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   LG München I, 31.03.2016 - 5 HK O 14432/15   

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https://dejure.org/2016,11264
LG München I, 31.03.2016 - 5 HK O 14432/15 (https://dejure.org/2016,11264)
LG München I, Entscheidung vom 31.03.2016 - 5 HK O 14432/15 (https://dejure.org/2016,11264)
LG München I, Entscheidung vom 31. März 2016 - 5 HK O 14432/15 (https://dejure.org/2016,11264)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festlegung der Abstimmungsreihenfolge durch den Versammlungsleiter bei den Wahlen zum Aufsichtsrat

  • rewis.io

    Wahlen zum Aufsichtsrat - Festlegung der Abstimmungsreihenfolge obliegt dem Versammlungsleiter

  • ra.de
  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Festlegung der Abstimmungsreihenfolge bei Aufsichtsratswahl grundsätzlich durch Versammlungsleiter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Subtraktionsmethode zur Auszählung von Wahlstimmen ist gesetzeskonform

  • zl-legal.de (Kurzinformation)

    Aufsichtsratswahlen: Wahlverfahren auf dem Prüfstand

  • noerr.com (Kurzinformation)

    Bestimmung der Festlegung der Abstimmungsreihenfolge durch Versammlungsleiter

Papierfundstellen

  • ZIP 2016, 973
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG München, 06.08.2008 - 7 U 5628/07

    Nichtigkeit von Hauptversammlungsbeschlüssen: Anfechtungsklage wegen der

    Auszug aus LG München I, 31.03.2016 - 5 HKO 14432/15
    Demgegenüber geht die wohl überwiegend vertretene Auffassung davon aus, eine Abweichung von den Veröffentlichungen der Entsprechenserklärung nach § 161AktG führe zu einer Stimmabgabe aufgrund einer fehlerhaften Information und demzufolge zur Anfechtbarkeit; zudem liege ein Verstoß gegen die in die Zukunft gerichtete freiwillig eingegangene Selbstbindung vor, der die Nichtigkeit des dem Wahlvorschlag zugrunde liegenden Aufsichtsratsbeschlusses nach sich ziehe (vgl. OLG München NZG2009, 508, 510 = ZIP 2009, 133, 134 ff. = AG 2009, 294, 295 - MAN; LG Hannover NZG2010, 744, 746 ff. = AG 2010, 459, 460 ff. = ZIP 2010, 833, 834 ff. - Continental; W. Goette in: Münchener Kommentar zum AktG, 3. Aufl., § 161 Rdn. 94; Wittmann/Kirschbaum in: Heidel, Aktienrecht und Kapitalmarktrecht, a. a. O., § 161 Rdn. 76 a; E. Vetter NZG2008, 121, 123 f.; ders. in: Festschrift für Uwe H. Schneider, 2011, S. 1345, 1360 ff.; Habersack in: Festschrift für W. Goette, 2011, S. 121 ff.).
  • LG München I, 22.11.2007 - 5 HKO 10614/07

    Prof. Piech bleibt Aufsichtsrat der MAN AG

    Auszug aus LG München I, 31.03.2016 - 5 HKO 14432/15
    Hierzu wird teilweise in Rechtsprechung und Literatur die Auffassung vertreten, ein Verstoß gegen die im Deutschen Corporate Governance Kodex enthaltenen Vorgaben könne mangels Gesetzesqualität nicht zur Anfechtbarkeit eines Wahlbeschlusses führen (vgl. LG München I NZG2008, 150, 151 f. = ZIP 2007, 2360, 2361 = AG 2008, 90, 91; Hüffer ZIP 2010, 1979 ff.; Rieder NZG2010, 737 f.; Kiefner NZG2011, 201, 203, 205 ff.).
  • BGH, 11.07.1966 - II ZR 134/65

    Frist zur Anfechtung bei Stimmrechtsmissbrauch in Gesellschafterbeschlüssen einer

    Auszug aus LG München I, 31.03.2016 - 5 HKO 14432/15
    Insoweit könnte unter Umständen noch davon ausgegangen werden, dass sich der tatsächliche Kern der Anfechtungsklage und damit die entsprechende Angriffsrichtung des Vortrages gegen die Abläufe bei der Wahl richtet und unter Hinweis auf die durchgeführte Simultanwahl und deren Unzulässigkeit nur mehr konkretisiert wurde (vgl. allgemein hierzu BGH NJW 1966, 2055; Hüffer/Schäfer in: Münchener Kommentar zum AktG, 4. Aufl., § 246 Rdn. 44).
  • LG Hannover, 17.03.2010 - 23 O 124/09

