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   LSG Bayern, 27.01.2016 - L 2 U 394/15   

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LSG Bayern, 27.01.2016 - L 2 U 394/15 (https://dejure.org/2016,3601)
LSG Bayern, Entscheidung vom 27.01.2016 - L 2 U 394/15 (https://dejure.org/2016,3601)
LSG Bayern, Entscheidung vom 27. Januar 2016 - L 2 U 394/15 (https://dejure.org/2016,3601)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • rewis.io

    Veranlagung und Beitragsberechnung in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtmäßigkeit der Veranlagung und Beitragsberechnung in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung; Abgrenzung zur Veranlagung bei gewerblichen Unternehmen

  • rechtsportal.de

    Rechtmäßigkeit der Veranlagung und Beitragsberechnung in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung; Abgrenzung zur Veranlagung bei gewerblichen Unternehmen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (24)

  • LSG Bayern, 17.12.2014 - L 2 U 448/12

    Veranlagungs- und Beitragsbescheide in der gesetzlichen landwirtschaftlichen

    Auszug aus LSG Bayern, 27.01.2016 - L 2 U 394/15
    Die Beklagte hat auf das Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts vom 17. Dezember 2014, Az.: L 2 U 448/12, hingewiesen.

    Das Bayerische Landessozialgericht wies in einem Einzelfall darauf hin, dass eine Beitragserhebung eine Veranlagung voraussetzt und es sei zulässig, den Veranlagungsbescheid mit dem Beitragsbescheid zu verbinden; die Anlage wird als Veranlagung und Bestandteil des Beitragsbescheides angesehen (Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 17. Dezember 2014, Az.: L 2 U 448/12 - juris).

    Die Beklagte hat gegen das Urteil Berufung eingelegt und sich zur Begründung auf die Entscheidung des Bayer. Landessozialgerichts vom 17. Dezember 2014 (Az.: L 2 U 448/12) berufen.

    Im Übrigen wird zur Ergänzung des Tatbestandes auf den Inhalt der Akte der Beklagten, der Gerichtsakten des Sozialgerichts (Az.: S 33 U 5054/11) und des Landessozialgerichts einschließlich Az.: L 2 U 448/12 sowie der Verfahrensakte des Sozialgerichts und des Landessozialgerichts Bezug genommen.

    Der Senat hat bereits in seiner Entscheidung ausgeführt (Urteil vom 17. Dezember 2014, Az.: L 2 U 448/12), dass der Begriff des Unternehmens grundsätzlich auf längere Zeiträume zu beziehen ist.

    Diese Ansicht wird auch vom Senat geteilt, wie bereits in dem Urteil vom 17. Dezember 2014 (a. a. O.) deutlich gemacht.

  • BSG, 07.12.2004 - B 2 U 43/03 R

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - forstwirtschaftliche Unfallversicherung

    Auszug aus LSG Bayern, 27.01.2016 - L 2 U 394/15
    Zudem würde auch ein gewisses Grundunfallrisiko über den Grundbeitrag aufgefangen (vgl. BSG v. 7. Dezember 2004, Az.: B 2 U 43/03 R).

    Hinsichtlich der forstwirtschaftlichen Flächen gilt, dass das Wachsen oder Nachwachsen der Bäume und die sich aus den Waldgesetzen der Bundesländer (vgl. hier insbesondere Art. 14 Waldgesetz für Bayern - BayWaldG) ergebenden Bewirtschaftungspflichten bei bestehenden Nutzungsrechten nach der Rechtsprechung eine tatsächliche Vermutung dafür begründen, dass die Waldfläche auch forstwirtschaftlich bearbeitet wird, selbst wenn sich Bearbeitungsmaßnahmen im konkreten Fall nicht nachweisen lassen (BSG, Urt. v. 7. Dezember 2004, a. a. O., Juris Rn. 21; Urt. v. 12. Juni 1989, Az.: 2 RU 13/88; und Diel, in: Hauck/Noftz, SGB VII, Stand 2/14, K § 123 Rn. 25).

    Insoweit ist auf die Entscheidung des BSG vom 7. Dezember 2004 (BSGE 94, 38 ff) zu verweisen.

  • BSG, 24.01.1991 - 2 RU 62/89

    Bemessung des Beitrages in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung

    Auszug aus LSG Bayern, 27.01.2016 - L 2 U 394/15
    Die Berechnungsgrundlagen ergeben sich nach § 182 SGB VII in Verbindung mit der Satzung des Unfallversicherungsträgers, dem ein weiter Satzungsspielraum einschließlich Praktikabilitätserwägungen zugebilligt wird (vgl. BSGE 68, 111, 115; BSGE 73, 253).

