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   LAG Baden-Württemberg, 13.08.2010 - 3 Ta 7/10   

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LAG Baden-Württemberg, 13.08.2010 - 3 Ta 7/10 (https://dejure.org/2010,13611)
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13.08.2010 - 3 Ta 7/10 (https://dejure.org/2010,13611)
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13. August 2010 - 3 Ta 7/10 (https://dejure.org/2010,13611)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Prozesskostenhilfe - Anwaltsbeiordnung - offensichtliche Mutwilligkeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf PKH u. Anwaltsbeiordnung enthält stets als Minus oder als Hilfsantrag einen Beiordnungsantrag nach § 11a Abs. 1 ArbGG; Für die Beurteilung der Erfolgsaussichten ist grundsätzlich der Sach- und Streitstand zum Zeitpunkt der Bewilligungsreife maßgeblich

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 114 S. 1; ArbGG § 11a Abs. 2
    Offensichtlich mutwillige Kündigungsschutzklage; Versagung der Prozesskostenhilfe bei erkennbar erfolgloser Rechtsverfolgung; Beiordnungsantrag im arbeitsgerichtlichen Verfahren; Berücksichtigung neuer Tatsachen zur Erfolgsaussicht nur bis zum Instanzende

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BAG, 08.05.2003 - 2 AZB 56/02

    Prozeßkostenhilfe - Insolvenzverwalter - Beiordnung

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 13.08.2010 - 3 Ta 7/10
    Maßgeblich für die Beurteilung der Erfolgsaussichten ist grundsätzlich der Sach- und Streitstand zum Zeitpunkt der Bewilligungsreife (BAG 08.05.2003 - 2 AZB 56/02 - AP Nr. 25 zu § 9 ArbGG 1979).
  • BVerfG, 13.07.2005 - 1 BvR 175/05

    Verkennung der Anforderungen von Art 3 Abs 1 GG iVm den Rechtsstaatsprinzip bei

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 13.08.2010 - 3 Ta 7/10
    Schwierige Rechts- und Tatsachenfragen sind dagegen nicht im Prozesskostenhilfe-, sondern im Hauptsacheverfahren zu klären (ständige Rechtsprechung BVerfG 13.03.1990 - 2 BvR 94/88 - NJW 1991, 413; 13.07.2005 - 1 BvR 175/05 - NJW 2005, 3489).
  • LAG Hessen, 30.01.2006 - 4 Ta 597/05

    Prozesskostenhilfe - Mutwilligkeit der Rechtsverfolgung - Nachteilsausgleich -

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 13.08.2010 - 3 Ta 7/10
    Dies ist der Fall, wenn eine Rechtsverfolgung auf den ersten Blick ohne nähere Prüfung erkennbar erfolglos sein muss (Hessisches Landesarbeitsgericht 30.01.2006 - 4 Ta 597/05 - LAG Düsseldorf 29.10.1986 - 14 Ta 245/86 - LAGE Nr. 4 zu § 11a ArbGG 1979; Germelmann, a. a. O. § 11a Rn. 69).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 11.06.2007 - 15 Ta 1077/07

    Anwaltsbeiordnung, Prozesskostenhilfe, Antrag nach § 11a ArbGG

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 13.08.2010 - 3 Ta 7/10
    Der Antrag auf Prozesskostenhilfe und Anwaltsbeiordnung enthält als Minus oder zumindest als Hilfsantrag stets einen Beiordnungsantrag nach § 11a Abs. 1 ArbGG (LAG Köln 05.06.2009 - 4 Ta 135/09 - LAG Berlin-Brandenburg 11.06.2007 - 15 Ta 1077/07 - LAGE Nr. 7 zu § 114 ZPO 2002 mit weiteren Nachweisen; Natter/Gross-Perschke, ArbGG, § 11a Rn. 9; Germelmann/Matthes/Prütting-Germelmann, ArbGG, 6. Auflage, § 11a Rn. 1).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 03.08.2007 - 8 Ta 186/07

    Prozesskostenhilfe: Hinreichende Erfolgsaussicht und maßgeblicher

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 13.08.2010 - 3 Ta 7/10
    Dies schließt sowohl aus, dass eine nach Instanzende beantragte Prozesskostenhilfe rückwirkend bewilligt wird als auch, dass erst nach Prozessende durch neuen Tatsachenvortrag eine hinreichende Erfolgsaussicht herbeigeführt werden kann (vgl. BAG a. a. O.; LAG Rheinland-Pfalz 03.08.2007 - 8 Ta 186/07 - Bayrischer VGH 26.06.2007 - 19 C 06.3163).
  • VGH Bayern, 26.06.2007 - 19 C 06.3163

    AUsländerrecht: Ausweisung, Maßgeblicher Prüfungszeitpunkt für ein PKH-Gesuch,

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 13.08.2010 - 3 Ta 7/10
    Dies schließt sowohl aus, dass eine nach Instanzende beantragte Prozesskostenhilfe rückwirkend bewilligt wird als auch, dass erst nach Prozessende durch neuen Tatsachenvortrag eine hinreichende Erfolgsaussicht herbeigeführt werden kann (vgl. BAG a. a. O.; LAG Rheinland-Pfalz 03.08.2007 - 8 Ta 186/07 - Bayrischer VGH 26.06.2007 - 19 C 06.3163).
  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 13.08.2010 - 3 Ta 7/10
    Schwierige Rechts- und Tatsachenfragen sind dagegen nicht im Prozesskostenhilfe-, sondern im Hauptsacheverfahren zu klären (ständige Rechtsprechung BVerfG 13.03.1990 - 2 BvR 94/88 - NJW 1991, 413; 13.07.2005 - 1 BvR 175/05 - NJW 2005, 3489).
  • LAG Köln, 05.06.2009 - 4 Ta 135/09

