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   FG Nürnberg, 29.01.2014 - 3 K 861/13   

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FG Nürnberg, 29.01.2014 - 3 K 861/13 (https://dejure.org/2014,6005)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 29.01.2014 - 3 K 861/13 (https://dejure.org/2014,6005)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 29. Januar 2014 - 3 K 861/13 (https://dejure.org/2014,6005)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit; Voraussetzungen für die Gewährung von Kindergeld

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 1 Abs. 2; EStG § 39c Abs. 3; EStG § 63 EStG
    Kein Kindergeld für in Südamerika tätigen Missionar

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Kein Kindergeld für in Südamerika tätigen Missionar

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 23.11.2000 - VI R 107/99

    Kindergeld bei Auslandsstudium

    Auszug aus FG Nürnberg, 29.01.2014 - 3 K 861/13
    Ein nur gelegentliches Verweilen während unregelmäßig aufeinander folgender kurzer Zeiträume zu Erholungszwecken oder ein Aufenthalt, der nur Besuchscharakter hat, reicht nicht aus (BFH-Urteil vom 23.11.2000 VI R 107/99, BStBl II 2001, 294 m.w.N.; BFH-Beschluss vom 17.12.2010 III B 141/10, BFH/NV 2011, 576).

    Es handelt sich dabei um eine Prognoseentscheidung (BFH-Urteil vom 23.11.2000 VI R 107/99 a.a.O.).

    Im Zweifel trägt der Kindergeldberechtigte die Feststellungslast für die Beibehaltung des inländischen Wohnsitzes (BFH-Urteil vom 23.11.2000 VI R 107/99, BStBl. II 2001, 294; Hildesheim in Bordewin/Brandt, EStG, § 62 Rz. 30; Felix in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 62 Rz. B 52).

    Die Kindergeldberechtigte trägt die Feststellungslast für den gewöhnlichen Aufenthalt (BFH-Urteil vom 23.11.2000 VI R 107/99, BStBl. II 2001, 294; Hildesheim in Bordewin/Brandt, EStG, § 62 Rz. 48 a; Felix in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 62 Rz. B 52).

  • BFH, 17.12.2010 - III B 141/10

    Beibehaltung des Inlandswohnsitzes bei mehrjährigem Schulbesuch im Ausland

    Auszug aus FG Nürnberg, 29.01.2014 - 3 K 861/13
    Ein nur gelegentliches Verweilen während unregelmäßig aufeinander folgender kurzer Zeiträume zu Erholungszwecken oder ein Aufenthalt, der nur Besuchscharakter hat, reicht nicht aus (BFH-Urteil vom 23.11.2000 VI R 107/99, BStBl II 2001, 294 m.w.N.; BFH-Beschluss vom 17.12.2010 III B 141/10, BFH/NV 2011, 576).

    Die Beurteilung der Umstände des Einzelfalles obliegt dabei dem Finanzgericht als Tatsacheninstanz (vgl. BFH-Beschluss vom 17.12.2010 III B 141/10, BFH/NV 2011, 576).

  • BFH, 06.07.2005 - II R 28/02

    Besorgnis der Befangenheit - Richterablehnung

    Auszug aus FG Nürnberg, 29.01.2014 - 3 K 861/13
    Unerheblich ist, ob ein solcher Grund wirklich vorliegt (ständige Rechtsprechung BFH-Beschluss vom 06.07.2005 II R 28/02, BFH/NV 2005, 2027 m.w.N.).

    Hierzu gehört auch das Einreichen eines Schriftsatzes (vgl. BFH-Beschlüsse vom 06.07.2005 II R 28/02, BFH/NV 2005, 2027 m.w.N.; vom 29.03.2000 I B 90/99, BFH/NV 2000, 1221) oder die Stellung der Klageanträge (BFH-Beschluss in BFH/NV 2005, 2027; Gräber/Stapperfend, FGO, 7. Auflage, § 51 Rz. 42).

  • BFH, 23.11.2000 - VI R 165/99

    Kindergeld bei ausländischem Schulbesuch

    Auszug aus FG Nürnberg, 29.01.2014 - 3 K 861/13
    Gegen die grundsätzliche Abhängigkeit der Kindergeldberechtigung vom Wohnsitz des Kindes bestehen im Übrigen keine verfassungsrechtlichen Bedenken (BFH-Urteil vom 23.11.2000 VI R 165/99, BStBl II 2001, 279; BFH-Urteil vom 07.04.2011 III R 77/09, BFH/NV 2011, 1351).
  • BFH, 07.04.2011 - III R 77/09

    Wohnsitz bei Geburt des Kindes im Ausland

    Auszug aus FG Nürnberg, 29.01.2014 - 3 K 861/13
    Gegen die grundsätzliche Abhängigkeit der Kindergeldberechtigung vom Wohnsitz des Kindes bestehen im Übrigen keine verfassungsrechtlichen Bedenken (BFH-Urteil vom 23.11.2000 VI R 165/99, BStBl II 2001, 279; BFH-Urteil vom 07.04.2011 III R 77/09, BFH/NV 2011, 1351).
  • BFH, 28.01.1997 - VII R 33/96

