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   FG Baden-Württemberg, 08.05.2018 - 6 K 1775/16   

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https://dejure.org/2018,44294
FG Baden-Württemberg, 08.05.2018 - 6 K 1775/16 (https://dejure.org/2018,44294)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08.05.2018 - 6 K 1775/16 (https://dejure.org/2018,44294)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08. Mai 2018 - 6 K 1775/16 (https://dejure.org/2018,44294)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Betriebs-Berater

    Kürzung des Gewinns aus Gewerbebetrieb gemäß § 9 Nr. 3 Satz 1 GewStG um den Hinzurechnungsbetrag nach § 10 Abs. 1 Satz 1 AStG

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 10 Abs 1 S 1 AStG, § 7 GewStG 2002 vom 15.10.2002, § 9 Nr 3 S 1 GewStG 2002 vom 15.10.2002, § 9 Nr 3 S 1 GewStG 2002 vom 20.12.2016, § 7 S 7 GewStG 2002 vom 20.12.2016
    Kürzung des Gewinns aus Gewerbebetrieb gemäß § 9 Nr. 3 Satz 1 GewStG um den Hinzurechnungsbetrag nach § 10 Abs. 1 Satz 1 AStG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    GewStG § 7 S. 1; GewStG § 9 Nr. 3 S. 1
    Klage gegen Gewerbesteuermessbescheid; Unrechtmäßige Versagung der Minderung der Gewerbeerträge um die jeweiligen Hinzurechnungsbeträge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Gewerbesteuerpflicht des Hinzurechnungsbetrags für Zwischeneinkünfte

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Gewerbesteuerpflicht des Hinzurechnungsbetrags für Zwischeneinkünfte

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Kürzung des Gewinns aus Gewerbebetrieb gemäß § 9 Nr. 3 Satz 1 GewStG um den Hinzurechnungsbetrag nach § 10 Abs. 1 Satz 1 AStG

Sonstiges

  • Jurion (Literaturhinweis: Entscheidungsbesprechung)

    Kurznachricht zu "Kürzung des Gewinns aus Gewerbebetrieb gemäß § 9 Nr. 3 Satz 1 GewStG um den Hinzurechnungsbetrag nach § 10 Abs. 1 Satz 1 AStG - Kommentar zum Urteil des FG Baden-Württemberg vom 08.05.2018" von StB/Dipl.-Kfm. Stephan Hielscher, M.I.Tax, original erschienen ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2019, 482
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 11.03.2015 - I R 10/14

    Kürzung des Gewinns aus Gewerbebetrieb um den Hinzurechnungsbetrag nach § 10 Abs.

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.05.2018 - 6 K 1775/16
    Zur Begründung verweist sie auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 11. März 2015 I R 10/14 (BFHE 249, 241, BStBl II 2015, 1049).

    Nach den gleich lautenden Erlassen der obersten Finanzbehörden der Länder vom 14. Dezember 2015 (BStBl II 2015, 1090) sei das BFH-Urteil vom 11. März 2015 I R 10/14 (BFHE 249, 241, BStBl II 2015, 1049) nicht über den entschiedenen Einzelfall hinaus anzuwenden.

    Im Rahmen der am 16. Juni 2016 erhobenen Klage führt die Klägerin unter Verweis auf das --ihrer Ansicht nach zutreffende-- BFH-Urteil vom 11. März 2015 I R 10/14 (BFHE 249, 241, BStBl II 2015, 1049) aus, dass es sich bei dem Hinzurechnungsbetrag nach § 10 Abs. 1 S. 1 AStG um einen Teil des Gewerbeertrags eines inländischen Unternehmens handele, der auf eine nicht im Inland belegene Betriebstätte entfalle.

    Übereinstimmend mit dem BFH in seinem Urteil vom 11. März 2015 I R 10/14 (BFHE 249, 241, BStBl II 2015, 1049) sei die Klägerin der Auffassung, dass nach dem Wortlaut des § 9 Nr. 3 S. 1 GewStG Voraussetzung für die Kürzung (lediglich) sei, dass ein Teil des Gewerbeertrags auf "eine" nicht im Inland belegene Betriebstätte entfalle.

