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   LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2021 - L 15 U 311/20   

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https://dejure.org/2021,55436
LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2021 - L 15 U 311/20 (https://dejure.org/2021,55436)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.12.2021 - L 15 U 311/20 (https://dejure.org/2021,55436)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. Dezember 2021 - L 15 U 311/20 (https://dejure.org/2021,55436)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Sturz bei vom Arbeitgeber auf freiwilliger Basis angebotenen Fahrsicherheitstraining - kein Versicherungsschutz, da es auf freiwilliger Basis und außerhalb der Arbeitszeit stattfand - Versicherungsschutz aufgrund betrieblicher Gemeinschaftsveranstaltung oder ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Anerkennung eines Arbeitsunfalls in der gesetzlichen Unfallversicherung Anforderungen an das Vorliegen einer versicherten Beschäftigung bei der Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining

Kurzfassungen/Presse

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Unfallversicherungsschutz bei einem vom Arbeitgeber finanzierten Fahrsicherheitstraining

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2022, 303
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 15.11.2016 - B 2 U 12/15 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - versicherte Tätigkeit -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2021 - L 15 U 311/20
    Die Verrichtung muss ein zeitlich begrenztes, von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis und dadurch einen Gesundheitserstschaden oder den Tod des Versicherten objektiv und rechtlich wesentlich verursacht haben (Unfallkausalität und haftungsbegründende Kausalität; ständige Rechtsprechung vgl. BSG Urteil vom 30.03.2017 - B 2 U 15/15 R - juris.de Rn. 14 m.w.N.; BSG, Urteil vom 15.11.2016 - B 2 U 12/15 R - juris Rn. 14 m.w.N) .

    Eine Beschäftigung i.S. des § 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII wird daher ausgeübt, wenn die Verrichtung zumindest dazu ansetzt und darauf gerichtet ist, entweder eine eigene objektiv bestehende Haupt- oder Nebenpflicht aus dem zugrunde liegenden Rechtsverhältnis zu erfüllen, oder der Verletzte eine objektiv nicht geschuldete Handlung vornimmt, um einer vermeintlichen Pflicht aus dem Rechtsverhältnis nachzugehen, sofern er nach den besonderen Umständen seiner Beschäftigung zur Zeit der Verrichtung annehmen durfte, ihn treffe eine solche Pflicht, oder er unternehmensbezogene Rechte aus dem Rechtsverhältnis ausübt (vgl. BSG Urteile vom 30.03.2017 - B 2 U 15/15 R - juris Rn. 15 und vom 15.11.2016 a.a.O - juris Rn. 17, jeweils m.w.N.).

    Eine rechtlich unzutreffende Auffassung von Unternehmen und die subjektive Vorstellung des Beschäftigten, eine bestimmte Verrichtung stehe im sachlichen Zusammenhang mit der versicherten Tätigkeit und damit unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung, vermag keinen Versicherungsschutz zu begründen (vgl BSG Urteile vom 15.11.2016 - a.a.O. Rn. 27 und vom 13.12.2005 - B 2 U 29/04 R - SozR 4- 2700 § 8 Nr. 16 Rn. 22 m.w.N.).

    Dieses unternehmensdienliche Verhalten rechtfertigt es, die Teilnahme an einer betrieblichen Gemeinschaftsveranstaltung als Bestandteil der aufgrund des Beschäftigungsverhältnisses geschuldeten versicherten Tätigkeit i.S. des § 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII zu betrachten (vgl. zuletzt BSG Urteile vom 15.11.2016 - B 2 U 12/15 R - juris Rn. 19 und vom 05.07.2016 - B 2 U 19/14 - juris Rn. 13, jeweils m.w.N.).

    Das BSG verlangt in ständiger Rechtsprechung (vgl. BSG Urteil vom 15.11.2016 - B 2 U 12/15 R - juris Rn. 20 ff m.w.N.; vergl. auch Bayerisches LSG vom 24.05.2016 - L 3 U 170/13 - juris Rn. 40 ff; LSG Hamburg vom 17.02.2015 - L 3 U 31/12 - juris Rn. 24 ff), dass der Arbeitgeber die Veranstaltung als eigene betriebliche Gemeinschaftsveranstaltung durchführt oder durchführen lässt.