    Nicht zuletzt weist der Senat auf das im Beitragsrecht der Beklagten heranziehbare Erfordernis der Praktikabilität (BSGE 68, 111 ff) und die aufgrund der Besonderheiten im Bereich der land- und forstwirtschaftlichen Unfallversicherung geltenden gesonderten Vorschriften zur Berechnungsgrundlage hin.

  • LSG Baden-Württemberg, 09.07.2015 - L 10 U 2233/14

    Forst- und landwirtschaftliche Unfallversicherung - forstwirtschaftlicher

    Auszug aus LSG Bayern, 27.01.2016 - L 2 U 394/15
    Nachdem das Landessozialgericht Baden-Württemberg diese Entscheidung durch Urteil vom 9. Juli 2015 aufgehoben (Az.: L 10 U 2233/14; zur Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundessozialgericht: Az.: B 2 U 178/15 B) hatte, hat das SG hierauf antragsgemäß das ruhende Klageverfahren wieder aufgenommen.

    Das vom Kläger zitierte Urteil des Sozialgerichts Karlsruhe (a. a. O.) wurde vom LSG Baden-Württemberg mit Urteil vom 9. Juli 2015 (a. a. O.) aufgehoben.

  • BVerwG, 05.11.1968 - I C 29.67

    Lärmbelästigung durch eine Kegelbahn in einer Gaststätte - Verbot eines

    Auszug aus LSG Bayern, 27.01.2016 - L 2 U 394/15
    Inhaltliche hinreichende Bestimmtheit verlangt, dass die getroffene Regelung so vollständig, klar und unzweideutig erkennbar ist, dass der Adressat sein Verhalten danach richten kann (BVerwGE 31, 15; KassKomm-Mutschler, § 33 SGB X, Rndr. 4 und 6 m. w. N.).

    Der Senat sieht hierin auch keinen Verstoß gegen das Bestimmtheitsgebot eines Verwaltungsaktes gemäß § 33 Abs. 1 SGB X. Inhaltliche hinreichende Bestimmtheit verlangt, dass die getroffene Regelung so vollständig, klar und unzweideutig erkennbar ist, dass der Adressat sein Verhalten danach richten kann (BVerwGE 31, 15; KassKomm-Mutschler, § 33 SGB X, Rn. 4 und 6 m. w. N.).

  • SG München, 30.04.2014 - S 1 U 5039/13

    Bildung eines standardisierten Arbeitsbedarfswerts je Flächen- und Tiereinheit

    Auszug aus LSG Bayern, 27.01.2016 - L 2 U 394/15
    Die Entscheidung entspricht dem Urteil des SG vom 30. April 2014 (Az.: S 1 U 5039/13 - juris).

    "Die angefochtenen Beitragsbescheide enthielten auch jeweils in Anlage eine ausreichende Veranlagung im Sinne des § 182 Abs. 6 SGB VII a. F., insbesondere des § 182 Abs. 6 Satz 3 Hs. 2 SGB VII a. F. i. V. m. § 159 SGB VII (a.A. in einem insoweit vergleichbaren Fall SG München, Urt. vom 30.04.2014 Az. S 1 U 5039/13).

  • BSG, 23.04.2015 - B 5 RE 23/14 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - selbstständiger Ernährungsberater -

    Auszug aus LSG Bayern, 27.01.2016 - L 2 U 394/15
    Festsetzungen bzw. Regelungen sind auch im Rahmen einer Anlage zulässig und wirksam (s. a. BSG, Urt. v. 23. April 2015, Az.: B 5 RE 23/14 R, in dem das BSG im Rahmen eines Rechtsstreits aus der gesetzlichen Rentenversicherung ausführte: "Die Höhe der monatlichen Beiträge für diesen Zeitraum hatte die Beklagte bereits in der Anlage zum Ausgangsbescheid vom 3.6.2008 festgesetzt, so dass es sich bei der iterativen Auflistung der Beiträge in der Anlage der Bescheide vom 28.7.2009, 26.2.2010 und 3.8.2012 um keine erneute Festsetzung der Beitragshöhe, sondern lediglich um eine wiederholende Verfügung handelt, (...)" - juris Rn. 11; zur hinreichenden Bestimmtheit von Regelungen im Anhang bei Betriebsprüfungsbescheiden: BSGE 85, 200).
  • BSG, 28.06.1990 - 4 RA 57/89