    Die teilweise in der Verwaltung vertretene Auffassung, die Regelungen hätten lediglich klarstellende Bedeutung (so offensichtlich auch der Gesetzgeber: Regierungsentwurf, BTDrucks 18/9536, S. 59, 61) und seien mangels besonderer Anwendungsregelung in allen offenen Fällen anzuwenden (OFD Nordrhein-Westfalen, Kurzinformationen Gewerbesteuer Nr. 03/2017 vom 26. April 2017, 1nternationales Steuerrecht --IStR-- 2017, 592) ist abzulehnen, da die Neuregelungen --auch angesichts der Rechtsprechung des BFH in seinem Urteil vom 11. März 2015 I R 10/14 (BFHE 249, 241, BStBl II 2015, 1049)-- de jure konstitutiver Natur sind (Blümich/Gosch, § 9 GewStG Rz 221b).

    Dass der Hinzurechnungsbetrag Teil des gewerbesteuerlichen Gewinns ist, ergibt sich insbesondere aus der Anwendungsvorschriften in § 21 Abs. 7 AStG (BFH-Urteile vom 21. Dezember 2005 I R 4/05, BFHE 212, 226, BStBl II 2006, 555, und vom 11. März 2015 I R 10/14, BFHE 249, 241, BStBl II 2015, 1049).

    Der Senat folgt im Ergebnis der Rechtsprechung des BFH in seinem Urteil vom11. März 2015 I R 10/14 (BFHE 249, 241, BStBl II 2015, 1049).

    Ob das vom BFH in seinem Urteil vom 11. März 2015 I R 10/14 (BFHE 249, 241, BStBl II 2015, 1049) zur Begründung (wohl) alternativ herangezogene "erweiternde Regelungsverständnis" überzeugt oder gegen das Trennungsprinzip verstößt (so insbesondere Kollruss, GmbH-Rundschau 2016, 633, 637; Güroff in Glanegger/Güroff, GewStG, 9. Aufl., § 9 Nr. 3 Rz 4a), braucht deshalb nicht entschieden werden.

    Dass der Gesetzgeber eine Ungleichbehandlung dieser Rechtsformen für die außensteuerrechtliche Hinzurechnungsbesteuerung vermeiden wollte, ergibt sich aus § 20 Abs. 2 AStG, der im Kern einen Rechtsfolgengleichklang vorsieht, wenn die betreffenden Einkünfte nicht in einer ausländischen selbständigen Tochtergesellschaft, sondern in einer Auslandsbetriebsstätte anfallen (BFH-Urteil vom 11. März 2015 I R 10/14, BFHE 249, 241, BStBl II 2015, 1049; Blümich/Gosch, § 9 GewStG Rz 221a; Hielscher/Beermann, Betriebs-Berater 2015, 2782, 2783; Rödder/Schumacher, Deutsches Steuerrecht 2002, 105, 112).

    Im Übrigen ist der Hinzurechnungsbetrag nicht Gewinnanteil im Sinne des § 9 Nr. 7 GewStG (ebenso Güroff in Glanegger/Güroff, GewStG, 9. Aufl., § 9 Nr. 7 Rz 17a; Blümich/Gosch, § 9 GewStG Rz 221a; wohl auchBFH-Urteil vom 11. März 2015 I R 10/14, BFHE 249, 241, BStBl II 2015, 1049; a.A. z.B. Rödder, IStR 2009, 873, 877).

    Doch das ändert nichts daran, dass die der Inlandsgesellschaft über den Hinzurechnungsbetrag zugerechneten Einkünfte der ausländischen Zwischengesellschaft als solche eben keine (bloßen) Gewinnanteile (Dividenden) sind, sondern dass sie unmittelbar aus der Einkunftsermittlung der Zwischengesellschaft --wenn auch in entsprechender Anwendung der Vorschriften des deutschen Steuerrechts, s. § 10 Abs. 3 Satz 1 AStG-- herrühren (BFH-Urteil vom 11. März 2015 I R 10/14, BFHE 249, 241, BStBl II 2015, 1049; Blümich/Gosch, § 9 GewStG Rz 221a).

    Schließlich werden die (gewerbesteuerlichen) Rechtsfolgen der Hinzurechnungsbesteuerung gemäß § 20 Abs. 1 AStG nicht durch etwaige anderweitige Besteuerungszuordnungen in einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung berührt (BFH-Urteil vom 11. März 2015 I R 10/14, BFHE 249, 241, BStBl II 2015, 1049; Hagemann, Ubg 2014, 706, 710).