    PKH-Antrag und Beiordnung nach § 11 a ArbGG

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 13.08.2010 - 3 Ta 7/10
    Der Antrag auf Prozesskostenhilfe und Anwaltsbeiordnung enthält als Minus oder zumindest als Hilfsantrag stets einen Beiordnungsantrag nach § 11a Abs. 1 ArbGG (LAG Köln 05.06.2009 - 4 Ta 135/09 - LAG Berlin-Brandenburg 11.06.2007 - 15 Ta 1077/07 - LAGE Nr. 7 zu § 114 ZPO 2002 mit weiteren Nachweisen; Natter/Gross-Perschke, ArbGG, § 11a Rn. 9; Germelmann/Matthes/Prütting-Germelmann, ArbGG, 6. Auflage, § 11a Rn. 1).
  • LAG Düsseldorf, 29.10.1986 - 14 Ta 245/86

    Vertretung ; Rechtsanwalt ; Prozeßkostenhilfe; Antrag; Beiordnung eines

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 13.08.2010 - 3 Ta 7/10
    Dies ist der Fall, wenn eine Rechtsverfolgung auf den ersten Blick ohne nähere Prüfung erkennbar erfolglos sein muss (Hessisches Landesarbeitsgericht 30.01.2006 - 4 Ta 597/05 - LAG Düsseldorf 29.10.1986 - 14 Ta 245/86 - LAGE Nr. 4 zu § 11a ArbGG 1979; Germelmann, a. a. O. § 11a Rn. 69).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2013 - L 9 SO 225/13
    In jedem Fall müssen Änderungen der Sach- und Rechtslage, die im Beschwerdeverfahren eintreten, dann unberücksichtigt bleiben, wenn das Hauptsacheverfahren erstinstanzlich beendet ist (so auch LAG Baden-Württemberg, Beschl. v. 13.082010 - 3 Ta 7/10 -, juris Rn. 12; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 30.01.2013 - L 7 AS 8/13 B ER -, juris Rn. 6).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2014 - L 9 SO 103/14
    In jedem Fall müssen Änderungen der Sach- und Rechtslage, die im Beschwerdeverfahren eintreten, dann unberücksichtigt bleiben, wenn das Hauptsacheverfahren erstinstanzlich beendet ist (so auch LAG Baden-Württemberg, Beschl. v. 13.082010 - 3 Ta 7/10 -, juris Rn. 12; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 30.01.2013 - L 7 AS 8/13 B ER -, juris Rn. 6).
  • LSG Hessen, 21.10.2010 - L 7 SO 67/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - maßgeblicher Zeitpunkt für

    14 Maßgeblich für die Beurteilung der Erfolgsaussichten ist grundsätzlich der Sach- und Streitstand zum Zeitpunkt der Bewilligungsreife des Antrages auf Prozesskostenhilfe (LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. August 2010, 3 Ta 7/10, Juris, Rdnr. 12 m.w.N.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 01.08.2011 - 10 Ta 138/11

    Beiordnung eines Rechtsanwalts

    Es kann offen bleiben, ob in einem Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwaltes nach § 121 Abs. 1 ZPO stets als Minus oder als Hilfsantrag ein Antrag auf Beiordnung eines Rechtsanwaltes nach § 11 a ArbGG enthalten ist (so: LAG Baden-Württemberg Beschluss vom 13.08.2010 - 3 Ta 7/10; LAG Köln Beschluss vom 05.06.2009 - 4 Ta 135/09, LAG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 06.03.2009 - 2 Ta 6/09; LAG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 11.06.2007 - 15 Ta 1077/07; LAG Hamm Beschluss vom 30.01.2006 - 4 Ta 36/05; jeweils dokumentiert in Juris; a.A.: LAG Schleswig-Holstein Beschluss vom 26.10.2001 - 4 Ta 158/01 - Juris; Germelmann in: Germelmann/ Matthes/ Prütting/Müller-Glöge, ArbGG, 7. Aufl., § 11 a Rn. 1).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 13.03.2014 - 10 Ta 414/14

    Kein Anspruch gegen den Arbeitgeber auf Zusenden des Arbeitszeugnisses -

    Dies schließt sowohl aus, dass eine nach Instanzende beantragte Prozesskostenhilfe rückwirkend bewilligt wird als auch, dass erst nach Prozessende durch neuen Tatsachenvortrag eine hinreichende Erfolgsaussicht herbeigeführt werden kann (vgl. LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. August 2010 - 3 Ta 7/10; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. August 2007 - 8 Ta 186/07).
  • LSG Hessen, 30.08.2019 - L 4 SO 145/19

    Kein Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren bei

    Maßgeblich für die Beurteilung der Erfolgsaussichten ist grundsätzlich der Sach- und Streitstand zum Zeitpunkt der Bewilligungsreife des Antrages auf Prozesskostenhilfe (vgl. Hessisches LSG, Beschluss vom 21. Oktober 2010 - L 7 SO 67/10 B -, juris Rn. 14; LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. August 2010 - 3 Ta 7/10 - juris, Rn. 12 beide m.w.N.).
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