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   KG, 20.11.2008 - 12 U 202/08   

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https://dejure.org/2008,6717
KG, 20.11.2008 - 12 U 202/08 (https://dejure.org/2008,6717)
KG, Entscheidung vom 20.11.2008 - 12 U 202/08 (https://dejure.org/2008,6717)
KG, Entscheidung vom 20. November 2008 - 12 U 202/08 (https://dejure.org/2008,6717)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Prüfungsmaßstab bei Überprüfung der erstinstanzlichen Vollstreckbarkeitsentscheidung durch das Berufungsgericht

  • Judicialis

    ZPO §§ 708 ff; ; ZPO § 718

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 708; ZPO § 718
    Prüfungsmaßstab bei Überprüfung der erstinstanzlichen Vollstreckbarkeitsentscheidung durch das Berufungsgericht

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Vorabentscheidung über vorläufige Vollstreckbarkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2009, 648
  • MDR 2009, 165
  • ZMR 2009, 364
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Brandenburg, 20.12.2007 - 12 U 7/07

    Mangelhafte Werkleistung wegen Bodenbelagsbeschaffenheit einer Halle - Vorrang

    Auszug aus KG, 20.11.2008 - 12 U 202/08
    Insoweit wird Rechtsschutz vielmehr - unter weiteren besonderen Voraussetzungen, die nicht durch eine Entscheidung im Verfahren nach § 718 ZPO übergangen werden dürfen - durch andere vollstreckungsrechtliche Vorschriften (z. B. §§ 719, 707 ZPO) gewährleistet, auf die der Beklagte selbst im Vorprozess vor dem Senat (12 U 7/07) hingewiesen hat (vgl. auch Beschluss des Senats vom 1. Oktober 2007 - 12 U 7/07 -).
  • OLG Karlsruhe, 29.01.1987 - 16 UF 73/86

    Vorläufig; Vollstreckbarkeit; Unterhalt; Zahlung; Scheidung

    Auszug aus KG, 20.11.2008 - 12 U 202/08
    Grundlage für die Beurteilung ist vielmehr die Sachentscheidung des erstinstanzlichen Urteils (vgl. OLG Karlsruhe, FamRZ 1987, 496; Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl. 2007, § 718 ZPO, Rn. 3; MüKoZPO/Krüger, 3. Aufl. 2007, § 718 ZPO, Rn. 2).
  • OLG Frankfurt, 19.10.1993 - 5 U 200/93
    Auszug aus KG, 20.11.2008 - 12 U 202/08
    Die Ausführungen des Beklagten zur Statthaftigkeit der Verfahrensart sind unerheblich, weil - wie dargelegt - lediglich zu prüfen ist, ob die §§ 708 ff. ZPO richtig angewendet worden sind (vgl. sub I. sowie Baumbach u.a., ZPO, 66. Aufl. 2008, § 718 ZPO, Rn. 3, OLG Frankfurt, OLGZ 1994, 470).
  • KG, 10.09.2009 - 12 U 199/08

    Urkundenprozess um Gewerberaummiete: Verfahrensaussetzung in Ansehung einer

    Der Rechtsstreit wird gemäß § 148 ZPO analog bis zur Entscheidung des Bundesgerichtshofs über die Nichtzulassungsbeschwerde des Beklagten und ggf. über die zugelassene Revision im Verfahren - XII ZR 140/09 - (12 U 202/08) ausgesetzt.

    Der Senat hat aufgrund mündlicher Verhandlung durch Schlussurteil und Vorbehaltsurteil im Urkundenprozess vom 16. Juli 2009 - 12 U 202/08 - die Berufung des Beklagten zurückgewiesen, auf die Berufung der Klägerin das angefochtene Urteil teilweise abgeändert, die Klage im Übrigen abgewiesen, dem Beklagten in Bezug auf die Abänderung die Ausführung seiner Rechte im Nachverfahren vorbehalten und den Rechtsstreit hinsichtlich dieses Nachverfahrens an das Landgericht Berlin zurückverwiesen.

    das Verfahren wegen Vorgreiflichkeit der Entscheidung des Bundesgerichtshofs im Parallelverfahren zu 12 U 202/08 auszusetzen.

