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   LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2010 - L 26 B 188/08 SF   

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https://dejure.org/2010,10587
LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2010 - L 26 B 188/08 SF (https://dejure.org/2010,10587)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 02.03.2010 - L 26 B 188/08 SF (https://dejure.org/2010,10587)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 02. März 2010 - L 26 B 188/08 SF (https://dejure.org/2010,10587)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 178 SGG, § 56 Abs 2 S 1 RVG, § 33 Abs 3 RVG
    Prozesskostenhilfe; Festsetzung der Vergütung des beigeordneten Rechtsanwalts; Unstatthaftigkeit der Beschwerde gegen einen auf eine Erinnerung ergangenen Beschluss des Sozialgerichts; Vorrang des § 178 SGG ggü. den §§ 56 Abs 2 Satz 1, 33 Abs 3 RVG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbarkeit von § 56 Abs. 2 S. 1 und § 33 Abs. 3 Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) im sozialgerichtlichen Verfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2009 - L 15 SF 9/09

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2010 - L 26 B 188/08
    Die genannten Vorschriften sind im sozialgerichtlichen Verfahren jedoch nicht anwendbar (vgl. Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 24. Februar 2009 - L 15 SF 9/09 B - zitiert nach juris, Rn. 8 ff. mit umfangreichen Nachweisen zur Rechtsprechung).

    Entgegen teilweise vertretener Auffassung stellen diese keine Spezialvorschriften für die Rechtsbehelfe gegen Gebührenfestsetzungen im Falle der Bewilligung von Prozesskostenhilfe dar, sondern werden durch die speziellere Regelung in § 178 Satz 1 SGG - wie die gesetzessystematische Auslegung unter Berücksichtigung der Gesetzesgeschichte zeigt (vgl. insoweit die umfassenden Darlegungen im Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 24. Februar 2009 - L 15 SF 9/09 B - zitiert nach juris, Rn. 10 ff.) - verdrängt.

  • BSG, 24.07.2006 - B 1 KR 6/06 BH

    Änderung einer unanfechtbaren Entscheidung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2010 - L 26 B 188/08
    Denn auch nach dem bis Ende des Jahres 2004 geltenden Recht konnte eine unanfechtbare Entscheidung auf einen außerordentlichen Rechtsbehelf hin nur ausnahmsweise geändert werden, und zwar dann, wenn die Entscheidung offensichtlich dem Gesetz widersprach oder grobes prozessuales Unrecht enthielt (vgl. den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts [BVerfG] vom 1. August 1984 - 1 BvR 1387/83 - SozR 1500 § 62 Nr. 16; Beschluss des Bundessozialgerichts [BSG] vom 24. Juli 2006 - B 1 KR 6/06 BH - zitiert nach juris).
  • BVerfG, 01.08.1984 - 1 BvR 1387/83
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2010 - L 26 B 188/08
    Denn auch nach dem bis Ende des Jahres 2004 geltenden Recht konnte eine unanfechtbare Entscheidung auf einen außerordentlichen Rechtsbehelf hin nur ausnahmsweise geändert werden, und zwar dann, wenn die Entscheidung offensichtlich dem Gesetz widersprach oder grobes prozessuales Unrecht enthielt (vgl. den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts [BVerfG] vom 1. August 1984 - 1 BvR 1387/83 - SozR 1500 § 62 Nr. 16; Beschluss des Bundessozialgerichts [BSG] vom 24. Juli 2006 - B 1 KR 6/06 BH - zitiert nach juris).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 30.08.2010 - L 3 SF 6/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung -

    Es handelt sich um eine speziellere, § 178 SGG vorgehende Vorschrift, die auch die Bestimmungen über die Festsetzung nach §§ 45 ff RVG umfasst (streitig; vgl. Beschluss des Senats vom 26.10.2009 - L 3 As 426/09 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 02.07.2008 - L 7 B 113/08 AS; aA LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 02.03.2010- L 26 B 188/08 SF).
  • LSG Schleswig-Holstein, 26.01.2011 - L 1 B 266/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Ausschluss der

    Eine Beschwerdemöglichkeit gegen den auf die Erinnerung hin ergangenen Beschluss sieht das SGG nicht vor (ebenso Landessozialgericht [LSG] Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 24. Februar 2009 - L 15 SF 9/09 B - und vom 2. März 2010 - L 26 B 188/08 SF - mit Hinweis auf § 197 Abs. 2 SGG: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 18. September 2008 - L 8 B 3/08 SO SF - und vom 28. Oktober 2008 - L 9 B 19/08 AS SF - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 30. Oktober 2009 - L 4 P 8/09 B -, jeweils zitiert nach juris; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl., § 178 Rn. 3; Anmerkung von Löffler zum Beschluss des Thüringer LSG vom 29. April 2008 - L 6 B 32/08 SF -, SGb 2008, S. 621 ff.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 05.03.2012 - L 5 SF 449/11

    Rechtsanwaltsvergütung aus der Staatskasse - Beschwerdeausschluss im

    Die Beschwerdemöglichkeit nach § 56 Abs. 2 Satz 1 in Verbindung mit § 33 Abs. 3 des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) findet im sozialgerichtlichen Verfahren keine Anwendung (ebenso Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. März 2011, L 14 SF 205/10 B E; Beschluss vom 8. März 2011, L 10 SF 186/10 B E; Beschluss vom 8. März 2011, L 6 SF 236/09 B; Beschluss vom 2. März 2010, L 26 B 188/08 SF; Beschluss vom 21. Januar 2009, L 5 B 210/08 SF; Beschluss vom 24. Februar 2009, L 15 SF 9/09 B; Beschluss vom 23. Juli 2008, L 18 B 76/08 SF; Beschluss vom 23. Juli 2008, L 18 B 76/08 SF; Beschluss vom 20. Juni 2008, L 1 B 60/08 SF; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14. Juni 2007, L 13 B 4/06 AS SF; Beschluss vom 28. September 2006, L 8 B 4/06 SO SF; a. A. Landessozialgericht Saarland, Beschluss vom 29. Januar 2009, L 1 B 16/08 R; Landessozialgericht Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 17. Juli 2008, L 6 B 93/07; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Januar 2008, L 1 B 35/07 AS).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.03.2010 - L 28 SF 198/09
    Die genannten Vorschriften sind im sozialgerichtlichen Verfahren jedoch nicht anwendbar (vgl. Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg vom 24. Februar 2009 - L 15 SF 9/09 B - zitiert nach juris, Rn. 8 ff. mit umfangreichen Nachweisen zur Rechtsprechung, so auch Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg vom 02. März 2010 - L 26 B 188/08 SF - zur Veröffentlichung in juris vorgesehen).
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