    An diesem betrieblichen Zusammenhang fehlt es, wenn stattdessen Freizeit, Unterhaltung, Erholung oder die Befriedigung sportlicher oder kultureller Interessen im Vordergrund steht (vgl. BSG Urteile vom 15.11.2016 - B 2 U 12/15 R - juris Rn. 20 ff m.w.N.; vom 05.07.2016 - B 2 U 19/14 R - juris Rn. 14; vom 22.09.2009 - B 2 U 4/08 R - juris Rn. 12 m.w.N.; vom 12.04.2005 - B 2 U 5/04 R - SozR 4- 2700 § 2 Nr. 4 Rn. 23; vom 07.12.2004 - B 2 U 47/03 R - SozR 4- 2700 § 8 Nr. 11 Rn. 13; vom 26.10.2004 - B 2 U 16/04 R - SozR 4- 1500 § 163 Nr. 1 Rn. 14; vom 09.12.2003 - B 2 U 52/02 R - SozR 4- 2700 § 8 Nr. 2 Rn.14).

  • BSG, 05.07.2016 - B 2 U 19/14 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2021 - L 15 U 311/20
    Dieses unternehmensdienliche Verhalten rechtfertigt es, die Teilnahme an einer betrieblichen Gemeinschaftsveranstaltung als Bestandteil der aufgrund des Beschäftigungsverhältnisses geschuldeten versicherten Tätigkeit i.S. des § 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII zu betrachten (vgl. zuletzt BSG Urteile vom 15.11.2016 - B 2 U 12/15 R - juris Rn. 19 und vom 05.07.2016 - B 2 U 19/14 - juris Rn. 13, jeweils m.w.N.).

    An dem zunächst geforderten weiteren Kriterium der Teilnahme der Unternehmensleitung selbst an der Veranstaltung hat das BSG nicht mehr festgehalten (vgl. Urteil vom 05.07.2016 - B 2 U 19/14 R - juris.de Rn. 16 f.).

    An diesem betrieblichen Zusammenhang fehlt es, wenn stattdessen Freizeit, Unterhaltung, Erholung oder die Befriedigung sportlicher oder kultureller Interessen im Vordergrund steht (vgl. BSG Urteile vom 15.11.2016 - B 2 U 12/15 R - juris Rn. 20 ff m.w.N.; vom 05.07.2016 - B 2 U 19/14 R - juris Rn. 14; vom 22.09.2009 - B 2 U 4/08 R - juris Rn. 12 m.w.N.; vom 12.04.2005 - B 2 U 5/04 R - SozR 4- 2700 § 2 Nr. 4 Rn. 23; vom 07.12.2004 - B 2 U 47/03 R - SozR 4- 2700 § 8 Nr. 11 Rn. 13; vom 26.10.2004 - B 2 U 16/04 R - SozR 4- 1500 § 163 Nr. 1 Rn. 14; vom 09.12.2003 - B 2 U 52/02 R - SozR 4- 2700 § 8 Nr. 2 Rn.14).

  • BSG, 13.12.2005 - B 2 U 29/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2021 - L 15 U 311/20
    Eine rechtlich unzutreffende Auffassung von Unternehmen und die subjektive Vorstellung des Beschäftigten, eine bestimmte Verrichtung stehe im sachlichen Zusammenhang mit der versicherten Tätigkeit und damit unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung, vermag keinen Versicherungsschutz zu begründen (vgl BSG Urteile vom 15.11.2016 - a.a.O. Rn. 27 und vom 13.12.2005 - B 2 U 29/04 R - SozR 4- 2700 § 8 Nr. 16 Rn. 22 m.w.N.).

    Betriebssport, welcher nach der Rechtsprechung unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls einer versicherten Beschäftigung zugerechnet werden kann (vgl. BSG, Urteil vom 13.12.2005 - B 2 U 29/04 R, juris Rn. 12), scheidet mangels unternehmensbezogener Organisation und Regelmäßigkeit ersichtlich aus.

  • BSG, 30.03.2017 - B 2 U 15/15 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Dienstreise - betriebliche

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2021 - L 15 U 311/20
    Die Verrichtung muss ein zeitlich begrenztes, von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis und dadurch einen Gesundheitserstschaden oder den Tod des Versicherten objektiv und rechtlich wesentlich verursacht haben (Unfallkausalität und haftungsbegründende Kausalität; ständige Rechtsprechung vgl. BSG Urteil vom 30.03.2017 - B 2 U 15/15 R - juris.de Rn. 14 m.w.N.; BSG, Urteil vom 15.11.2016 - B 2 U 12/15 R - juris Rn. 14 m.w.N) .

