR 189/97
    4 St 191/91">4 St 191/91 -, v. 23.3.1993 - 4St RR 36/93 - DRsp Nr. 1995/7372 - und v. 8.3.1996 - 4St RR 25/96 - Körner § 29 Rn. 1270).
  • BayObLG, 09.06.1997 - 4St RR 137/97

    Unwirksame Beschränkung der Berufung auf Rechtsfolgenausspruch bei Verurteilung

    Auszug aus BayObLG, 07.08.1997 - 4St RR 189/97
    Er muß vielmehr unter Berücksichtigung anderer hinreichend sicher feststellbarer Tatumstände wie Herkunft, Preis und Beurteilung der Betäubungsmittel durch Tatbeteiligte und letztlich des Grundsatzes in dubio pro reo feststellen, von welchem Wirkstoffgehalt und damit von welcher Qualität des Betäubungsmittels auszugehen ist (ständige Rechtsprechung des Senats, so zuletzt u. a. Beschluß v. 9.6.1997 - 4St RR 137/97 - BayObLGSt 1997, 95 und Urteil v. 24.6.1997 - 4St RR 128/97 - Körner a.a.O.).
  • BayObLG, 26.05.1982 - RReg. 4 St 69/82
    Auszug aus BayObLG, 07.08.1997 - 4St RR 189/97
    Insoweit entspricht es der ständigen Rechtsprechung des Senats zum Begriff der geringen Menge, daß diese bis zu 3 Konsumeinheiten eines Probierers umfaßt, wobei die Obergrenze für Kokain bei 300 mg für Haschisch je nach Qualität bei 3 bis 6 g liegt (vgl. BayObLGSt 1982, 62; 1995, 22).
  • BayObLG, 16.03.1998 - 4St RR 29/98

    Betäubungsmittelstrafrecht: Feststellungen zum Mindestschuldumfang, Heroin

    Er muß vielmehr unter Berücksichtigung anderer hinreichend sicher feststellbarer Tatumstände wie Herkunft, Preis und Beurteilung der Betäubungsmittel durch Tatbeteiligte und letztlich des Grundsatzes in dubio pro reo feststellen, von welchem Wirkstoffgehalt und damit von welcher Qualität des Betäubungsmittels auszugehen ist (ständige Rechtsprechung des Senats a.a.O. und BayObLG vom 7.8.1997 - 4St RR 189/97 - m.w.N.).

    Insoweit entspricht es der ständigen Rechtsprechung des Senats zum Begriff der geringen Menge, daß diese bis zu drei Konsumeinheiten eines Probierers umfaßt (BayObLGSt 1982, 62; 1995, 22 und BayObLG vom 7.8.1997 - 4St RR 189/97 -).

  • BayObLG, 30.06.1998 - 4St RR 91/98

    Zur Verurteilung wegen des unerlaubten Umgangs mit Betäubungsmitteln

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (Beschluß v. 16.3.1998 - 4St RR 29/98 und vom 7.8.1997 - 4St RR 189/97 m. w. N.) und der vom Landgericht zitierten Kommentierung bei Körner § 29 Rn. 1270.
  • BayObLG, 05.05.1998 - 4St RR 63/98

    Betäubungsmittelstrafrecht: Feststellungen zum Mindestschuldumfang, Bestimmung

    Er muß vielmehr unter Berücksichtigung anderer hinreichend sicher feststellbarer Tatumstände wie Herkunft, Preis und Beurteilung der Betäubungsmittel durch Tatbeteiligte und letztlich des Grundsatzes in dubio pro reo feststellen, von welchem Wirkstoffgehalt und damit von welcher Qualität des Betäubungsmittels auszugehen ist (ständige Rechtsprechung des Senats vgl. BayObLGSt 1997, 95/96; Beschluß vom 7.8.1997 - 4St RR 189/97 - je m.w N.).
  • BayObLG, 05.05.1998 - 4St RR 48/98

    Betäubungsmittelstrafrecht: Feststellungen zum Mindestschuldumfang, Bestimmung

    Er muß vielmehr unter Berücksichtigung anderer hinreichend sicher feststellbarer Tatumstände wie Herkunft, Preis und Beurteilung der Betäubungsmittel durch Tatbeteiligte und letztlich des Grundsatzes in dubio pro reo feststellen, von welchem Wirkstoffgehalt und damit von welcher Qualität des Betäubungsmittels auszugehen ist (ständige Rechtsprechung des Senats vgl. BayObLGSt 1997, 95/96; Beschluß vom 7.8.1997 - 4St RR 189/97 - je m. w. N.).
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