  • BFH, 12.10.2016 - I R 80/14

    Unionsrecht und Hinzurechnungsbesteuerung von Zwischeneinkünften mit

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.05.2018 - 6 K 1775/16
    Die Frage der EU-Rechtswidrigkeit der Hinzurechnungsbesteuerung dem Grunde nach (dazu EuGH-Vorlage des BFH vom 12. Oktober 2016 I R 80/14, BFHE 256, 223, BStBl II 2017, 615) könne nicht im vorliegenden Klageverfahren, sondern nur im Feststellungsverfahren im Sinne des § 18 AStG geklärt werden.

    Dass die Hinzurechnungsbesteuerung einschließlich ihrer gewerbesteuerlichen Berücksichtigung unter die sog. Stand-still-Klausel des Art. 64 AEUV fällt, dürfte nach Auffassung des Senats jedenfalls zweifelhaft sein (Märtens, jurisPR-SteuerR 21/2017, Anm. 1; Schönfeld IStR 2016, 416, 417; vgl. auch Beschluss des FG Baden-Württemberg vom 12. August 2015 3 V 4193/13, EFG 2016, 17; vgl. im Übrigen EuGH-Vorlage des BFH vom 12. Oktober 2016 I R 80/14, BFHE 256, 223, BStBl II 2017, 615, zur Vereinbarkeit der Hinzurechnungsbesteuerung von Zwischeneinkünften mit Kapitalanlagecharakter mit Unionsrecht im Drittstaatenfall).

  • FG Münster, 20.09.2016 - 9 K 3911/13

    Unionsrechtswidrigkeit der gewerbesteuerlichen Kürzung bei Ausschüttungen von

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.05.2018 - 6 K 1775/16
    Verwiesen werde auch auf die EuGH-Vorlage des Finanzgerichts (FG) Münster vom 20. September 2016 9 K 3911/13 F (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2017, 323).

    Nicht entschieden werden braucht zudem, ob § 9 Nr. 7 S. 1 GewStG im Hinblick auf den Aktivitätsvorbehalt gegen EU-Recht verstößt (vgl. dazu EuGH-Vorlage des FG Münster vom 20. September 2016 9 K 3911/13 F, EFG 2017, 323; Roser in Lenski/Steinberg, Gewerbesteuergesetz, § 9 Nr. 7 Rz 20a; Güroff in Glanegger/Güroff, GewStG, 9. Aufl., § 9 Nr. 7 Rz 4).

  • BFH, 28.03.1985 - IV R 80/82

    Gewerbesteuer - Reiseveranstalter - Auslandsreisen - Betriebsstätte im Ausland -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.05.2018 - 6 K 1775/16
    Im Übrigen würden im Ausland erzielte Einkünfte nicht automatisch in einer ausländischen Betriebsstätte erzielt, wie sich aus dem BFH-Urteil vom 28. März 1985 IV R 80/82 (BFHE 143, 284, BStBl II 1985, 405) ergebe.

    gg) Soweit das FA mit Verweis auf das BFH-Urteil vom 28. März 1985 IV R 80/82 (BFHE 143, 284, BStBl II 1985, 405) geltend macht, dass im Ausland erzielte Einkünfte nicht automatisch in einer ausländischen Betriebsstätte erzielt würden, greift dieser Vortrag im Streitfall schon deshalb nicht durch, weil --zwischen den Beteiligten unstreitig-- die Einkünfte der Y-GmbH in einer in der Schweiz belegenen Betriebsstätte erzielt wurden.

  • BFH, 09.06.2010 - I R 107/09

    Ausnahmsweiser Abzug tatsächlich "finaler" ausländischer Betriebsstättenverluste

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.05.2018 - 6 K 1775/16
    Denn der Gesetzgeber hat insoweit offensichtlich entschieden, die von ihm in § 2 Abs. 1 GewStG vorgegebene Grundsatzentscheidung einer territorialen Begrenzung der Gewerbesteuerpflicht auf das Inland durch einzelne Hinzurechnungs- und Kürzungsvorschriften in den §§ 8 und 9 GewStG umzusetzen (Weiss, IWB 2017, 126, 128; vgl. auch BFH-Urteil vom 9. Juni 2010 I R 107/09, BFHE 230, 35).
  • EuGH, 13.11.2012 - C-35/11

