Rechtsprechung
   LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2022 - L 4 KR 230/19   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2022,9436
LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2022 - L 4 KR 230/19 (https://dejure.org/2022,9436)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17.03.2022 - L 4 KR 230/19 (https://dejure.org/2022,9436)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17. März 2022 - L 4 KR 230/19 (https://dejure.org/2022,9436)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2022,9436) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 13 Abs 3 S 1 SGB 5, § 13 Abs 3a S 1 SGB 5, § 13 Abs 3a S 6 SGB 5, § 13 Abs 3a S 7 SGB 5, § 31 Abs 6 S 1 SGB 5
    Krankenversicherung - Arzneimittelversorgung - Cannabis - Genehmigungsfiktion - Beginn der Entscheidungsfrist frühestens mit Inkrafttreten der Anspruchsgrundlage

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Cannabis - schwerwiegende Erkrankung - Standardtherapie - Genehmigungsfiktion - Antrag - Fristbeginn - Inkrafttreten der Anspruchsgrundlage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Krankenversicherung - Arzneimittelversorgung - Cannabis - Genehmigungsfiktion - Beginn der Entscheidungsfrist frühestens mit Inkrafttreten der Anspruchsgrundlage

  • rechtsportal.de

    Versorgung mit Medizinal-Cannabis; Entscheidungsfrist in Bezug auf eine Genehmigungsfiktion; Inkrafttreten einer materiell-rechtlichen Norm

Kurzfassungen/Presse

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2022, 626
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 27.08.2019 - B 1 KR 14/19 R

    Keine Kostenerstattung der gesetzlichen Krankenversicherung für eine ambulante

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2022 - L 4 KR 230/19
    Das gilt ebenso, wenn der Leistungsberechtigte zur Konkretisierung der Behandlungsleistung auf die Beratung des behandelnden Arztes angewiesen ist (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 27. August 2019, a.a.O., Rn 17).

    Nach dem maßgeblichen intertemporalen Recht ist eine Regelung, soweit keine abweichende Übergangsvorschrift existiert, nur auf solche Sachverhalte anwendbar, die sich vollständig nach Inkrafttreten des neuen Rechts verwirklicht haben (vgl. Bundessozialgericht, Urteile vom 27. August 2019, Aktenzeichen B 1 KR 14/19 R, Rn 10; vom 8. März 2016, Aktenzeichen B 1 KR 25/15 R, Rn 9; 22. Juni 2010, Aktenzeichen B 1 KR 29/09 R, Rn 9; und 19. September 2007, Aktenzeichen B 1 A 4/06 R, Rn 15, jeweils zitiert nach JURIS; Pitz, a.a.O., Rn 121).

    Dieses resultiert zur Überzeugung des Senats im Anschluss an die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts daraus, dass eine noch nicht in Kraft getretene Norm nach ihrem zeitlichen Geltungswillen das streitige Rechtsverhältnis noch nicht erfasst (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 27. August 2019, a.a.O.; Urteil vom 19. September 2007, a.a.O.; Urteil vom 11. Dezember 1990, Aktenzeichen 1 RR 2/88, Rn 14 und Urteil vom 27. Oktober 1976, Aktenzeichen 2 RU 127/74, Rn 29 m.w.N.) und damit keine Rechtsfolgen auslösen, also nicht zu einem Fristbeginn im Sinne des § 13 Abs. 3a SGB V führen kann.Für einen Fristbeginn nach § 13 Abs. 3a SGB V erst mit Inkrafttreten der Norm, auf die sich der Leistungsantrag stützt, spricht auch der auf gesetzliche Fristen nach § 26 SGB X anzuwendende Rechtsgedanke des § 206 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) (vgl. zur entsprechenden Anwendbarkeit der gesetzlichen Regelung zur Verjährung des BGB über die gesetzliche Verweisung des § 187 bis § 193 BGB hinausgehend: Mutschler in Kassler Kommentar, a.a.O., zu § 26 SGB X, Rn 7).

    Insbesondere das Urteil des Bundessozialgerichts vom 27. August 2019 zum Aktenzeichen B 1 KR 14/19 R klärt nur die Frage der zeitlichen Anwendbarkeit des § 13 Abs. 3a SGB V ab dem Zeitpunkt des Inkrafttretens der vorgenannten Norm.

