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   LG Düsseldorf, 10.02.2012 - 22 S 157/11 U   

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LG Düsseldorf, 10.02.2012 - 22 S 157/11 U (https://dejure.org/2012,51754)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 10.02.2012 - 22 S 157/11 U (https://dejure.org/2012,51754)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 10. Februar 2012 - 22 S 157/11 U (https://dejure.org/2012,51754)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (25)

  • OLG Köln, 09.07.2010 - 20 U 51/10

    Möglicherweise ist das bis zum 31.12.2007 nach altem VVG geltende Policenmodell,

    Auszug aus LG Düsseldorf, 10.02.2012 - 22 S 157/11
    Das Oberlandesgericht Köln hat hierzu bereits mit Beschluss vom 9. Juli 2010 - Az: 20 U 51/10 - umfangreiche Ausführungen gemacht, die mit Beschluss vom 29. Oktober 2010 - Az.: 20 U 100/10 - nochmals bekräftigt wurden:.

    Fälligkeitsregelungen zu Folgeprämien sieht das VVG hingegen nicht vor (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 31. August 2011, Az.: 20 U 81/11; OLG Hamm, Beschluss vom 17. August 2011, Az.: 20 U 98/11; OLG Stuttgart, Beschluss vom 31. Januar 2011, Az.: 7 U 199/10; OLG Köln, Beschluss vom 9. Juli 2010, Az.: 20 U 51/10).

    Ist eine solche aber dispositiv, können auch unterjährliche, insbesondere monatliche Fälligkeiten vertraglich vereinbart werden, ohne dass es sich um einen den Versicherungsnehmer begünstigenden Zahlungsaufschub im Sinne der oben zitierten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs handelt (so auch OLG Hamm, Beschluss vom 31. August, Az.: 20 U 81/11, OLG Hamm, Beschluss vom 17. August 2011, Az.: 20 U 98/11; OLG Köln, Beschluss vom 09. Juli 2010, Az.: 20 U 51/10).

  • OLG Hamm, 31.08.2011 - 20 U 81/11

    Verfahrensrecht - Wann ist Bestreiten mit Nichtwissen zulässig?

    Auszug aus LG Düsseldorf, 10.02.2012 - 22 S 157/11
    Fälligkeitsregelungen zu Folgeprämien sieht das VVG hingegen nicht vor (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 31. August 2011, Az.: 20 U 81/11; OLG Hamm, Beschluss vom 17. August 2011, Az.: 20 U 98/11; OLG Stuttgart, Beschluss vom 31. Januar 2011, Az.: 7 U 199/10; OLG Köln, Beschluss vom 9. Juli 2010, Az.: 20 U 51/10).

    Ist eine solche aber dispositiv, können auch unterjährliche, insbesondere monatliche Fälligkeiten vertraglich vereinbart werden, ohne dass es sich um einen den Versicherungsnehmer begünstigenden Zahlungsaufschub im Sinne der oben zitierten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs handelt (so auch OLG Hamm, Beschluss vom 31. August, Az.: 20 U 81/11, OLG Hamm, Beschluss vom 17. August 2011, Az.: 20 U 98/11; OLG Köln, Beschluss vom 09. Juli 2010, Az.: 20 U 51/10).

  • OLG Stuttgart, 31.01.2011 - 7 U 199/10

    Lebensversicherung: Widerruf eines bereits gekündigten Versicherungsvertrags;

    Auszug aus LG Düsseldorf, 10.02.2012 - 22 S 157/11
    Fälligkeitsregelungen zu Folgeprämien sieht das VVG hingegen nicht vor (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 31. August 2011, Az.: 20 U 81/11; OLG Hamm, Beschluss vom 17. August 2011, Az.: 20 U 98/11; OLG Stuttgart, Beschluss vom 31. Januar 2011, Az.: 7 U 199/10; OLG Köln, Beschluss vom 9. Juli 2010, Az.: 20 U 51/10).