    Interessenkonflikte von Aufsichtsratsmitgliedern i.R.v. im Konzernverbund

    Auszug aus LG München I, 31.03.2016 - 5 HKO 14432/15
    Demgegenüber geht die wohl überwiegend vertretene Auffassung davon aus, eine Abweichung von den Veröffentlichungen der Entsprechenserklärung nach § 161AktG führe zu einer Stimmabgabe aufgrund einer fehlerhaften Information und demzufolge zur Anfechtbarkeit; zudem liege ein Verstoß gegen die in die Zukunft gerichtete freiwillig eingegangene Selbstbindung vor, der die Nichtigkeit des dem Wahlvorschlag zugrunde liegenden Aufsichtsratsbeschlusses nach sich ziehe (vgl. OLG München NZG2009, 508, 510 = ZIP 2009, 133, 134 ff. = AG 2009, 294, 295 - MAN; LG Hannover NZG2010, 744, 746 ff. = AG 2010, 459, 460 ff. = ZIP 2010, 833, 834 ff. - Continental; W. Goette in: Münchener Kommentar zum AktG, 3. Aufl., § 161 Rdn. 94; Wittmann/Kirschbaum in: Heidel, Aktienrecht und Kapitalmarktrecht, a. a. O., § 161 Rdn. 76 a; E. Vetter NZG2008, 121, 123 f.; ders. in: Festschrift für Uwe H. Schneider, 2011, S. 1345, 1360 ff.; Habersack in: Festschrift für W. Goette, 2011, S. 121 ff.).
  • BGH, 09.10.2018 - II ZR 78/17

    Nichtigkeit des Wahlvorschlags eines Aufsichtsrats wegen eines behaupteten

    Der Senat kann offenlassen, ob dem Versammlungsleiter eine ausschließliche Kompetenz zukommt (MünchKommAktG/Kubis, 4. Aufl., § 119 Rn. 153 f.; Mülbert in Großkomm. AktG, 5. Aufl., § 129 Rn. 163 f. [mit Ausnahme der Erlaubnis für Listenwahl]; Reger in Bürgers/Körber, AktG, 4. Aufl., § 129 Rn. 45b; Wicke in Spindler/Stilz, AktG, 3. Aufl., Anhang zu § 119 AktG Rn. 5, 7; Ziemons in K. Schmidt/Lutter, AktG, 3. Aufl., § 129 Rn. 72; MünchHdbGesR IV/Austmann, 4. Aufl., § 40 Rn. 22; Austmann, FS Hoffmann-Becking 2013, S. 45, 64 f.; Bezzenberger, ZGR 1998, 352, 361 f.; Stützle/Walgenbach, ZHR 155 [1991], S. 516, 533; Bollweg, S. 183 ff., 201 f. mwN) oder ob eine konkurrierende Vorrangkompetenz der Hauptversammlung besteht, die durch entsprechende Satzungsregelungen oder Verfahrensbeschlüsse in der Hauptversammlung ausgeübt werden kann (LG München I, ZIP 2004, 853, 854; AG 2016, 834 f.; Drygala in K. Schmidt/Lutter, AktG, 3. Aufl., § 101 Rn. 11; Grigoleit/Grigoleit/Tomasic, AktG, 2013, § 101 Rn. 10; Henssler in Henssler/ Strohn, AktG, 3. Aufl., § 101 Rn. 5; Hüffer/Koch, AktG, 13. Aufl., § 101 Rn. 7; MünchKommAktG/Habersack, AktG, 4. Aufl., § 101 Rn. 21 ff.; Hopt/Roth in Großkomm. AktG, 4. Aufl., § 101 Rn. 55; KK-AktG/Mertens/Cahn, 3. Aufl., § 101 Rn. 12; Israel in Bürgers/Körber, AktG, 4. Aufl., § 101 Rn. 5; Hölters/Simons, AktG, 3. Aufl., § 101 Rn. 12; Spindler in Spindler/Stilz, AktG, 3. Aufl., § 101 Rn. 32; MünchHdbGesR IV/Hoffmann-Becking, 4. Aufl., § 37 Rn. 43; Ramm, NJW 1991, 2753, 2754 f.; Fuhrmann, ZIP 2004, 2081, 2084; Henze, BB 2005, 165, 171), da die Satzung der Beklagten dem Versammlungsleiter ebenfalls die Kompetenz zuweist.
  • LG München I, 26.05.2020 - 5 HKO 6378/20

    Untersagung der Durchführung einer virtuellen Hauptversammlung mittels

    Es entspricht nämlich der weithin vertretenen Meinung, dass nach dem Grundsatz der Sachdienlichkeit zunächst über den Antrag abgestimmt werden darf, dem die meisten Erfolgsaussichten beigemessen werden (vgl. LG München I AG 2016, 834, 835 = ZIP 2016, 973, 974 Rieckers in: Spindler/Stilz, AktG, 4. Aufl., § 133 Rdn. 55a und § 137 Rdn. 8; Tröger in: Kölner Kommentar zum AktG, 3. Aufl., § 137 Rdn. 17 Habersack in: Münchener Kommentar zum AktG, 5. Aufl., § 101 Rdn. 25).
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