    Eine Beschäftigung i.S. des § 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII wird daher ausgeübt, wenn die Verrichtung zumindest dazu ansetzt und darauf gerichtet ist, entweder eine eigene objektiv bestehende Haupt- oder Nebenpflicht aus dem zugrunde liegenden Rechtsverhältnis zu erfüllen, oder der Verletzte eine objektiv nicht geschuldete Handlung vornimmt, um einer vermeintlichen Pflicht aus dem Rechtsverhältnis nachzugehen, sofern er nach den besonderen Umständen seiner Beschäftigung zur Zeit der Verrichtung annehmen durfte, ihn treffe eine solche Pflicht, oder er unternehmensbezogene Rechte aus dem Rechtsverhältnis ausübt (vgl. BSG Urteile vom 30.03.2017 - B 2 U 15/15 R - juris Rn. 15 und vom 15.11.2016 a.a.O - juris Rn. 17, jeweils m.w.N.).

  • BSG, 22.09.2009 - B 2 U 4/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2021 - L 15 U 311/20
    Dies kann bei der freiwilligen, d.h. rechtlich nicht geschuldeten und vom Unternehmen nicht abverlangten Teilnahme an einer sog. betrieblichen Gemeinschaftsveranstaltung in Betracht kommen, weil der Beschäftigte wegen seiner Eingliederung in die Arbeitsorganisation des Arbeitgebers (§ 7 Abs. 1 Satz 2 SGB IV) durch seine freiwillige, aber vom Unternehmer erbetene Teilnahme das erklärte Unternehmensinteresse unterstützt, durch die Gemeinschaftsveranstaltung den Zusammenhalt in der Belegschaft zu fördern (vgl. BSG Urteil vom 22.09.2009 - B 2 U 4/08 R - juris.de Rn. 11).

    An diesem betrieblichen Zusammenhang fehlt es, wenn stattdessen Freizeit, Unterhaltung, Erholung oder die Befriedigung sportlicher oder kultureller Interessen im Vordergrund steht (vgl. BSG Urteile vom 15.11.2016 - B 2 U 12/15 R - juris Rn. 20 ff m.w.N.; vom 05.07.2016 - B 2 U 19/14 R - juris Rn. 14; vom 22.09.2009 - B 2 U 4/08 R - juris Rn. 12 m.w.N.; vom 12.04.2005 - B 2 U 5/04 R - SozR 4- 2700 § 2 Nr. 4 Rn. 23; vom 07.12.2004 - B 2 U 47/03 R - SozR 4- 2700 § 8 Nr. 11 Rn. 13; vom 26.10.2004 - B 2 U 16/04 R - SozR 4- 1500 § 163 Nr. 1 Rn. 14; vom 09.12.2003 - B 2 U 52/02 R - SozR 4- 2700 § 8 Nr. 2 Rn.14).

  • BSG, 07.12.2004 - B 2 U 47/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - innerer Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2021 - L 15 U 311/20
    An diesem betrieblichen Zusammenhang fehlt es, wenn stattdessen Freizeit, Unterhaltung, Erholung oder die Befriedigung sportlicher oder kultureller Interessen im Vordergrund steht (vgl. BSG Urteile vom 15.11.2016 - B 2 U 12/15 R - juris Rn. 20 ff m.w.N.; vom 05.07.2016 - B 2 U 19/14 R - juris Rn. 14; vom 22.09.2009 - B 2 U 4/08 R - juris Rn. 12 m.w.N.; vom 12.04.2005 - B 2 U 5/04 R - SozR 4- 2700 § 2 Nr. 4 Rn. 23; vom 07.12.2004 - B 2 U 47/03 R - SozR 4- 2700 § 8 Nr. 11 Rn. 13; vom 26.10.2004 - B 2 U 16/04 R - SozR 4- 1500 § 163 Nr. 1 Rn. 14; vom 09.12.2003 - B 2 U 52/02 R - SozR 4- 2700 § 8 Nr. 2 Rn.14).
  • BSG, 09.12.2003 - B 2 U 52/02 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2021 - L 15 U 311/20
    An diesem betrieblichen Zusammenhang fehlt es, wenn stattdessen Freizeit, Unterhaltung, Erholung oder die Befriedigung sportlicher oder kultureller Interessen im Vordergrund steht (vgl. BSG Urteile vom 15.11.2016 - B 2 U 12/15 R - juris Rn. 20 ff m.w.N.; vom 05.07.2016 - B 2 U 19/14 R - juris Rn. 14; vom 22.09.2009 - B 2 U 4/08 R - juris Rn. 12 m.w.N.; vom 12.04.2005 - B 2 U 5/04 R - SozR 4- 2700 § 2 Nr. 4 Rn. 23; vom 07.12.2004 - B 2 U 47/03 R - SozR 4- 2700 § 8 Nr. 11 Rn. 13; vom 26.10.2004 - B 2 U 16/04 R - SozR 4- 1500 § 163 Nr. 1 Rn. 14; vom 09.12.2003 - B 2 U 52/02 R - SozR 4- 2700 § 8 Nr. 2 Rn.14).
  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 5/04 R

