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   FG München, 23.07.2014 - 4 K 1304/13   

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https://dejure.org/2014,25198
FG München, 23.07.2014 - 4 K 1304/13 (https://dejure.org/2014,25198)
FG München, Entscheidung vom 23.07.2014 - 4 K 1304/13 (https://dejure.org/2014,25198)
FG München, Entscheidung vom 23. Juli 2014 - 4 K 1304/13 (https://dejure.org/2014,25198)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Möglichkeit einer Steuerbefreiung im Sinne des § 6a GrEStG nach der Beendigung eines Konzernverbunds

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Steuerbefreiung nach § 6a GrEStG bei Beendigung des Konzernverbunds Unschädlichkeit der Neugründung abhängiger Gesellschaften im Rahmen des Konzernverbunds Rangverhältnis zwischen § 17 Abs. 2 und Abs. 3 Nr. 1 GrEStG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine Steuerbefreiung nach § 6a GrEStG bei Beendigung des Konzernverbunds - Unschädlichkeit der Neugründung abhängiger Gesellschaften im Rahmen des Konzernverbunds - Rangverhältnis zwischen § 17 Abs. 2 und Abs. 3 Nr. 1 GrEStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2014, 1703
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 25.11.2015 - II R 50/13
    Auszug aus FG München, 23.07.2014 - 4 K 1304/13
    Zur dieser Rechtsfrage sei beim Bundesfinanzhof (BFH) unter dem Aktenzeichen II R 50/13 ein Revisionsverfahren anhängig.

    Ob die Befreiungsvorschrift auch Anwendung finden könnte, wenn der herrschende Rechtsträger kein Unternehmer im Sinne des Umsatzsteuerrechts wäre (vgl. Revision gegen FG Münster Urteil vom 15. November 2013, 8 K 1507/11, EFG 2014, 306, Az. des BFH II R 50/13), braucht der Senat nicht zu entscheiden, weil X in Bezug auf seinen ausgegliederten einzelkaufmännischen Betrieb in dem erforderlichen Sinn Unternehmer gewesen ist.

  • FG Hamburg, 26.11.2013 - 3 K 149/12

    Grunderwerbsteuer: Definition des herrschenden Unternehmens i. S. des § 6a GrEStG

    Auszug aus FG München, 23.07.2014 - 4 K 1304/13
    Herrschendes Unternehmen kann - nicht nur umwandlungsrechtlich sondern auch grunderwerbsteuerrechtlich - eine natürliche Person sein, wenn diese nur ein im Handelsregister eingetragenes einzelkaufmännisches Gewerbe betreibt und Unternehmer im Sinne des § 2 Abs. 1 des Umsatzsteuergesetzes (UStG) ist (vgl. FG Hamburg Urteil vom 26. November 2013, 3 K 149/12, EFG 2014, 570; Pahlke § 6a Rdn. 43; Heine in Wilms/Jochum GrEStG § 6a Rdn. 69).
  • FG Münster, 15.11.2013 - 8 K 1507/11

    Tatbestandsvoraussetzungen des Konzernprivilegs gemäß § 6a GrEStG

    Auszug aus FG München, 23.07.2014 - 4 K 1304/13
    Ob die Befreiungsvorschrift auch Anwendung finden könnte, wenn der herrschende Rechtsträger kein Unternehmer im Sinne des Umsatzsteuerrechts wäre (vgl. Revision gegen FG Münster Urteil vom 15. November 2013, 8 K 1507/11, EFG 2014, 306, Az. des BFH II R 50/13), braucht der Senat nicht zu entscheiden, weil X in Bezug auf seinen ausgegliederten einzelkaufmännischen Betrieb in dem erforderlichen Sinn Unternehmer gewesen ist.
  • FG Nürnberg, 27.06.2013 - 4 V 1742/12

    Einschränkende Auslegung des § 6a Satz 4 EStG im Hinblick auf die Wahrung der

    Auszug aus FG München, 23.07.2014 - 4 K 1304/13
    Nach der auch in der Literatur vertretenen einschränkenden Auslegung der Fristenregelung wäre dem Zweck der Vorschrift entsprechend der Umstand der Neugründung der vom herrschenden Unternehmen abhängigen Gesellschaft im Hinblick auf die fünfjährige Vorbehaltensfrist für die Anwendung der Steuerbefreiung unschädlich, solange nur das herrschende Unternehmen nach dem Umwandlungsvorgang fünf Jahre an der neu gegründeten Gesellschaft beteiligt bleibt (z.B. Behrens, DStR 2012, 2149/2156; Pahlke § 6a Rdnr. 65; Viskorf in Boruttau § 6a Rdnr. 79; vgl. auch FG Nürnberg Beschluss vom 27. Juni 2013, 4 V 1742/12, EFG 2013, 1517 mit weiteren Nachweisen).
  • FG Düsseldorf, 07.05.2014 - 7 K 281/14

    Keine Grunderwerbsteuer bei Ausgliederung auf eine neu gegründete Gesellschaft im