    Soweit die zu dieser Frage vertretene Gegenansicht damit argumentiert, dass die Versicherungsperiode gemäß § 9 VVG a.F. (jetzt: § 12 VVG) ein Jahr betrage und die Prämien deshalb grundsätzlich zu Beginn einer Versicherungsperiode fällig würden mit der Folge, dass die Vereinbarung einer monatlichen Zahlungsweise die Fälligkeit im Vergleich zum dispositiven Recht zugunsten des Versicherungsnehmers hinausschiebe und daher ein entgeltlicher Zahlungsaufschub vorliege, beachtet sie nicht den Unterschied zwischen Bemessungsgrundlage und Fälligkeit (so auch OLG Stuttgart, Beschluss vom 31. Januar 2011, Az.: 7 U 199/10).

  • OLG Hamm, 17.08.2011 - 20 U 98/11

    Widerrufsrecht bei Abschluss von Versicherungsverträgen mit monatlicher

    Auszug aus LG Düsseldorf, 10.02.2012 - 22 S 157/11
    Fälligkeitsregelungen zu Folgeprämien sieht das VVG hingegen nicht vor (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 31. August 2011, Az.: 20 U 81/11; OLG Hamm, Beschluss vom 17. August 2011, Az.: 20 U 98/11; OLG Stuttgart, Beschluss vom 31. Januar 2011, Az.: 7 U 199/10; OLG Köln, Beschluss vom 9. Juli 2010, Az.: 20 U 51/10).

    Ist eine solche aber dispositiv, können auch unterjährliche, insbesondere monatliche Fälligkeiten vertraglich vereinbart werden, ohne dass es sich um einen den Versicherungsnehmer begünstigenden Zahlungsaufschub im Sinne der oben zitierten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs handelt (so auch OLG Hamm, Beschluss vom 31. August, Az.: 20 U 81/11, OLG Hamm, Beschluss vom 17. August 2011, Az.: 20 U 98/11; OLG Köln, Beschluss vom 09. Juli 2010, Az.: 20 U 51/10).

  • BGH, 11.07.1996 - III ZR 242/95

    Geltendmachung eines Anspruchs Zahlung der Studiengebühren für einen Kurs zur

    Auszug aus LG Düsseldorf, 10.02.2012 - 22 S 157/11
    Der Bundesgerichtshof hat entschieden: Ein Zahlungsaufschub ist das Hinausschieben der vereinbarten Fälligkeit der vom Verbraucher geschuldeten Zahlung gegenüber der sich aus dem dispositiven Recht ergebenden Leistungszeit, um ihm die Zahlung des vereinbarten Preises zu erleichtern (BGH, Urteil vom 11. Juli 1996, Az.: III ZR 242/95, Münchner Kommentar/Schürnbrand, BGB, 5. Auflage, § 499 BGB, Rdn. 8).

    Daher liegt kein Zahlungsaufschub vor, wenn der Anbieter der Leistung nach Zeitabschnitten gestaffelte Tarife gewährt, auch wenn sie unterschiedlich hoch sind, solange er damit nicht zugunsten des Zahlungsverpflichteten vom dispositiven Recht abweicht (BGH, Urteil vom 16. November 1995, Az.: I ZR 177/93; BGH, Urteil vom 11. Juli 1996, Az.: III ZR 242/95).

  • BGH, 07.12.2010 - XI ZR 3/10

    Klausel über Abschlussgebühren in Allgemeinen Geschäftsbedingungen einer

    Auszug aus LG Düsseldorf, 10.02.2012 - 22 S 157/11
    Das Transparenzgebot hat aber nur zum Ziel, dem Kunden des Verwenders die Pflichten und wirtschaftlichen Nachteile der entsprechenden Regelung zu verdeutlichen, bezweckt darüber hinaus jedoch nicht, eine höhere Markttransparenz im Sinne der besseren wirtschaftlichen Vergleichbarkeit zu anderen Finanzierungsmodellen herzustellen (BGH, Urteil vom 07. Dezember 2010, Az. XI ZR 3/10 unter Hinweis auf OLG Hamm, WM 2010, 702 (704)).
  • BGH, 09.05.2001 - IV ZR 121/00

    Zur Wirksamkeit von Klauseln in Lebensversicherungsverträgen

    Auszug aus LG Düsseldorf, 10.02.2012 - 22 S 157/11
    Insoweit ist aber keine Aufklärung über jeglichen Umstand irgendeiner wirtschaftlichen Relevanz gefordert, sondern die Klausel muss wirtschaftliche Nachteile und Belastungen nur soweit erkennen lassen, wie das nach den Umständen gefordert werden kann (BGH, Urteil vom 09. Mai 2001, Az.: IV ZR 121/00).
  • BGH, 12.03.1981 - III ZR 92/79