    Angabe einer ladungsfähige Anschrift des Klägers als Erfordernis für eine

    Auszug aus FG Nürnberg, 29.01.2014 - 3 K 861/13
    Daher ist als Sachentscheidungsvoraussetzung neben der Namensangabe auch die Angabe einer ladungsfähigen Anschrift erforderlich (vgl. BFH-Urteile vom 28.01.1997 VII R 33/96, BFH/NV 1997, 585; vom 06.03.2001 IX R 98/97, BFH/NV 2001, 1273; BFH-Beschluss vom 07.12.2007 VII S 17/07, BFH/NV 2008, 589; Gräber/von Groll, FGO, § 65 Rdnr. 25; Stöcker in Beermann/Gosch, § 65 FGO Rz. 37; Schallmoser bei Hübschmann/Hepp/ Spitaler, AO/FGO, § 65 FGO Rz. 44).
  • BFH, 17.06.2010 - III R 53/07

    Unzulässige Klage bei unbekanntem Aufenthalt des Klägers

    Auszug aus FG Nürnberg, 29.01.2014 - 3 K 861/13
    Die Sachentscheidungsvoraussetzungen müssen zum Zeitpunkt der Entscheidung vorliegen und müssen vom Gericht in jeder Lage des Verfahrens beachtet werden (vgl. BFH-Urteil vom 17.06.2010 III R 53/07, BFH/NV 2011, 264).
  • BFH, 28.06.2006 - V B 199/05

    NZB: Verhältnis Amtsermittlungspflicht - Mitwirkungspflichten der Beteiligten

    Auszug aus FG Nürnberg, 29.01.2014 - 3 K 861/13
    Der Amtsermittlungsgrundsatz wird aber durch die Mitwirkungspflichten der Beteiligten nach § 76 Abs. 1 Satz 2 FGO begrenzt (z.B. BFH-Beschluss vom 28. Juni 2006 V B 199/05, BFH/NV 2006, 2098, m.w.N.; Gräber/Stapperfend, FGO, § 76 Rz. 37).
  • BFH, 06.03.2001 - IX R 98/97

    Bezeichnung des Klägers; Angabe der ladungsfähigen Anschrift

    Auszug aus FG Nürnberg, 29.01.2014 - 3 K 861/13
    Daher ist als Sachentscheidungsvoraussetzung neben der Namensangabe auch die Angabe einer ladungsfähigen Anschrift erforderlich (vgl. BFH-Urteile vom 28.01.1997 VII R 33/96, BFH/NV 1997, 585; vom 06.03.2001 IX R 98/97, BFH/NV 2001, 1273; BFH-Beschluss vom 07.12.2007 VII S 17/07, BFH/NV 2008, 589; Gräber/von Groll, FGO, § 65 Rdnr. 25; Stöcker in Beermann/Gosch, § 65 FGO Rz. 37; Schallmoser bei Hübschmann/Hepp/ Spitaler, AO/FGO, § 65 FGO Rz. 44).
  • BFH, 07.12.2007 - VII S 17/07

    Angabe der ladungsfähigen Anschrift als Sachurteilsvoraussetzung - eingeschränkte

    Auszug aus FG Nürnberg, 29.01.2014 - 3 K 861/13
    Daher ist als Sachentscheidungsvoraussetzung neben der Namensangabe auch die Angabe einer ladungsfähigen Anschrift erforderlich (vgl. BFH-Urteile vom 28.01.1997 VII R 33/96, BFH/NV 1997, 585; vom 06.03.2001 IX R 98/97, BFH/NV 2001, 1273; BFH-Beschluss vom 07.12.2007 VII S 17/07, BFH/NV 2008, 589; Gräber/von Groll, FGO, § 65 Rdnr. 25; Stöcker in Beermann/Gosch, § 65 FGO Rz. 37; Schallmoser bei Hübschmann/Hepp/ Spitaler, AO/FGO, § 65 FGO Rz. 44).
  • BFH, 19.05.2008 - V B 29/07

    Nichtzulassungsbeschwerde: Geltendmachung von Verfahrensmängeln, sachliche und

  • BFH, 29.03.2000 - II S 2/00

    Gegenvorstellung

  • BFH, 29.03.2000 - I B 90/99

    Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit; Verlust des Ablehnungsrechtes

  • BFH, 12.05.2021 - IV R 31/18

    Durchführung einer mündlichen Verhandlung im Rahmen einer Videokonferenz

    Dies wäre aber für eine mündliche Verhandlung erforderlich, um insbesondere die unzulässige Teilnahme von Dritten außerhalb des die Öffentlichkeit herstellenden Sitzungsraums zu verhindern (vgl. zur Sicherheit der Übertragung Finanzgericht Nürnberg, Urteil vom 29.01.2014 - 3 K 861/13, unter I.2.).
  • FG Sachsen-Anhalt, 02.09.2015 - 2 K 146/10

    Ermittlung des Zollwerts nach der Schlussmethode auf Basis der ZORA-Preise bei

    Der Senat ist dem jedoch nicht näher getreten, weil er der Auffassung ist, dass eine Video-Konferenz über Skype hinsichtlich der Sicherheit und Stabilität nicht die Voraussetzungen der im Gesetz geregelten Video-Konferenz (§ 91a Abs. 1 FGO) erfüllt, sodass das vorgebrachte Begehren schon aus diesem Grund abzulehnen war (so auch FG Nürnberg, Urteil vom 29. Januar 2014, Aktenzeichen 3 K 861/13, Rn. 25, juris).
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