    Êndgültiger Verwaltungsakt beim Rechtsanspruch auf Geldleistungen, Gewährung

    Auszug aus LSG Bayern, 27.01.2016 - L 2 U 394/15
    Es obliegt den Gerichten, diese Bescheide auszulegen (BSG, a. a. O. unter Hinweis auf: BSG, BSGE 67, 104, 110; BSG SozR 1200 § 42 Nr. 4 S. 14, BSGE 48, 56, 58, BSGE 62, 32, 36 und BFH, BFHE 214, 18, 23).
  • BSG, 24.06.2003 - B 2 U 21/02 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsveranlagung - Gefahrtarif 1998 -

    Auszug aus LSG Bayern, 27.01.2016 - L 2 U 394/15
    Folge hiervon ist, dass beispielsweise die Beitragsbescheide nicht Verfahrensgegenstand nach §§ 86, 96 SGG werden, wenn nur der zugrundeliegende Veranlagungsbescheid angefochten wird (BSG SozR 4-2700 § 157 Nr. 1).
  • BSG, 08.12.1993 - 10 RKg 19/92

    Ablehnungsbescheid - Ayslanerkennung - Kindergeld

    Auszug aus LSG Bayern, 27.01.2016 - L 2 U 394/15
    Teile einer Regelung können ausnahmsweise auch solche Erklärungen sein, die der Unterschrift nachfolgen, wenn sich aus den gesamten Umständen ergibt, dass diese Erklärungen vom Regelungswillen der Behörde mitgetragen werden (Engelmann, in: von Wulffen, SGB X, 7. Aufl., § 31 Rn. 26 mit Hinweis auf BSG NVwZ 1994, 830).
  • BSG, 11.06.1987 - 7 RAr 105/85

    Aufhebung der Bewilligung - Rückforderung von Wintergeld/Schlechtwettergeld -

  • BSG, 09.12.2003 - B 2 U 54/02 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - Berufungsgericht -

  • BFH, 11.07.2006 - VIII R 10/05

    Feststellung eines verrechenbaren Verlustes - Auslegung von Verwaltungsakten -

  • BSG, 31.05.1989 - 4 RA 19/88

    Kein Berufungsausschluss beim Streit um die Erstattung überzahlter Vorschüsse,

  • BSG, 27.05.2014 - B 5 R 6/13 R

    Witwerrente - Gewinn aus selbstständiger Tätigkeit - Sanierungsgewinn - Erlass

  • BSG, 08.12.1999 - B 12 KR 18/99 R

    Inhalt von Beitrags- und Haftungsbescheiden, Haftung bei Genossenschaften

  • BSG, 05.03.2008 - B 2 U 353/07 B

    Kostenprivilegierung im sozialgerichtlichen Verfahren bei Beitragsstreitigkeit

  • BVerwG, 27.04.2005 - 8 C 8.04

    Zinsanspruch; Verjährung; Bestimmtheit; Nebenbestimmungen; Bekanntgabe;

  • BSG, 09.12.1993 - 2 RU 32/92

    Landwirtschaft - Beitragsbemessung

  • BSG, 01.03.1979 - 6 RKa 3/78

    Verwaltungsakt - Auslegung - Überprüfbarkeit durch das Berufungsgericht -

  • BSG, 12.06.1989 - 2 RU 13/88

    Entschädigungsansprüche für einen Unfall beim Abfahren von Brennholz - Abfahren

  • SG Karlsruhe, 09.04.2014 - S 15 U 2643/13

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - Versicherungs- und Beitragspflicht -

  • BSG, 21.01.2016 - B 2 U 178/15 B
  • BSG, 12.12.1985 - 2 RU 45/84

    Wirkung der Veranlagung zur Gefahrklasse - Gefahrklasse

  • BSG, 26.11.2019 - B 2 U 29/17 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - landwirtschaftliches Unternehmen -

    b) Der Umlagebescheid war hinreichend bestimmt (§ 33 Abs. 1 SGB X; vgl hierzu auch Bayerisches LSG Urteil vom 27.1.2016 - L 2 U 394/15 - AUR 2016, 311) und mit einer hinreichenden Begründung (§ 35 Abs. 1 SGB X) versehen.
  • SG München, 01.06.2017 - S 1 U 5025/16

    Höhe der Beiträge zur landwirtschaftlichen Unfallversicherung

    Die Berechnungsgrundlagen ergeben sich aus § 182 SGB VII iVm der Satzung der Beklagten, der ein weiter Satzungsspielraum, auch mit Praktikabilitätserwägungen, eingeräumt wird (BSGE 68, 111; 73, 53; Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 27. Januar 2016, Az.: L 2 U 394/15; KassKomm-Ricke, SGB VII, § 182 RdNr. 2).