    Sittenwidriger Teilzahlungs- oder Ratenkreditvertrag

    Auszug aus LG Düsseldorf, 10.02.2012 - 22 S 157/11
    So stellt der normale Kreditzins die Vergütung für die Übertragung der Kapitalnutzungsmöglichkeit durch den Gläubiger dar (grundlegend BGHZ 80, 153, 166).
  • OLG Hamm, 01.02.2010 - 31 U 130/09

    Wirksamkeit der formularmäßigen Vereinbarung einer Abschlussgebühr und einer

    Auszug aus LG Düsseldorf, 10.02.2012 - 22 S 157/11
    Das Transparenzgebot hat aber nur zum Ziel, dem Kunden des Verwenders die Pflichten und wirtschaftlichen Nachteile der entsprechenden Regelung zu verdeutlichen, bezweckt darüber hinaus jedoch nicht, eine höhere Markttransparenz im Sinne der besseren wirtschaftlichen Vergleichbarkeit zu anderen Finanzierungsmodellen herzustellen (BGH, Urteil vom 07. Dezember 2010, Az. XI ZR 3/10 unter Hinweis auf OLG Hamm, WM 2010, 702 (704)).
  • BGH, 14.11.2007 - VIII ZR 340/06

    Tierhaltung in Mietwohnung

    Auszug aus LG Düsseldorf, 10.02.2012 - 22 S 157/11
    Sie war gehalten, die Entscheidung des Amtsgerichts, ob die Voraussetzungen für die Zulassung der Berufung gemäß § 511 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 ZPO erfüllt sind, war nachzuholen (vgl. BGH, Urteil vom 3. Juni 2008, Az.: VIII ZB 101/07; BGH, Urteil vom 14. November 2007, Az.: VIII ZR 340/06).
  • BGH, 09.03.1988 - IVa ZR 272/86

    Rechtsnatur der beeinträchtigenden Verfügung; Beginn der Verjährung des

  • BGH, 16.11.1995 - I ZR 177/93

    Voraussetzung der Pflicht zur Angabe des effektiven Jahreszinses

  • OLG Köln, 29.10.2010 - 20 U 100/10

    Europarechtswidrigkeit des sogenannten Policen-Modells des § 5a VVG a.F.;

  • OLG Bamberg, 24.01.2007 - 3 U 35/06

    Angabe des effektiven Jahreszinses bei unterjähriger Zahlung des Jahresbeitrags

  • BGH, 09.03.2006 - IX ZR 37/05

    Entscheidung des Revisionsgerichts bei Annahme zulassungsfreier Revision durch

  • BVerfG, 18.07.2006 - 1 BvR 457/06

    Irrtümliches Unterlassen einer Entscheidung über Revisionszulassung durch

  • BGH, 13.05.1986 - VI ZR 96/85

    Irrtümliche Annahme einer zulassungsfreien Revision durch das Berufungsgericht

  • BGH, 24.01.1984 - IX ZR 86/82

    Zulässigkeit der Revision in nicht als solche erkannter Güterrechtssache

  • BVerfG, 04.04.1984 - 1 BvR 276/83

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Prüfung der Revisionswürdigkeit

  • BGH, 03.06.2008 - VIII ZB 101/07

    Verwerfung der Berufung bei Nichterreichen der Wertgrenze

  • BGH, 25.10.1995 - XII ZR 7/94

    Festsetzung der Beschwer in der Berufungsinstanz; Prüfungskompetenz des

  • OLG Hamburg, 18.11.2011 - 9 U 97/11

    Ratenzuschläge in Versicherungsbedingungen- OLG Hamburg weist Klagen der

  • LG Düsseldorf, 10.02.2012 - 22 S 156/11

    Zulässigkeit der Erhebung von Ratenzuschlägen bei Zahlung des Jahresbeitrags

  • AG Düsseldorf, 06.07.2011 - 37 C 137/11

    Wirksamkeit von vereinbarten Ratenzahlungszuschüssen bei Lebensversicherungen;

  • BGH, 08.12.1977 - II ZB 7/77

    Wiedereintragung ins Handelsregister - Bemessung des Werts eines

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