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   FG München, 16.09.1998 - 3 K 831/94   

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https://dejure.org/1998,9057
FG München, 16.09.1998 - 3 K 831/94 (https://dejure.org/1998,9057)
FG München, Entscheidung vom 16.09.1998 - 3 K 831/94 (https://dejure.org/1998,9057)
FG München, Entscheidung vom 16. September 1998 - 3 K 831/94 (https://dejure.org/1998,9057)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftung eines Zwangsverwalters wegen Verletzung seiner steuerlichen Pflichten für Steuerschulden des Vollstreckungsschuldners; Reichweite der Pflichten und Aufgaben eines Zwangsverwalters; Veräußerung des Grundstücks im Rahmen der Zwangsverwaltung sld eine die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 743
  • Rpfleger 1999, 190
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 23.06.1988 - V R 203/83

    - Zur Geltendmachung von Umsatzsteueransprüchen aus der Zwangsverwaltung - Angabe

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  • BGH, 12.09.2002 - IX ZB 39/02

    Regelvergütung des Zwangsverwalters

    Zwar mag die Verwaltung gewerblich genutzter Grundstücke vor allem in steuerlicher Hinsicht (vgl. FG München NJW 1999, 743 f) einen größeren Aufwand erfordern.
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 28.10.2010 - 2 K 152/08

    Geltendmachung von Vorsteuerberichtigungsansprüchen gegen den Zwangsverwalter

    In diesem Sinne habe auch das Finanzgericht -FG- München in einem Urteil vom 16. September 1998 ( 3 K 831/94 ) entschieden.

    Denn mit der Übernahme der Zwangsverwaltung gehen die steuerlichen Pflichten in Bezug auf das beschlagnahmte Grundstück in vollem Umfang auf den Zwangsverwalter über ( FG München, Urteil vom 16. September 1998, 3 K 831/94 , EFG 1999, 99.).

    Demgemäß ist der Vorsteuerberichtigungsanspruch aus § 15a UStG gegen den Zwangsverwalter festzusetzen, soweit die Änderung der den Berichtigungsanspruch auslösenden Verhältnisse mit der Verwaltungstätigkeit des Zwangsverwalters zusammenhängt ( FG München, Urteil vom 16. September 1998, 3 K 831/94 , EFG 1999, 99; vgl. auch FG München, Urteil vom 15. April 1999, 14 K 5297/97 , EFG 1999, 863; FG Berlin, Urteil vom 25. Mai 2004, 5 K 5193/03 , EFG 2004, 1483; Wenzel in Rau/Dürrwächter/Flick/Geist, § 15a UStG, Rn. 220; Jatzke in Beermann/Gosch, § 34 AO Rn. 34; BMF-Schreiben vom 08. Juni 1992, IV A 3-S 7340-63/92, BStBl I 1992, 397).

    Denn der hier streitbefangene Vorsteuerberichtigungsanspruch des Fiskus zählt zu den "Ausgaben der Verwaltung" im Sinne des § 155 Abs. 1 ZVG (vgl. FG München, Urteil vom 16. September 1998, 3 K 831/94 , EFG 1999, 99; Stöber, 19. Aufl., § 155 Rn. 4 i. V. m. § 152 Rn. 15).

  • VG Saarlouis, 11.03.2010 - 11 L 729/09

    Zur Frage der Pflichtverletzung bei der Inanspruchnahme durch einen

    Maßgebliche Haftungsvoraussetzung ist, dass feststeht, dass der Haftungsschaden ohne die vorsätzlich oder grob fahrlässig - wobei nach einhelliger Auffassung ein subjektiver und nicht der objektive Maßstab des § 276 Abs. 1 Satz 2 BGB anzulegen ist (vgl. nur FG München, Urteil vom 16.09.1998 - 3 K 831/94 -, NJW 1999, 743, jeweils m.w.N.) - begangene Pflichtverletzung des Geschäftsführers selbst nicht eingetreten wäre (OVG Lüneburg, a.a.O.; BVerwG, Urteil vom 09.12.1988 - 8 C 13/87, NJW 1989, 1873).
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