    Die Anwendung der im britischen Steuerrecht vorgesehenen Anrechnungsmethode auf

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.05.2018 - 6 K 1775/16
    Die Regelung wäre damit nicht nur auf Beteiligungen anwendbar, die es ermöglichen, einen sicheren Einfluss auf die Entscheidungen einer Gesellschaft auszuüben und deren Tätigkeiten zu bestimmen, was für die Bejahung des Anwendungsbereichs der Niederlassungsfreiheit erforderlich wäre (z.B. EuGH-Urteil Test Claimants in the FII Group Litigation vom 13. November 2012 C-35/11, EU:C:2012:707, IStR 2012, 924, m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 12.08.2015 - 3 V 4193/13

    Aussetzung der Vollziehung wegen ernstlicher unionsrechtlicher Zweifel an den

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.05.2018 - 6 K 1775/16
    Dass die Hinzurechnungsbesteuerung einschließlich ihrer gewerbesteuerlichen Berücksichtigung unter die sog. Stand-still-Klausel des Art. 64 AEUV fällt, dürfte nach Auffassung des Senats jedenfalls zweifelhaft sein (Märtens, jurisPR-SteuerR 21/2017, Anm. 1; Schönfeld IStR 2016, 416, 417; vgl. auch Beschluss des FG Baden-Württemberg vom 12. August 2015 3 V 4193/13, EFG 2016, 17; vgl. im Übrigen EuGH-Vorlage des BFH vom 12. Oktober 2016 I R 80/14, BFHE 256, 223, BStBl II 2017, 615, zur Vereinbarkeit der Hinzurechnungsbesteuerung von Zwischeneinkünften mit Kapitalanlagecharakter mit Unionsrecht im Drittstaatenfall).
  • BFH, 21.12.2005 - I R 4/05

    Erhöhung des Hinzurechnungsbetrages gemäß § 12 Abs. 1 Satz 2 AStG a.F. auch bei

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.05.2018 - 6 K 1775/16
    Dass der Hinzurechnungsbetrag Teil des gewerbesteuerlichen Gewinns ist, ergibt sich insbesondere aus der Anwendungsvorschriften in § 21 Abs. 7 AStG (BFH-Urteile vom 21. Dezember 2005 I R 4/05, BFHE 212, 226, BStBl II 2006, 555, und vom 11. März 2015 I R 10/14, BFHE 249, 241, BStBl II 2015, 1049).
  • FG Baden-Württemberg, 26.02.1991 - 4 K 23/90
    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.05.2018 - 6 K 1775/16
    In entsprechender Anwendung von § 711 S. 1 ZPO hält der erkennende Senat die Auferlegung einer Sicherheitsleistung durch das FA für nicht erforderlich (vgl. Urteil des FG Baden-Württemberg vom 26. Februar 1991 4 K 23/90, EFG 1991, 338).
  • FG Münster, 27.11.2020 - 13 K 401/17

    Voraussetzungen für eine Kürzung des Gewerbeertrags um einen Hinzurechnungsbetrag

    Es gilt daher Artikel 19 Abs. 2 des BEPS-Umsetzungsgesetzes, dem zufolge die Änderung des Gewerbesteuergesetzes mit Wirkung zum 01.01.2017 in Kraft tritt (so auch: FG Köln, Urteil vom 08.11.2018 - 13 K 552/17, DStRE 2019, 1230; Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 08.05.2018 - 6 K 1775/16, EFG 2019, 242; jeweils mit weiteren Nachweisen aus der Literatur).

    Zur weiteren Begründung verweist der Senat zwecks Vermeidung von Wiederholungen auf das Urteil des BFH vom 11.03.2015 sowie die nachfolgend ergangenen, zustimmenden Urteile der Finanzgerichte (BFH-Urteil vom 11.03.2015 - I R 10/14, aaO.; FG Köln, Urteil vom 08. November 2018 - 13 K 552/17, DStRE 2019, 1230; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 08. Mai 2018 - 6 K 1775/16, EFG 2019, 242, Revision anhängig unter Az. I R 28/18; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 08.05.2018 - 6 K 2814/16, EFG 2019, 240, Revision anhängig unter I R 29/18; entgegen dem gleichlautenden Länder-Erlass vom 14.12.2015).

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