    Auch erfordere das Bestimmtheitsgebot, das das SG München in diesen Fällen verletzt sah (Urteil vom 18. September 2015, Az.: S 1 U 5041/15) keine Trennung in jeweils einen Veranlagungs- und einen Beitragsbescheid (Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 27. Januar 2016, Az.: L 2 U 394/15).

    Das Bayerische Landessozialgericht empfiehlt in der Berufungsentscheidung zum Urteil des SG München vom 18. September 2015 (Az.: S 1 U 5041/15), im Verfügungssatz auf die Veranlagung hinzuweisen, um so die verschiedenen Regelungsgegenstände - Veranlagung und Beitragsfestsetzung - zu verdeutlichen (Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 27. Januar 2016, Az.: L 2 U 394/15).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.12.2019 - L 14 U 117/18
    Andererseits ist anerkannt, dass die Veranlagungsentscheidung auch als eigener Regelungsbestandteil zusammen mit der Beitragsfestsetzung erfolgen kann (so Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 17. Dezember 2014 - Az.: L 2 U 448/12 - Rn. 46 und Urteil vom 27. Januar 2016 - Az.: L 2 U 394/15 - jeweils zitiert nach juris; Keller in Hauck/Noftz, SGB VII, K § 182 Rn. 27 m.w.N.; Roßkopf in Lauterbach, § 182 Rn. 21 und § 183 Rn. 21a; Roßkopf - "Die Veranlagungsentscheidung in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung" in Agrar- und Umweltrecht 2016, Seite 281, 283 f.; Feddern in jurisPK-SGB VII, § 182 Rn. 12.5).

    Damit ist sie der Forderung, im Interesse des besseren Verständnisses ihrer Beitragsbescheide auf die Unterscheidung zwischen Veranlagung und Beitragsfestsetzung bereits im Verfügungssatz hinzuweisen und das Bestimmtheitsgebot des § 33 Abs. 1 SGB X zu beachten (so Bayerisches LSG, Urteil vom 27. Januar 2016 - Az.: L 2 U 394/15 - Rn. 92, 93 - zitiert nach juris), ausreichend nachgekommen.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 14 U 8/20
    Andererseits ist anerkannt, dass die Veranlagungsentscheidung als eigener Regelungsbestandteil zusammen mit der Beitragsfestsetzung erfolgen kann (so Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 17. Dezember 2014 - Az.: L 2 U 448/12 - Rn. 46 und Urteil vom 27. Januar 2016 - Az.: L 2 U 394/15 - jeweils zitiert nach juris; Keller in Hauck/Noftz, SGB VII, K § 182 Rn. 27 m.w.N.; Roßkopf in Lauterbach, § 182 Rn. 21 und § 183 Rn. 21a; Roßkopf - "Die Veranlagungsentscheidung in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung" in Agrar- und Umweltrecht 2016, Seite 281, 283 f.; Feddern in jurisPK-SGB VII, § 182 Rn. 12.5).

    Damit ist sie der Forderung, im Interesse des besseren Verständnisses in ihren Beitragsbescheiden auf die getrennte Veranlagung und Beitragsfestsetzung bereits im Verfügungssatz hinzuweisen und das Bestimmtheitsgebot des § 33 Abs. 1 SGB X zu beachten (so Bayerisches LSG, Urteil vom 27. Januar 2016 - Az.: L 2 U 394/15 - Rn. 92, 93 - zitiert nach juris), ausreichend nachgekommen.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.05.2017 - L 13 AS 5/14

    Rücknahme der Erteilung der Bewilligung von Leistungen zur Sicherung des

    Die erforderliche Bestimmtheit eines Verwaltungsakts muss danach spätestens im Widerspruchsbescheid hergestellt werden (so auch Engelmann in: von Wulffen/Schütze, SGB X, 8. Aufl. 2014, § 33 Rn. 10; Mutschler in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Stand März 2016, § 33 Rn. 16; Siewert in: Diering/Timme/Waschull, SGB X, 4. Aufl. 2016, § 33 Rn. 6; weitergehend offenbar Bayerisches LSG, Urteil vom 17. Januar 2016 - L 2 U 394/15 - juris Rn. 93).
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