  • BSG, 19.09.2007 - B 1 A 4/06 R

    Krankenversicherung - Satzungsbestimmung - rechtsstaatliches Gebot der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2022 - L 4 KR 230/19
    Nach dem maßgeblichen intertemporalen Recht ist eine Regelung, soweit keine abweichende Übergangsvorschrift existiert, nur auf solche Sachverhalte anwendbar, die sich vollständig nach Inkrafttreten des neuen Rechts verwirklicht haben (vgl. Bundessozialgericht, Urteile vom 27. August 2019, Aktenzeichen B 1 KR 14/19 R, Rn 10; vom 8. März 2016, Aktenzeichen B 1 KR 25/15 R, Rn 9; 22. Juni 2010, Aktenzeichen B 1 KR 29/09 R, Rn 9; und 19. September 2007, Aktenzeichen B 1 A 4/06 R, Rn 15, jeweils zitiert nach JURIS; Pitz, a.a.O., Rn 121).

    Dieses resultiert zur Überzeugung des Senats im Anschluss an die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts daraus, dass eine noch nicht in Kraft getretene Norm nach ihrem zeitlichen Geltungswillen das streitige Rechtsverhältnis noch nicht erfasst (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 27. August 2019, a.a.O.; Urteil vom 19. September 2007, a.a.O.; Urteil vom 11. Dezember 1990, Aktenzeichen 1 RR 2/88, Rn 14 und Urteil vom 27. Oktober 1976, Aktenzeichen 2 RU 127/74, Rn 29 m.w.N.) und damit keine Rechtsfolgen auslösen, also nicht zu einem Fristbeginn im Sinne des § 13 Abs. 3a SGB V führen kann.Für einen Fristbeginn nach § 13 Abs. 3a SGB V erst mit Inkrafttreten der Norm, auf die sich der Leistungsantrag stützt, spricht auch der auf gesetzliche Fristen nach § 26 SGB X anzuwendende Rechtsgedanke des § 206 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) (vgl. zur entsprechenden Anwendbarkeit der gesetzlichen Regelung zur Verjährung des BGB über die gesetzliche Verweisung des § 187 bis § 193 BGB hinausgehend: Mutschler in Kassler Kommentar, a.a.O., zu § 26 SGB X, Rn 7).

  • BSG, 26.05.2020 - B 1 KR 9/18 R

    Welche Ansprüche haben Versicherte, wenn sich Krankenkassen zu lange Zeit lassen?

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2022 - L 4 KR 230/19
    Dieses gilt auch vor dem Hintergrund, dass nach der geänderten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts bei Eintritt der Genehmigungsfiktion des § 13 Abs. 3a S. 6 SGB V kein Verwaltungsakt über die Gewährung der beantragten Sachleistung fingiert, sondern zu Gunsten des Antragstellers eine Rechtsposition sui generis geschaffen wird, auf Grund derer er unter der Voraussetzung des Fortbestehens der Gutgläubigkeit zum Zeitpunkt des jeweiligen Beschaffungsvorgangs das Recht erwirbt, sich die jeweilige Sachleistung selbst zu beschaffen und nach § 13 Abs. 3a S. 7 SGB V von der Krankenkasse Kostenerstattung zu verlangen (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 26. Mai 2020, Aktenzeichen B 1 KR 9/18, Rn 10ff.).

    Diese kann sich im jeweiligen Einzelfall vielmehr nur aus der Qualität der vorgebrachten fachlichen Argumente und ihrer Nachvollziehbarkeit für den Versicherten ergeben (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 26. Mai 2020, a.a.O. Rn 22ff.).

  • BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 25/15 R

    Krankenversicherung - Antrag auf Krankenbehandlung (hier Psychotherapie) -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2022 - L 4 KR 230/19
    Nach dem maßgeblichen intertemporalen Recht ist eine Regelung, soweit keine abweichende Übergangsvorschrift existiert, nur auf solche Sachverhalte anwendbar, die sich vollständig nach Inkrafttreten des neuen Rechts verwirklicht haben (vgl. Bundessozialgericht, Urteile vom 27. August 2019, Aktenzeichen B 1 KR 14/19 R, Rn 10; vom 8. März 2016, Aktenzeichen B 1 KR 25/15 R, Rn 9; 22. Juni 2010, Aktenzeichen B 1 KR 29/09 R, Rn 9; und 19. September 2007, Aktenzeichen B 1 A 4/06 R, Rn 15, jeweils zitiert nach JURIS; Pitz, a.a.O., Rn 121).
  • BSG, 22.06.2010 - B 1 KR 29/09 R

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Aufwandspauschale an Krankenhäuser wegen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2022 - L 4 KR 230/19
    Nach dem maßgeblichen intertemporalen Recht ist eine Regelung, soweit keine abweichende Übergangsvorschrift existiert, nur auf solche Sachverhalte anwendbar, die sich vollständig nach Inkrafttreten des neuen Rechts verwirklicht haben (vgl. Bundessozialgericht, Urteile vom 27. August 2019, Aktenzeichen B 1 KR 14/19 R, Rn 10; vom 8. März 2016, Aktenzeichen B 1 KR 25/15 R, Rn 9; 22. Juni 2010, Aktenzeichen B 1 KR 29/09 R, Rn 9; und 19. September 2007, Aktenzeichen B 1 A 4/06 R, Rn 15, jeweils zitiert nach JURIS; Pitz, a.a.O., Rn 121).
  • BSG, 11.12.1990 - 1 RR 2/88

    Anpassung des Kassenbereichs einer Innungskrankenkasse, Aufhebbarkeit einer

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2022 - L 4 KR 230/19
    Dieses resultiert zur Überzeugung des Senats im Anschluss an die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts daraus, dass eine noch nicht in Kraft getretene Norm nach ihrem zeitlichen Geltungswillen das streitige Rechtsverhältnis noch nicht erfasst (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 27. August 2019, a.a.O.; Urteil vom 19. September 2007, a.a.O.; Urteil vom 11. Dezember 1990, Aktenzeichen 1 RR 2/88, Rn 14 und Urteil vom 27. Oktober 1976, Aktenzeichen 2 RU 127/74, Rn 29 m.w.N.) und damit keine Rechtsfolgen auslösen, also nicht zu einem Fristbeginn im Sinne des § 13 Abs. 3a SGB V führen kann.Für einen Fristbeginn nach § 13 Abs. 3a SGB V erst mit Inkrafttreten der Norm, auf die sich der Leistungsantrag stützt, spricht auch der auf gesetzliche Fristen nach § 26 SGB X anzuwendende Rechtsgedanke des § 206 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) (vgl. zur entsprechenden Anwendbarkeit der gesetzlichen Regelung zur Verjährung des BGB über die gesetzliche Verweisung des § 187 bis § 193 BGB hinausgehend: Mutschler in Kassler Kommentar, a.a.O., zu § 26 SGB X, Rn 7).
  • BSG, 27.10.1976 - 2 RU 127/74
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2022 - L 4 KR 230/19
    Dieses resultiert zur Überzeugung des Senats im Anschluss an die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts daraus, dass eine noch nicht in Kraft getretene Norm nach ihrem zeitlichen Geltungswillen das streitige Rechtsverhältnis noch nicht erfasst (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 27. August 2019, a.a.O.; Urteil vom 19. September 2007, a.a.O.; Urteil vom 11. Dezember 1990, Aktenzeichen 1 RR 2/88, Rn 14 und Urteil vom 27. Oktober 1976, Aktenzeichen 2 RU 127/74, Rn 29 m.w.N.) und damit keine Rechtsfolgen auslösen, also nicht zu einem Fristbeginn im Sinne des § 13 Abs. 3a SGB V führen kann.Für einen Fristbeginn nach § 13 Abs. 3a SGB V erst mit Inkrafttreten der Norm, auf die sich der Leistungsantrag stützt, spricht auch der auf gesetzliche Fristen nach § 26 SGB X anzuwendende Rechtsgedanke des § 206 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) (vgl. zur entsprechenden Anwendbarkeit der gesetzlichen Regelung zur Verjährung des BGB über die gesetzliche Verweisung des § 187 bis § 193 BGB hinausgehend: Mutschler in Kassler Kommentar, a.a.O., zu § 26 SGB X, Rn 7).
  • BSG, 11.07.2017 - B 1 KR 26/16 R