    Unfallversicherungsschutz - Wie-Beschäftigter - Jagdunfall - sachlicher

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2021 - L 15 U 311/20
    An diesem betrieblichen Zusammenhang fehlt es, wenn stattdessen Freizeit, Unterhaltung, Erholung oder die Befriedigung sportlicher oder kultureller Interessen im Vordergrund steht (vgl. BSG Urteile vom 15.11.2016 - B 2 U 12/15 R - juris Rn. 20 ff m.w.N.; vom 05.07.2016 - B 2 U 19/14 R - juris Rn. 14; vom 22.09.2009 - B 2 U 4/08 R - juris Rn. 12 m.w.N.; vom 12.04.2005 - B 2 U 5/04 R - SozR 4- 2700 § 2 Nr. 4 Rn. 23; vom 07.12.2004 - B 2 U 47/03 R - SozR 4- 2700 § 8 Nr. 11 Rn. 13; vom 26.10.2004 - B 2 U 16/04 R - SozR 4- 1500 § 163 Nr. 1 Rn. 14; vom 09.12.2003 - B 2 U 52/02 R - SozR 4- 2700 § 8 Nr. 2 Rn.14).
  • BSG, 26.10.2004 - B 2 U 16/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - keine Sachentscheidung des Revisionsgerichts

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2021 - L 15 U 311/20
    An diesem betrieblichen Zusammenhang fehlt es, wenn stattdessen Freizeit, Unterhaltung, Erholung oder die Befriedigung sportlicher oder kultureller Interessen im Vordergrund steht (vgl. BSG Urteile vom 15.11.2016 - B 2 U 12/15 R - juris Rn. 20 ff m.w.N.; vom 05.07.2016 - B 2 U 19/14 R - juris Rn. 14; vom 22.09.2009 - B 2 U 4/08 R - juris Rn. 12 m.w.N.; vom 12.04.2005 - B 2 U 5/04 R - SozR 4- 2700 § 2 Nr. 4 Rn. 23; vom 07.12.2004 - B 2 U 47/03 R - SozR 4- 2700 § 8 Nr. 11 Rn. 13; vom 26.10.2004 - B 2 U 16/04 R - SozR 4- 1500 § 163 Nr. 1 Rn. 14; vom 09.12.2003 - B 2 U 52/02 R - SozR 4- 2700 § 8 Nr. 2 Rn.14).
  • OLG Stuttgart, 16.07.2014 - 3 U 170/13

    Verjährunghemmung durch Mahnbescheid bei Schadensersatzanspruch aus

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2021 - L 15 U 311/20
    Das BSG verlangt in ständiger Rechtsprechung (vgl. BSG Urteil vom 15.11.2016 - B 2 U 12/15 R - juris Rn. 20 ff m.w.N.; vergl. auch Bayerisches LSG vom 24.05.2016 - L 3 U 170/13 - juris Rn. 40 ff; LSG Hamburg vom 17.02.2015 - L 3 U 31/12 - juris Rn. 24 ff), dass der Arbeitgeber die Veranstaltung als eigene betriebliche Gemeinschaftsveranstaltung durchführt oder durchführen lässt.
  • LSG Hamburg, 17.02.2015 - L 3 U 31/12

    Unfall bei der Teilnahme an einem Fußballturnier als Arbeitsunfall

  • BSG, 28.06.2022 - B 2 U 8/20 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

    c) Der Senat braucht vorliegend nicht zu entscheiden, ob und unter welchen Voraussetzungen die konkrete Teilnahme an einer Maßnahme der betrieblichen Gesundheitsförderung der Beschäftigtenversicherung nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII unterfallen kann, etwa Versicherungsschutz für Gesundheitsmaßnahmen in Unternehmen ua von der Durchführung während der Arbeitszeit abhängt oder bei Freistellung eine Anrechnung auf die Arbeitszeit erforderlich ist (vgl dazu LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 14.12.2021 - L 15 U 311/20 - juris RdNr 34) .
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