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   FG Saarland, 12.06.2001 - 2 K 234/97   

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https://dejure.org/2001,16823
FG Saarland, 12.06.2001 - 2 K 234/97 (https://dejure.org/2001,16823)
FG Saarland, Entscheidung vom 12.06.2001 - 2 K 234/97 (https://dejure.org/2001,16823)
FG Saarland, Entscheidung vom 12. Juni 2001 - 2 K 234/97 (https://dejure.org/2001,16823)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Finanzgerichtsbarkeit Saarland

    Erlass der Einkommensteuer wegen Unbilligkeit nach Eintritt der Bestandskraft des Steuerbescheids (§ 227 AO)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erlass von Einkommensteuer wegen sachlicher Unbilligkeit; Anwendung der 1-v.H.-Methode für die Ermittlung des privaten Nutzunganteils eines PKW

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erlass von Einkommensteuer wegen sachlicher Unbilligkeit; Anwendung der 1-v.H.-Methode für die Ermittlung des privaten Nutzunganteils einer Pkw-Gestellung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 24.02.2000 - III R 59/98

    Verfassungsmäßigkeit der 1%-Regelung

    Auszug aus FG Saarland, 12.06.2001 - 2 K 234/97
    Im Streitfall erfolgte die Ermittlung des geldwerten Vorteils nach dem 1-v.H.-Verfahren (zur Zulässigkeit vgl. z.B. BFH, Urteile vom 25. Mai 1992 VI R 146/88, BStBl II 1992, 700, und vom 24. Februar 2000 III R 59/98, BStBl II 2000, 273).

    Der BFH hat im Urteil vom 24. Februar 2000 (a.a.O.) eingehend zu der Frage Stellung genommen, in welchem Umfang typisierende und pauschalierende Regelungen zur Ordnung von Massenerscheinungen zulässig sind.

  • BFH, 23.10.1992 - VI R 1/92

    Arbeitnehmerzuschuß zur Anschaffung eines Firmenwagens

    Auszug aus FG Saarland, 12.06.2001 - 2 K 234/97
    Dies ergibt sich schon daraus, dass sie die individuellen Nutzungsverhältnisse, insbesondere den Umfang der privaten Nutzung (Fahrtleistung) und den Umfang der Kostenübernahme durch den Arbeitgeber (nur die festen oder auch die laufenden Kosten) vernachlässigt (BFH, Urteil vom 23. Oktober 1992 VI R 1/92, BStBl II 1993, 195).

    Entscheidet sich der Steuerpflichtige - wie vorliegend der Kläger - für eine solch pauschale Wertermittlung, kann diese nicht mit Elementen eines Einzelnachweises modifiziert werden (BFH vom 23. Oktober 1992, a.a.O.).

  • BFH, 02.02.1979 - VI R 77/77

    Parkhausgebühren in Verbindung mit Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte

    Auszug aus FG Saarland, 12.06.2001 - 2 K 234/97
    In diesem Verfahren, das vom Steuerpflichtigen nur unverändert übernommen werden kann, besteht keine Möglichkeit für eine konkrete oder geschätzte Abgrenzung der beruflichen von der privaten Veranlassung derartiger Aufwendungen, die als "vorhersehbare Kosten" bereits in die Pauschalierung einbezogen wurden (BFH, Urteil vom 2. Februar 1979 VI R 77/77, BStBl II 1979, 372).
  • BFH, 25.05.1992 - VI R 146/88

    Höhe des geldwerten Vorteils bei Kfz-Benutzung durch Arbeitnehmer

    Auszug aus FG Saarland, 12.06.2001 - 2 K 234/97
    Im Streitfall erfolgte die Ermittlung des geldwerten Vorteils nach dem 1-v.H.-Verfahren (zur Zulässigkeit vgl. z.B. BFH, Urteile vom 25. Mai 1992 VI R 146/88, BStBl II 1992, 700, und vom 24. Februar 2000 III R 59/98, BStBl II 2000, 273).
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