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   LG Wiesbaden, 12.04.2012 - 9 O 406/11   

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https://dejure.org/2012,35463
LG Wiesbaden, 12.04.2012 - 9 O 406/11 (https://dejure.org/2012,35463)
LG Wiesbaden, Entscheidung vom 12.04.2012 - 9 O 406/11 (https://dejure.org/2012,35463)
LG Wiesbaden, Entscheidung vom 12. April 2012 - 9 O 406/11 (https://dejure.org/2012,35463)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Leistung aus einer Betriebsunterbrechungsschadenversicherung nach Schaden an einem Blockheizkraftwerk

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 779
    Anspruch auf Leistung aus einer Betriebsunterbrechungsschadenversicherung nach Schaden an einem Blockheizkraftwerk

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 07.12.2000 - I ZR 179/98

    Erfordernis eines richterlichen Hinweises bei Aufgreifen einer Rechtsfrage durch

    Auszug aus LG Wiesbaden, 12.04.2012 - 9 O 406/11
    Es ist auch nicht ersichtlich, daß die anwaltlich vertretene Klägerin die von der Beklagten wiederholt erhobene Rüge der Unschlüssigkeit beziehungsweise der mangelnden Substantiierung übersehen oder zumindest falsch aufgenommen hätte (vgl. BGH, NJW 2001, 2548, 2549).
  • BGH, 09.11.1983 - VIII ZR 349/82

    Hinweispflicht des Gerichts auf unsubstantiiertes und unschlüssiges Vorbringen

    Auszug aus LG Wiesbaden, 12.04.2012 - 9 O 406/11
    Die Klägerin läßt außer acht, daß in einem Anwaltsprozeß bereits eine verminderte Hinweispflicht des Gerichts insofern besteht, als von einem Anwalt erwartet werden darf, daß er die Voraussetzungen der Schlüssigkeit eines Anspruchs kennt (BGH, NJW 1984, 310 f.; OLG Nürnberg, MDR 2000, 227 ; LG Stade, VersR 2002, 1014, 1015) und daß zusätzlich jedenfalls dann die Hinweispflicht des Gerichts entfallen kann, wenn der Prozeßgegner, wie hier die Beklagte, bereits schriftsätzlich wiederholt auf den fraglichen Umstand aufmerksam gemacht hat, ohne daß die anwaltlich vertretene Partei, hier die Klägerin, hierauf reagiert hätte (BGH, NJW 1984, 310, 311; OLG Nürnberg, MDR 2000, 227 ; Thüringer OLG, FGPrax 2002, 100; LG Stade, VersR 2002, 1014, 1015).
  • OLG Nürnberg, 13.10.1999 - 4 U 1683/99

    Hinweispflichten des Gerichts im Anwaltsprozeß; Mehrkosten des Unternehmers wegen

    Auszug aus LG Wiesbaden, 12.04.2012 - 9 O 406/11
    Die Klägerin läßt außer acht, daß in einem Anwaltsprozeß bereits eine verminderte Hinweispflicht des Gerichts insofern besteht, als von einem Anwalt erwartet werden darf, daß er die Voraussetzungen der Schlüssigkeit eines Anspruchs kennt (BGH, NJW 1984, 310 f.; OLG Nürnberg, MDR 2000, 227 ; LG Stade, VersR 2002, 1014, 1015) und daß zusätzlich jedenfalls dann die Hinweispflicht des Gerichts entfallen kann, wenn der Prozeßgegner, wie hier die Beklagte, bereits schriftsätzlich wiederholt auf den fraglichen Umstand aufmerksam gemacht hat, ohne daß die anwaltlich vertretene Partei, hier die Klägerin, hierauf reagiert hätte (BGH, NJW 1984, 310, 311; OLG Nürnberg, MDR 2000, 227 ; Thüringer OLG, FGPrax 2002, 100; LG Stade, VersR 2002, 1014, 1015).
  • OLG Jena, 28.02.2002 - 6 W 787/01

    Hinweispflicht bei Zwangshypothek

    Auszug aus LG Wiesbaden, 12.04.2012 - 9 O 406/11
    Die Klägerin läßt außer acht, daß in einem Anwaltsprozeß bereits eine verminderte Hinweispflicht des Gerichts insofern besteht, als von einem Anwalt erwartet werden darf, daß er die Voraussetzungen der Schlüssigkeit eines Anspruchs kennt (BGH, NJW 1984, 310 f.; OLG Nürnberg, MDR 2000, 227 ; LG Stade, VersR 2002, 1014, 1015) und daß zusätzlich jedenfalls dann die Hinweispflicht des Gerichts entfallen kann, wenn der Prozeßgegner, wie hier die Beklagte, bereits schriftsätzlich wiederholt auf den fraglichen Umstand aufmerksam gemacht hat, ohne daß die anwaltlich vertretene Partei, hier die Klägerin, hierauf reagiert hätte (BGH, NJW 1984, 310, 311; OLG Nürnberg, MDR 2000, 227 ; Thüringer OLG, FGPrax 2002, 100; LG Stade, VersR 2002, 1014, 1015).
  • LG Wiesbaden, 12.09.2007 - 10 O 48/07

    Einzelfall einer nicht hinreichenden Darlegung eines

    Auszug aus LG Wiesbaden, 12.04.2012 - 9 O 406/11
    Es ist anerkannten Rechts, daß es zur Darlegung eines Betriebsunterbrechungsschadens nicht ausreichend ist, lediglich auf entgangene Einnahmen abzustellen (vgl. Landgericht Wiesbaden, Urteil vom 12.09.2007 zu 10 O 48/07).
  • LG Stade, 30.01.2002 - 5 O 495/00

    Keine richterliche Aufklärungspflicht bei zweimaliger Rüge der fehlenden

    Auszug aus LG Wiesbaden, 12.04.2012 - 9 O 406/11
    Die Klägerin läßt außer acht, daß in einem Anwaltsprozeß bereits eine verminderte Hinweispflicht des Gerichts insofern besteht, als von einem Anwalt erwartet werden darf, daß er die Voraussetzungen der Schlüssigkeit eines Anspruchs kennt (BGH, NJW 1984, 310 f.; OLG Nürnberg, MDR 2000, 227 ; LG Stade, VersR 2002, 1014, 1015) und daß zusätzlich jedenfalls dann die Hinweispflicht des Gerichts entfallen kann, wenn der Prozeßgegner, wie hier die Beklagte, bereits schriftsätzlich wiederholt auf den fraglichen Umstand aufmerksam gemacht hat, ohne daß die anwaltlich vertretene Partei, hier die Klägerin, hierauf reagiert hätte (BGH, NJW 1984, 310, 311; OLG Nürnberg, MDR 2000, 227 ; Thüringer OLG, FGPrax 2002, 100; LG Stade, VersR 2002, 1014, 1015).
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