    Auszug aus FG München, 23.07.2014 - 4 K 1304/13
    Dies soll jedoch keinen Versagungsgrund für die Steuerbefreiung darstellen (vgl. FG Düsseldorf Urteil vom 7. Mai 2014, 7 K 281/14 GE, juris, durch Revision angefochten, Az. des BFH: II R 36/14).
  • BFH, 25.11.2015 - II R 36/14
    Auszug aus FG München, 23.07.2014 - 4 K 1304/13
    Dies soll jedoch keinen Versagungsgrund für die Steuerbefreiung darstellen (vgl. FG Düsseldorf Urteil vom 7. Mai 2014, 7 K 281/14 GE, juris, durch Revision angefochten, Az. des BFH: II R 36/14).
  • BFH, 25.11.2015 - II R 62/14

    Beitrittsaufforderung an das BMF: Voraussetzungen für die Steuerbefreiung nach §

    e) Zu der angesprochenen Problematik hat sich bisher noch keine einheitliche Ansicht herausgebildet, und zwar weder in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. einerseits Urteil des FG München vom 23. Juli 2014  4 K 1304/13, EFG 2014, 1703, rechtskräftig, und andererseits Urteil des FG Düsseldorf vom 7. Mai 2014  7 K 281/14 GE, EFG 2014, 1424, m. Anm. Fumi, Revision eingelegt, Az. des Bundesfinanzhofs: II R 36/14) noch im Schrifttum (vgl. einerseits Hofmann, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 10. Aufl., § 6a Rz 17; Pahlke, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 5. Aufl., § 6a Rz 39; Schanko, Der Konzern 2013, 122, 124, und Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht 2011, 152; andererseits Viskorf in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 17. Aufl., § 6a Rz 93; Weilbach, GrEStG, Stand 10. Juni 2015, § 6a Rz 36; Teiche, Betriebs-Berater --BB-- 2012, 2659, 2665 f.; Jorde/Trinkaus, Die Unternehmensbesteuerung 2012, 649, 654; Behrens, Deutsches Steuerrecht 2012, 2149, 2050 ff.; Wischott/Schönweiß/Graessner, Neue Wirtschafts-Briefe für Steuer- und Wirtschaftsrecht 2013, 780, 790; Mensching/Tyarks, BB 2010, 87, 91; Schaflitzl/Stadler, Der Betrieb 2010, 185, 188).
  • BFH, 25.11.2015 - II R 36/14

    Beitrittsaufforderung an das BMF: Voraussetzungen für die Steuerbefreiung nach §

    e) Zu der angesprochenen Problematik hat sich bisher noch keine einheitliche Ansicht herausgebildet, und zwar weder in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. einerseits Urteil des FG München vom 23. Juli 2014  4 K 1304/13, EFG 2014, 1703, rechtskräftig, und andererseits Urteil des FG Düsseldorf vom 7. Mai 2014  7 K 281/14 GE, EFG 2014, 1424, m. Anm. Fumi, Revision eingelegt, Az. des Bundesfinanzhofs: II R 36/14) noch im Schrifttum (vgl. einerseits Hofmann, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 10. Aufl., § 6a Rz 17; Pahlke, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 5. Aufl., § 6a Rz 39; Schanko, Der Konzern 2013, 122, 124, und Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht 2011, 152; andererseits Viskorf in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 17. Aufl., § 6a Rz 93; Weilbach, GrEStG, Stand 10. Juni 2015, § 6a Rz 36; Teiche, Betriebs-Berater --BB-- 2012, 2659, 2665 f.; Jorde/Trinkaus, Die Unternehmensbesteuerung 2012, 649, 654; Behrens, Deutsches Steuerrecht 2012, 2149, 2050 ff.; Wischott/Schönweiß/Graessner, Neue Wirtschafts-Briefe für Steuer- und Wirtschaftsrecht 2013, 780, 790; Mensching/Tyarks, BB 2010, 87, 91; Schaflitzl/Stadler, Der Betrieb 2010, 185, 188).
  • BFH, 25.11.2015 - II R 50/13

    Beitrittsaufforderung an das BMF: Voraussetzungen für die Steuerbefreiung nach §

    dd) Zu der angesprochenen Problematik hat sich bisher noch keine einheitliche Ansicht herausgebildet, und zwar weder in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. einerseits Urteil des FG München vom 23. Juli 2014  4 K 1304/13, EFG 2014, 1703, rechtskräftig, und andererseits Urteil des FG Düsseldorf vom 7. Mai 2014  7 K 281/14 GE, EFG 2014, 1424, m. Anm. Fumi, Revision eingelegt, Az. des BFH: II R 36/14) noch im Schrifttum (vgl. einerseits Hofmann, a.a.O., § 6a Rz 17; Pahlke, a.a.O., § 6a Rz 39; Schanko, Der Konzern 2013, 122, 124, und Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht 2011, 152; andererseits Viskorf, a.a.O., § 6a Rz 93; Weilbach, GrEStG, Stand 10. Juni 2015, § 6a Rz 36; Teiche, Betriebs-Berater --BB-- 2012, 2659, 2665 f.; Jorde/Trinkaus, Die Unternehmensbesteuerung 2012, 649, 654; Behrens, DStR 2012, 2149, 2050 ff.; Wischott/ Schönweiß/Graessner, Neue Wirtschafts-Briefe für Steuer- und Wirtschaftsrecht 2013, 780, 790; Mensching/Tyarks, BB 2010, 87, 91; Schaflitzl/Stadler, Der Betrieb 2010, 185, 188).
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