    Versorgung mit einer bariatrischen Operation (Verkleinerung des Magenvolumens)

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2022 - L 4 KR 230/19
    Die Anforderungen an die notwendige Bestimmtheit richten sich im Einzelnen nach den Besonderheiten des jeweils anzuwendenden materiellen Rechts (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 11. Juli 2017, Aktenzeichen B 1 KR 26/16 R, Rn 17, zitiert nach JURIS).Dabei dürfen die Voraussetzungen nicht überspannt werden.
  • BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 14/14 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - Krankenhausbehandlung (hier: kurative

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2022 - L 4 KR 230/19
    Unaufschiebbar kann dabei auch eine zunächst nicht eilbedürftige Behandlung werden, wenn der Versicherte mit der Ausführung so lange wartet, bis die Leistung zwingend erbracht werden muss, um den mit ihr angestrebten Erfolg noch zu erreichen oder um sicherzustellen, dass er noch innerhalb eines therapeutischen Zeitfensters die benötigte Behandlung erhalten wird (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 8. September 2015, Aktenzeichen B 1 KR 14/14 R, Rn 15, zitiert nach JURIS; Schifferdecker in Kassler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, 117. Ergänzungslieferung Dezember 2021, zu § 13 SGB V, Rn 74ff. m.w.N.).
  • BSG, 17.12.2019 - B 1 KR 18/19 R

    Krankenversicherung - Heilmittelversorgung - podologische Therapie - Anspruch auf

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.03.2022 - L 4 KR 230/19
    Er setzt voraus, dass die selbst beschaffte Behandlung zu den Leistungen gehört, welche die Krankenkassen allgemein in Natur als Sach- oder Dienstleistung zu erbringen haben (ständige Rechtsprechung, vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 17. Dezember 2019, Aktenzeichen B 1 KR 18/19 R, Rn. 8, zitiert nach JURIS; Schifferdecker, a.a.O., Rn 64 m.w.N.).
  • BSG, 26.02.2019 - B 1 KR 24/18 R

    Anspruch auf Kostenerstattung der gesetzlichen Krankenversicherung für die

  • BSG, 27.08.2019 - B 1 KR 1/19 R

    Krankenversicherung - Genehmigungsfiktion bei nicht rechtmissbräuchlich

  • LSG Rheinland-Pfalz, 20.12.2018 - L 5 KR 125/18

    Krankenversicherung - Versorgung mit Medizinal-Cannabisblüten

  • LSG Baden-Württemberg, 16.10.2020 - L 4 KR 813/19

    Sozialgerichtliches Verfahren - Einbeziehung neuer Verwaltungsakte -

  • LSG Baden-Württemberg, 27.04.2021 - L 11 KR 2148/20

    Krankenversicherung - Arzneimittelversorgung - Versorgung mit Cannabis gemäß § 31

  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.02.2021 - L 9 KR 262/20

    Cannabis-Versorgung - vertragsärztliche Verordnung - Vergütung für Ausstellung

  • LSG Hessen, 09.10.2017 - L 1 KR 338/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.03.2023 - L 7 KO 21/20
    Die Vergütung des Antragstellers für sein im Verfahren L 4 KR 230/19 erstattetes Sachverständigengutachten vom 14. September 2020 wird auf 551, 14 Euro festgesetzt.

    Hiergegen legte die Beklagte die beim LSG zum Aktenzeichen L 4 KR 230/19 geführte Berufung ein.

    Das Gutachten ist am 22. September 2020 an die Beteiligten im Verfahren L 4 KR 230/19 mit der Bitte um Stellungnahme übersandt worden mit dem Hinweis, dass das Gutachten nicht vollumfänglich zu überzeugen vermöge.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf die Gerichtsakte sowie die Beiakte L 4 KR 230/19 verwiesen.

    Denn eine Sachentscheidung durch das LSG ist im Verfahren L 4 KR 230/19 nicht erfolgt.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht