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   FG Hamburg, 13.10.2000 - II 388/97   

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https://dejure.org/2000,8800
FG Hamburg, 13.10.2000 - II 388/97 (https://dejure.org/2000,8800)
FG Hamburg, Entscheidung vom 13.10.2000 - II 388/97 (https://dejure.org/2000,8800)
FG Hamburg, Entscheidung vom 13. Oktober 2000 - II 388/97 (https://dejure.org/2000,8800)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kurzfristiger Antrag auf Terminverlegung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Kurzfristiger Antrag auf Terminverlegung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Entscheidung trotz Ausbleiben des Klägers und kurzfristigen Antrags auf Terminverlegung; Erheblichkeit von Gründen im Rahmen der Voraussetzungen für eine Vertagung; Wechsel eines Prozessvertreters kurz vor einer mündlichen Verhandlung als erheblicher Grund im Sinne des § ...

  • FG Hamburg (Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2001, 304
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (22)

  • BFH, 30.10.1997 - X B 12/97
    Auszug aus FG Hamburg, 13.10.2000 - II 388/97
    Schon aus diesem Grund wäre ein kürzerer Zeitraum als die Ladungsfrist von 2 Wochen, an der im Allgemeinen die Vorbereitungszeit bemessen wird (BFH 30.10.1997, X B 12/97, BFH/NV 1998, 599 m.w.N.), noch als ausreichend anzusehen.

    Zwar kann der Wechsel eines Prozessvertreters kurz vor einer mündlichen Verhandlung einen erheblichen Grund darstellen (z.B. BFH 30.10.1997, X B 12/97, a.a.O.).

    Ob das eine Vertagung rechtfertigt, hängt jedoch auch davon ab, ob ein Verschulden des Klägers vorliegt (BFH 30.10.1997, X B 12/97, a.a.O.; s. auch BFH 31.7.1997, VIII B 94/96).

  • BFH, 31.07.1997 - VIII B 94/96

    Anforderungen an den Verfahrensmangel der Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus FG Hamburg, 13.10.2000 - II 388/97
    Gleichzeitig gilt der prozessuale Grundsatz der Verfahrensbeschleunigung, nach dem i.d.R. der Terminplanung des Gerichts der Vorrang gebührt und Versuchen zur Prozessverschleppung zu begegnen ist (s. dazu z.B. BFH 7.2.1995, VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43; 22.12.1997, X B 23/96, BFH/NV 1998, 726 m.w.N.; 2.7.1998, III B 12/98, BFH/NV 1999, 317 m.w.N.; 26.10.1998, I B 3/98, BFH/NV 1999, 626 ; s. z.B. auch BFH 31.7.1997, VIII B 94/96, BFH/NV 1998, 66; 26.8.1999, X B 58/99, BFH/NV 2000, 441 m.w.N.).

    Ob das eine Vertagung rechtfertigt, hängt jedoch auch davon ab, ob ein Verschulden des Klägers vorliegt (BFH 30.10.1997, X B 12/97, a.a.O.; s. auch BFH 31.7.1997, VIII B 94/96).

  • BFH, 26.08.1999 - X B 58/99

    Kurzfristiger Antrag auf Terminsverlegung

    Auszug aus FG Hamburg, 13.10.2000 - II 388/97
    Gleichzeitig gilt der prozessuale Grundsatz der Verfahrensbeschleunigung, nach dem i.d.R. der Terminplanung des Gerichts der Vorrang gebührt und Versuchen zur Prozessverschleppung zu begegnen ist (s. dazu z.B. BFH 7.2.1995, VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43; 22.12.1997, X B 23/96, BFH/NV 1998, 726 m.w.N.; 2.7.1998, III B 12/98, BFH/NV 1999, 317 m.w.N.; 26.10.1998, I B 3/98, BFH/NV 1999, 626 ; s. z.B. auch BFH 31.7.1997, VIII B 94/96, BFH/NV 1998, 66; 26.8.1999, X B 58/99, BFH/NV 2000, 441 m.w.N.).

    Das wäre mit dem Ziel einer möglichst zügigen Durchführung des Verfahrens nicht vereinbar (s. dazu BFH 26.6.1998, X B 58/99, BFH/NV 2000, 441 m.w.N.; 12.8.1998, IV B 94/97, BFH/NV 1999, 324 ).

  • BFH, 23.11.2001 - V B 224/00

    Terminsverlegung; Erkrankung des Prozessbevollmächtigten

    Im Rahmen des anschließenden Klageverfahrens erließ das Finanzgericht (FG) einen Gerichtsbescheid, mit dem die Klage (Az.: II 388/97) überwiegend abgewiesen werden sollte.
  • BFH, 23.11.2001 - V R 74/00

    Ablehnung eines Vertagungsantrages; zulassungsfreie Revision

    Der Vorsitzende kam der Bitte um Terminsverlegung nicht nach; das FG lehnte eine Vertagung in dem angefochtenen Urteil ab (vgl. Entscheidungen der Finanzgerichte 2001, 304).
  • FG Hamburg, 12.10.2001 - III 68/01

    Zur Anwendung des ErbStG in der Fassung vor 1996 für Erbfälle, die bis zum 31.

    Danach ist das ErbStG a.F. auf alle bis Ende 1995 entstehenden Erbschaftsteuerfälle bis zu einer gesetzlichen Neuregelung anzuwenden, die spätestens in 1996 rückwirkend ab Anfang 1996 zu treffen ist - wie geschehen - (BVerfGE 93, 121, 139, BStBl II 1995, 671, 675, zu C II 3 a-b; vgl. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 11. März 1998 II B 59/97, BFHE 185, 267, BStBl II 1998, 395 ; des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 22. Juni 2000 3 K 114/98, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2001, 304).
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