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   FG Baden-Württemberg, 13.12.2001 - 14 K 210/97   

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FG Baden-Württemberg, 13.12.2001 - 14 K 210/97 (https://dejure.org/2001,13316)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13.12.2001 - 14 K 210/97 (https://dejure.org/2001,13316)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13. Dezember 2001 - 14 K 210/97 (https://dejure.org/2001,13316)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zurechnung von Einkünften aus Kapitalvermögen bei Zuwendungsnießbrauch oder Vorbehaltsnießbrauch an dem Kapitalvermögen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zurechnung der Einkünfte aus Kapitalvermögen bei Zuwendungs- oder Vorbehaltsnießbrauch an dem Kapitalvermögen; Keine Abzugsfähigkeit der im Rahmen der Vermögensübergabe vereinbarten Versorgungsleistungen bei Veräußerung des übernommenen Vermögensgegenstands; ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zurechnung der Einkünfte aus Kapitalvermögen bei Zuwendungs- oder Vorbehaltsnießbrauch an dem Kapitalvermögen - Keine Abzugsfähigkeit der im Rahmen der Vermögensübergabe vereinbarten Versorgungsleistungen bei Veräußerung des übernommenen Vermögensgegenstands - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2002, 826
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 08.07.1998 - I R 112/97

    Erweiterte beschränkte Einkommensteuerpflicht nach § 2 AStG

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.12.2001 - 14 K 210/97
    Der Bundesfinanzhof (BFH) habe mit Urteil vom 08. Juli 1998 - I R 112/97 (Bundessteuerblatt -BStBl- II 1999, 123) entschieden, dass Einkünfte aus Kapitalvermögen demjenigen zuzurechnen seien, der das betreffende Kapital im eigenen Namen und für eigene Rechnung zur Nutzung überlasse.

    Entscheidend ist das Rechtsverhältnis, auf dem die Überlassung des betreffenden Kapitalvermögen beruht (vgl. u. a. Beschluss des Großen Senates des BFH vom 29. November 1982 - GrS 1/81, BStBl II 1983, 272 sowie BFH-Urteil vom 26. November 1997 - X R 114/94, BStBl II 1998, 190 und BFH-Urteil vom 08. Juli 1998 - I R 112/97, BStBl II 1999, 123 jeweils mit weiteren Nachweisen).

  • BFH, 17.06.1998 - X R 129/96

    Grundstücksübergabe und Veräußerung bei vorweggenommener Erbfolge

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.12.2001 - 14 K 210/97
    Wird ein bebautes Grundstück, das im Wege der vorweggenommenen Erbfolge übertragen worden ist, vom Übernehmer - wie im vorliegenden Fall - zeitnah veräußert, so sind nach der Rechtsprechung des BFH im Zusammenhang mit der Übertragung vereinbarte Leistungen nicht als Sonderausgaben (Rente oder dauernde Last) abziehbar (vgl. u. a. BFH-Urteil vom 24. Juli 1996 - X R 167/95, BStBl II 1997, 315 ; BFH-Urteil vom 20. August 1997 - X R 5/96, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 1998, 688 : BFH-Urteil vom 17. Juni 1998 - X R 104/94, BFHE 186, 280 und BFH-Urteil vom 17. Juni 1998 - X R 129/96, BFH/NV 1999, 294 m.w.N.).

    Die Tochter konnte die Zinsen auch nicht als Sonderausgaben nach § 10 Abs. 1 Nr. 1 a EStG abziehen (vgl. hierzu BFH v. 17.6.1996, BFH/NV 1999, 294 m.w.N.).

  • BFH, 28.01.1992 - VIII R 207/85

    Nutzungen eines Vorbehaltsnießbrauchs an einem GmbH-Anteil (§§1068,1030 Abs. 1

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.12.2001 - 14 K 210/97
    Das ist aber dann nicht der Fall wenn seine Rechte und tatsächlichen Einflussmöglichkeiten nicht über die in den §§ 1076 bis 1079 BGB normierten Rechte hinausgehen (vgl. BFH-Urteil vom 14. Dezember 1976 - VIII R 146/73, BStBl II 1977, 115 ; BFH-Urteil vom 22. August 1990 - I R 69/89, Sammlung der Entscheidungen des BFH -BFHE- 162, 263 und BFH-Urteil vom 28. Januar 1992 - VIII R 207/85, BStBl II 1992, 605 ).
  • BFH, 22.08.1990 - I R 69/89

    Stiller Gesellschafter ist Gläubiger von Kapitalerträgen i. S. des § 44 Abs. 1

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.12.2001 - 14 K 210/97
    Das ist aber dann nicht der Fall wenn seine Rechte und tatsächlichen Einflussmöglichkeiten nicht über die in den §§ 1076 bis 1079 BGB normierten Rechte hinausgehen (vgl. BFH-Urteil vom 14. Dezember 1976 - VIII R 146/73, BStBl II 1977, 115 ; BFH-Urteil vom 22. August 1990 - I R 69/89, Sammlung der Entscheidungen des BFH -BFHE- 162, 263 und BFH-Urteil vom 28. Januar 1992 - VIII R 207/85, BStBl II 1992, 605 ).
  • BFH, 14.12.1976 - VIII R 146/73

    Bei unentgeltlicher Nießbrauchsbestellung sind Wertpapiererträge Einnahmen des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.12.2001 - 14 K 210/97
    Das ist aber dann nicht der Fall wenn seine Rechte und tatsächlichen Einflussmöglichkeiten nicht über die in den §§ 1076 bis 1079 BGB normierten Rechte hinausgehen (vgl. BFH-Urteil vom 14. Dezember 1976 - VIII R 146/73, BStBl II 1977, 115 ; BFH-Urteil vom 22. August 1990 - I R 69/89, Sammlung der Entscheidungen des BFH -BFHE- 162, 263 und BFH-Urteil vom 28. Januar 1992 - VIII R 207/85, BStBl II 1992, 605 ).
  • BFH, 29.11.1982 - GrS 1/81

    Pensionsnehmer - Übertragung von Wertpapieren - Pensionsgeschäft - Steuerfreiheit

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.12.2001 - 14 K 210/97
    Entscheidend ist das Rechtsverhältnis, auf dem die Überlassung des betreffenden Kapitalvermögen beruht (vgl. u. a. Beschluss des Großen Senates des BFH vom 29. November 1982 - GrS 1/81, BStBl II 1983, 272 sowie BFH-Urteil vom 26. November 1997 - X R 114/94, BStBl II 1998, 190 und BFH-Urteil vom 08. Juli 1998 - I R 112/97, BStBl II 1999, 123 jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 17.06.1998 - X R 104/94

    Versorgungsleistungen nach Veräußerung des Vermögens

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.12.2001 - 14 K 210/97
    Wird ein bebautes Grundstück, das im Wege der vorweggenommenen Erbfolge übertragen worden ist, vom Übernehmer - wie im vorliegenden Fall - zeitnah veräußert, so sind nach der Rechtsprechung des BFH im Zusammenhang mit der Übertragung vereinbarte Leistungen nicht als Sonderausgaben (Rente oder dauernde Last) abziehbar (vgl. u. a. BFH-Urteil vom 24. Juli 1996 - X R 167/95, BStBl II 1997, 315 ; BFH-Urteil vom 20. August 1997 - X R 5/96, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 1998, 688 : BFH-Urteil vom 17. Juni 1998 - X R 104/94, BFHE 186, 280 und BFH-Urteil vom 17. Juni 1998 - X R 129/96, BFH/NV 1999, 294 m.w.N.).
  • BFH, 26.11.1997 - X R 114/94

    Einkünftezurechnung bei Schenkungsauflage

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.12.2001 - 14 K 210/97
    Entscheidend ist das Rechtsverhältnis, auf dem die Überlassung des betreffenden Kapitalvermögen beruht (vgl. u. a. Beschluss des Großen Senates des BFH vom 29. November 1982 - GrS 1/81, BStBl II 1983, 272 sowie BFH-Urteil vom 26. November 1997 - X R 114/94, BStBl II 1998, 190 und BFH-Urteil vom 08. Juli 1998 - I R 112/97, BStBl II 1999, 123 jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 24.07.1996 - X R 167/95

    Unterhaltszahlungen an den Übergeber eines Einfamilienhauses, das der Übernehmer

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.12.2001 - 14 K 210/97
    Wird ein bebautes Grundstück, das im Wege der vorweggenommenen Erbfolge übertragen worden ist, vom Übernehmer - wie im vorliegenden Fall - zeitnah veräußert, so sind nach der Rechtsprechung des BFH im Zusammenhang mit der Übertragung vereinbarte Leistungen nicht als Sonderausgaben (Rente oder dauernde Last) abziehbar (vgl. u. a. BFH-Urteil vom 24. Juli 1996 - X R 167/95, BStBl II 1997, 315 ; BFH-Urteil vom 20. August 1997 - X R 5/96, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 1998, 688 : BFH-Urteil vom 17. Juni 1998 - X R 104/94, BFHE 186, 280 und BFH-Urteil vom 17. Juni 1998 - X R 129/96, BFH/NV 1999, 294 m.w.N.).
  • BFH, 20.08.1997 - X R 5/96

    Versorgungsleistungen bei Verkauf des übergebenen Vermögens

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.12.2001 - 14 K 210/97
    Wird ein bebautes Grundstück, das im Wege der vorweggenommenen Erbfolge übertragen worden ist, vom Übernehmer - wie im vorliegenden Fall - zeitnah veräußert, so sind nach der Rechtsprechung des BFH im Zusammenhang mit der Übertragung vereinbarte Leistungen nicht als Sonderausgaben (Rente oder dauernde Last) abziehbar (vgl. u. a. BFH-Urteil vom 24. Juli 1996 - X R 167/95, BStBl II 1997, 315 ; BFH-Urteil vom 20. August 1997 - X R 5/96, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 1998, 688 : BFH-Urteil vom 17. Juni 1998 - X R 104/94, BFHE 186, 280 und BFH-Urteil vom 17. Juni 1998 - X R 129/96, BFH/NV 1999, 294 m.w.N.).
  • FG Hessen, 25.10.1993 - 3 K 1116/90
  • FG Münster, 16.05.2013 - 2 K 577/11

    Zurechnung, Nießbrauch, Surrogat

    Entgegen der Auffassung des Beklagten sei das Urteil des FG Baden-Württemberg vom 13.12.2001 14 K 210/97, EFG 2002, 826 im Streitfall nicht einschlägig.

    Das ist aber dann nicht der Fall, wenn seine Rechte und tatsächlichen Einflussmöglichkeiten nicht über die in den §§ 1076 bis 1079 BGB normierten Rechte hinausgehen, insbesondere wenn er sich nur auf das Einziehen der Erträge beschränkt (vgl. BFH-Urteil vom 14.12.1976 VIII R 146/73, BStBl. II 1977, 115; BFH-Urteil vom 22.08.1990 I R 69/89, DStR 1991, 75, BFH-Urteil vom 28.01.1992 VIII R 207/85, BStBl. II 1992, 605 und Urteil des FG Baden-Württemberg vom 13.12.2001 14 K 210/97, EFG 2002, 826).

    Den Klägern ist zuzugestehen, dass der vorliegende Sachverhalt nicht mit dem vom FG Baden-Württemberg in seinem Urteil vom 13.12.2001 14 K 210/97, aaO entschiedenen Fall identisch ist.

  • OVG Niedersachsen, 18.02.2009 - 4 LA 623/07

    Anforderungen an die steuerrechtliche Anerkennung einer zivilrechtlichen

    Ein solches Indiz, das hier gegen die wirksame Begründung eines Treuhand- oder Nießbrauchverhältnisses spricht, ist zunächst der Umstand, dass der Kläger bei der Kontoumwandlung anlässlich seiner Volljährigkeit unter dem 13. Juni 1997 "für eigene Rechnung" gehandelt und die Freistellungsaufträge für die auch im Falle des Nießbrauchs seinen Eltern steuerrechtlich zuzurechnenden Kapitalerträge (vgl. BFH, Urteil vom 14.12.1976 - VIII R 146/73 -, NJW 1977, 1215; FG Ba.-Wü., Urteil vom 13.12.2001 - 14 K 210/97 -) selbst unterschrieben hat, ohne die behauptete Vereinbarung mit den Eltern, nach deren Wortlaut das auf den verschiedenen Konten befindliche Vermögen ihnen zugeordnet bleiben sollte, offen zu legen.
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