    Auf den Hilfsantrag des Beklagten war der Rechtsstreit jedoch im Hinblick auf die eingelegte Nichtzulassungsbeschwerde im Verfahren 12 U 202/08 (BGH XII ZR 140/09) analog § 148 ZPO auszusetzen.

    Diese Voraussetzung ist im Streitfall nicht erfüllt, da zwar sowohl im hiesigen Verfahren als auch im Verfahren XII ZR 140/09 (12 U 202/08) die Fragen zur Statthaftigkeit des Urkundenprozesses, die Verletzung des vertraglich eingeräumten Vormietrechts und die formelle Fehlerhaftigkeit der Nebenkostenabrechnungen relevant sind, in beiden Verfahren stellen sie jedoch allein Vorfragen dar.

  • OLG Düsseldorf, 31.10.2019 - 2 U 35/19

    Voraussetzung eines Vollstreckungsschutzantrags

    Vom Berufungsgericht zu prüfen ist einzig und allein, ob - ausgehend von der landgerichtlichen Hauptsacheentscheidung - die nach Maßgabe von dessen Urteilstenor einschlägigen Vorschriften zur vorläufigen Vollstreckbarkeit (§§ 708 ff. ZPO) ordnungsgemäß angewendet worden sind (KG, MDR 2009, 165).
  • OLG Brandenburg, 14.03.2024 - 12 U 210/23

    Vorläufige Vollstreckbarkeit einer Bauhandwerkersicherung nur gegen Sicherheit!

    Vielmehr ist allein zu prüfen, ob die einschlägigen Vorschriften zur vorläufigen Vollstreckbarkeit (§§ 708 ff. ZPO) ordnungsgemäß angewendet worden sind (vgl. OLG Düsseldorf, Teilurteil vom 31.10.2019 - 2 U 35/19; KG MDR 2009, 165; OLG Frankfurt, Teilurteil vom 16.02.2024 - 21 U 65/23, ibr-online).
  • OLG Frankfurt, 16.02.2024 - 21 U 65/23

    Bemessung der Vollstreckungssicherheit bei Verurteilung in Stellung einer

    Eine Beurteilung der Hauptsache findet nicht statt, auch keine summarische Überprüfung der Erfolgsaussichten der Berufung (vgl. OLG München, Urteil vom 09.09.2011, - 10 U 2492/11, juris Rn. 15; KG NJW-RR 2009, 648; OLG Karlsruhe, FamRZ 1987, 496).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.10.2013 - 17 E 1024/13

    Statthaftigkeit einer Vorabentscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit im

    vgl. KG Berlin, Teilurteil vom 20. November 2008 - 12 U 202/08 -, juris, Rdn. 15 f.; Lackmann, in: Musielak (Hrsg.), ZPO, 9. Auflage 2012, Rdn. 1.
  • OLG Brandenburg, 10.11.2011 - 5 U 59/11

    Zwangsvollstreckung: Aufhebung der Vorabentscheidung des Prozessgerichts über die

    Grundlage für diese Vorabentscheidung ist demnach die erstinstanzliche Sachentscheidung ohne Berücksichtigung der Erfolgssaussichten der eingelegten Berufung (KG, MDR 2009, 165; Lackmann in: Musielak, ZPO, 8. Aufl. 2011, § 718 Rn 1; Ulrici in: Beck´scher Online-Kommentar ZPO, Stand 01.06.2011, § 718 Rn 6; Kroppenberg in: Prütting/Gehrlein, ZPO, 3. Aufl., § 718 Rn 1).
  • OLG München, 09.09.2011 - 10 U 2492/11

    Vorläufige Vollstreckbarkeit: Prüfungsumfang bei der Vorabentscheidung im

    Grundlage für die Beurteilung ist die Sachentscheidung des erstinstanzlichen Urteils (KG MDR 2009, 165; OLG Karlsruhe, FamRZ 1987, 496; Zöller/Herget, ZPO, 28. Aufl., § 718 ZPO, Rn. 3).
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