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   LSG Hessen, 02.11.2017 - L 1 VE 29/13   

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https://dejure.org/2017,63635
LSG Hessen, 02.11.2017 - L 1 VE 29/13 (https://dejure.org/2017,63635)
LSG Hessen, Entscheidung vom 02.11.2017 - L 1 VE 29/13 (https://dejure.org/2017,63635)
LSG Hessen, Entscheidung vom 02. November 2017 - L 1 VE 29/13 (https://dejure.org/2017,63635)
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  • BSG, 07.04.2011 - B 9 VJ 1/10 R

    Impfschaden - Impfung - Impfreaktion - Impfkomplikation - Impfstoff - Diphtherie

    Auszug aus LSG Hessen, 02.11.2017 - L 1 VE 29/13
    Erforderlich sei, dass die schädigende Einwirkung (die Impfung), die gesundheitliche Primärschädigung in Form einer unüblichen Impfreaktion (Impfkomplikation) und die Schädigungsfolge (ein Dauerleiden) nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen nachgewiesen und nicht nur wahrscheinlich seien (vgl. BSG, Urteil vom 19. März 1986, 9 a RVi 2/84, Juris; BSG, Urteil vom 7. April 2011, B 9 VJ 1/10 R, Juris Rdnr. 38).
  • BSG, 19.03.1986 - 9a RVi 2/84

    Impfopferversorgung - Kriegsopferversorgung - Impfung - Schädigungsfolge -

    Auszug aus LSG Hessen, 02.11.2017 - L 1 VE 29/13
    Erforderlich sei, dass die schädigende Einwirkung (die Impfung), die gesundheitliche Primärschädigung in Form einer unüblichen Impfreaktion (Impfkomplikation) und die Schädigungsfolge (ein Dauerleiden) nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen nachgewiesen und nicht nur wahrscheinlich seien (vgl. BSG, Urteil vom 19. März 1986, 9 a RVi 2/84, Juris; BSG, Urteil vom 7. April 2011, B 9 VJ 1/10 R, Juris Rdnr. 38).
  • LSG Bayern, 14.02.2012 - L 15 VJ 3/08

    Impfschadensrecht - ursächlicher Zusammenhang - Wahrscheinlichkeit - Mitursache -

    Auszug aus LSG Hessen, 02.11.2017 - L 1 VE 29/13
    Auch haben epidemiologische Studien keinen Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen thiomersalhaltigen Impfstoffen und neurologischen Entwicklungsstörungen ergeben (vgl. Bayerisches LSG, Urteil vom 14. Februar 2012, L 15 VJ 3/08, juris, Rn. 56).
  • BSG, 29.02.2012 - B 9 V 34/11 B
    Auszug aus LSG Hessen, 02.11.2017 - L 1 VE 29/13
    Die hiergegen vom Kläger erhobene Nichtzulassungsbeschwerde verwarf das Bundessozialgericht mit Beschluss vom 29. Februar 2012 als unzulässig (B 9 V 34/11 B).
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