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   FG Köln, 25.05.2023 - 10 K 2066/21   

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FG Köln, 25.05.2023 - 10 K 2066/21 (https://dejure.org/2023,33924)
FG Köln, Entscheidung vom 25.05.2023 - 10 K 2066/21 (https://dejure.org/2023,33924)
FG Köln, Entscheidung vom 25. Mai 2023 - 10 K 2066/21 (https://dejure.org/2023,33924)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 13.12.1978 - I R 39/78

    Zum Begriff "Förderung der Allgemeinheit" im Gemeinnützigkeitsrecht

    Auszug aus FG Köln, 25.05.2023 - 10 K 2066/21
    (vgl. BFH v. 13.12.1978 - I R 39/78, BStBl. II 1979, 482).

    Nach der Rechtsprechung handelt eine Körperschaft selbstlos, wenn sie weder selbst noch zugunsten ihrer Mitglieder eigennützige oder eigenwirtschaftliche Zwecke verfolgt (BFH- Urteil vom 13.12.1978 I R 39/78, BFHE 127, 330, BStBl II 1979, 482).

  • BFH, 28.06.2007 - II R 21/05

    Vermögensübertragung auf Auslandsstiftung bei fehlender freier Verfügungsmacht

    Auszug aus FG Köln, 25.05.2023 - 10 K 2066/21
    Das bedeutet, dass die Stiftung bzw. ihre Treuhänderin über das auf sie übergegangene Vermögen im Verhältnis zum Stifter tatsächlich und rechtlich frei verfügen können muss (vgl. BFH-Urteil vom 28.06.2007 II R 21/05, BFHE 217, 254, BStBl. II 2007, 669).

    Keine Übertragung von Vermögen auf eine Stiftung liegt jedoch dann vor, wenn dem Übertragenden (hier dem Stifter) weiterhin umfassende Herrschaftsbefugnisse über das Stiftungsvermögen zustehen (vgl. BFH-Urteil vom 28.06.2007 II R 21/05, BFHE 217, 254, BStBl. II 2007, 669) oder das Stiftungsvermögen den Herrschafts- und Einflussbereich des Stifters (und bisherigen Eigentümers) nicht verlässt.

  • BFH, 22.08.2019 - V R 67/16

    Fehlende Selbstlosigkeit einer zu steuerbegünstigten Finanzierungszwecken

    Auszug aus FG Köln, 25.05.2023 - 10 K 2066/21
    Selbst einer objektiv im gemeinnützigen Sinn tätigen Körperschaft kann nach diesen Maßstäben im Einzelfall die Steuerbefreiung versagt werden, wenn die Mitglieder, der Stifter oder die Gesellschafter in erster Linie eigenwirtschaftliche Interessen verfolgen (BFH, Urteil vom 22.08.2019 - V R 67/16 -, BFHE 266, 1, BStBl II 2020, 40, Rn. 24).

    Hierbei ist zu berücksichtigen, dass eigenwirtschaftliche Interessen auch dann zu bejahen sind, wenn wirtschaftliche Vorteile in Gestalt von Ausgabenersparnis und zwar auch durch Steuerersparnis erlangt werden sollen (BFH, Urteil vom 22.08.2019 a.a.O. Rn. 28).

  • BFH, 02.04.2004 - II B 13/02

    NZB: Nichtigkeit eines Steuerbescheides

    Auszug aus FG Köln, 25.05.2023 - 10 K 2066/21
    Die so ermittelten Tatsachen sind schlechthin und ohne Ausnahme unverwertbar (vgl. BFH-Urteile vom 10.04.2001, XI R 10, 11/01, BStBl II 2002, 328; vom 28.04.1998, IX R 24/94, BFH/NV 1998, 1192; BFH-Beschlüsse vom 02.04.2004, II B 13/02, BFH/NV 2005, 58; vom 15.05.2002 V B 74/01, BFH/NV 2002, 1279; vom 26.02.2001 VII B 265/00, BStBl II 2001, 464; vgl. auch die ausführliche Darstellung im BFH-Urteil vom 04.10.2006 VIII R 53/04, BStBl II 2007, 227 zur Fernwirkung von Verwertungsverboten).

    Bereits im Rahmen des Klageverfahrens wies das Gericht bzgl. dieser Frage exemplarisch auf den Beschluss des BFH II B 13/02 vom 2.4.2004, juris hin.

  • BVerfG, 09.11.2010 - 2 BvR 2101/09

    Unverletzlichkeit der Wohnung; Durchsuchungsbeschluss (Anfangsverdacht;

    Auszug aus FG Köln, 25.05.2023 - 10 K 2066/21
    Nach der Rechtsprechung des BVerfG obliegt die Beurteilung der Frage, welche Folgen ein möglicher Verstoß gegen strafprozessuale Verfahrensfolgen hat und ob hierzu insbesondere ein Beweisverwertungsverbot zählt, in erster Linie den zuständigen Fachgerichten und ist nach den Umständen des Einzelfalls, insbesondere nach der Art des Verbots und dem Gewicht des Verstoßes unter Abwägung der widerstreitenden Interessen zu entscheiden (vgl. BVerfG-Beschlüsse vom 09.11.2010 2 BvR 2101/09, Betriebs-Berater - BB - 2010, 3025; vom 02.07.2009, 2 BvR 2225/08, Neue Juristische Wochenschrift 2009, 3225).
  • BVerfG, 02.07.2009 - 2 BvR 2225/08

    Unverletzlichkeit der Wohnung (Schutz bei Wohngemeinschaften; rechtswidrige

    Auszug aus FG Köln, 25.05.2023 - 10 K 2066/21
    Nach der Rechtsprechung des BVerfG obliegt die Beurteilung der Frage, welche Folgen ein möglicher Verstoß gegen strafprozessuale Verfahrensfolgen hat und ob hierzu insbesondere ein Beweisverwertungsverbot zählt, in erster Linie den zuständigen Fachgerichten und ist nach den Umständen des Einzelfalls, insbesondere nach der Art des Verbots und dem Gewicht des Verstoßes unter Abwägung der widerstreitenden Interessen zu entscheiden (vgl. BVerfG-Beschlüsse vom 09.11.2010 2 BvR 2101/09, Betriebs-Berater - BB - 2010, 3025; vom 02.07.2009, 2 BvR 2225/08, Neue Juristische Wochenschrift 2009, 3225).
  • BFH, 04.10.2006 - VIII R 53/04

    Fernwirkung von qualifizierten materiell-rechtlichen Verwertungsverboten -

    Auszug aus FG Köln, 25.05.2023 - 10 K 2066/21
    Die so ermittelten Tatsachen sind schlechthin und ohne Ausnahme unverwertbar (vgl. BFH-Urteile vom 10.04.2001, XI R 10, 11/01, BStBl II 2002, 328; vom 28.04.1998, IX R 24/94, BFH/NV 1998, 1192; BFH-Beschlüsse vom 02.04.2004, II B 13/02, BFH/NV 2005, 58; vom 15.05.2002 V B 74/01, BFH/NV 2002, 1279; vom 26.02.2001 VII B 265/00, BStBl II 2001, 464; vgl. auch die ausführliche Darstellung im BFH-Urteil vom 04.10.2006 VIII R 53/04, BStBl II 2007, 227 zur Fernwirkung von Verwertungsverboten).
  • BFH, 23.01.2002 - XI R 10/01

    Betriebsprüfung - Das Verhältnis von strafrechtlichem zu steuerrechtlichem

    Auszug aus FG Köln, 25.05.2023 - 10 K 2066/21
    Die so ermittelten Tatsachen sind schlechthin und ohne Ausnahme unverwertbar (vgl. BFH-Urteile vom 10.04.2001, XI R 10, 11/01, BStBl II 2002, 328; vom 28.04.1998, IX R 24/94, BFH/NV 1998, 1192; BFH-Beschlüsse vom 02.04.2004, II B 13/02, BFH/NV 2005, 58; vom 15.05.2002 V B 74/01, BFH/NV 2002, 1279; vom 26.02.2001 VII B 265/00, BStBl II 2001, 464; vgl. auch die ausführliche Darstellung im BFH-Urteil vom 04.10.2006 VIII R 53/04, BStBl II 2007, 227 zur Fernwirkung von Verwertungsverboten).
  • BFH, 25.11.1997 - VIII R 4/94

    Fehlende Erweiterungs-Prüfungsanordnung

    Auszug aus FG Köln, 25.05.2023 - 10 K 2066/21
    Der Bundesfinanzhof (-BFH-) unterscheidet in ständiger Rechtsprechung (grundlegend BFH-Urteil vom 25.11.1997 VIII R 4/94, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1998, 461 m.w.N.) bei der Frage, ob rechtswidrig ermittelte Tatsachen einem Verwertungsverbot unterliegen, zwischen verfahrensrechtlichen Mängeln, die grundsätzlich nicht zu einem endgültigen Verwertungsverbot führen, und sog. qualifizierten materiell-rechtlichen Verstößen.
  • BFH, 26.02.2001 - VII B 265/00

    Verwertungsverbot bei Telefonüberwachung

    Auszug aus FG Köln, 25.05.2023 - 10 K 2066/21
    Die so ermittelten Tatsachen sind schlechthin und ohne Ausnahme unverwertbar (vgl. BFH-Urteile vom 10.04.2001, XI R 10, 11/01, BStBl II 2002, 328; vom 28.04.1998, IX R 24/94, BFH/NV 1998, 1192; BFH-Beschlüsse vom 02.04.2004, II B 13/02, BFH/NV 2005, 58; vom 15.05.2002 V B 74/01, BFH/NV 2002, 1279; vom 26.02.2001 VII B 265/00, BStBl II 2001, 464; vgl. auch die ausführliche Darstellung im BFH-Urteil vom 04.10.2006 VIII R 53/04, BStBl II 2007, 227 zur Fernwirkung von Verwertungsverboten).
  • BFH, 28.10.2004 - I B 95/04

    Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb: Verstoß gegen § 55 Abs. 1 Nr. 3 AO

  • BFH, 28.04.1998 - IX R 24/94

    Verwertungsverbote bezüglich der Ergebnisse einer Außenprüfung ohne

  • BFH, 15.05.2002 - V B 74/01

    Verwertung von im Rahmen einer Ap ermittelten Tatsachen; Überprüfung der

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