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   LSG Sachsen, 31.07.2014 - L 3 AL 71/13 B PKH   

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LSG Sachsen, 31.07.2014 - L 3 AL 71/13 B PKH (https://dejure.org/2014,20076)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 31.07.2014 - L 3 AL 71/13 B PKH (https://dejure.org/2014,20076)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 31. Juli 2014 - L 3 AL 71/13 B PKH (https://dejure.org/2014,20076)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abgrenzung von Einkommenserzielung und Vermögensumschichtung; hinreichende Erfolgsaussicht; Nichteinreichung einer Klagebegründung; Prozesskostenhilfe; Prozesskostenhilfebewilligung ab einem nach der Antragstellung liegenden Zeitpunkt; Rechtsschutzbedürfnis

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (13)

  • LSG Sachsen, 27.02.2014 - L 3 AS 579/11

    Aufhebung der Bewilligung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach

    Auszug aus LSG Sachsen, 31.07.2014 - L 3 AL 71/13
    Die Klägerin war gemäß § 24 Abs. 1 des Sozialgesetzbuches Zehntes Buch - Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz - (SGB X) vor dem Erlass des angefochtenen Aufhebungs- und Erstattungsbescheides anzuhören (vgl. hierzu: Sächs. LSG, Urteil vom 27. Februar 2014 - L 3 AS 579/11 - JURIS-Dokument Rdnr. 38, m. w. N.).

    Denn es enthält nur Angaben zum Grund und Umfang der Mitwirkungsforderung nach § 60 SGB I sowie zu den möglichen Rechtsfolgen nach § 66 SGB I für den Fall der Nichtbefolgung, nicht aber Angaben zu den Tatsachen, die für die spätere Aufhebungsentscheidung nach § 48 SGB X maßgebend sein konnten (vgl. hierzu: Sächs. LSG, Urteil vom 27. Februar 2014, a. a. O., Rdnr. 39 ff., m. w. N.).

    Sofern kein gesondertes Anhörungsschreiben ergeht, kann ein Anhörungsmangel im Rahmen des Widerspruchsverfahrens nur dann geheilt werden, wenn der Bescheid selbst alle wesentlichen Tatsachen enthält (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 27. Februar 2014, a. a. O., Rdnr. 52, m. w. N.).

    b) Ferner ist klärungsbedürftig, ob der Aufhebungs- und Erstattungsbescheid inhaltlich hinreichend bestimmt im Sinne von § 33 Abs. 1 SGB X ist (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 27. Februar 2014, a. a. O., Rdnr. 30 ff., m. w. N.).

    Erforderlich ist vielmehr, dass sich aus dem Verfügungssatz, gegebenenfalls nach einer Auslegung, die bezifferten Teilbeträge für die jeweiligen von der Aufhebungsentscheidung betroffenen Bewilligungszeiträume ergeben (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 27. Februar 2014, a. a. O., Rdnr. 31, m. w. N.).

  • BSG, 08.06.1989 - 7 RAr 34/88

    Bedürftigkeit des Arbeitslosen bei Anspruch auf Zugewinnausgleich

    Auszug aus LSG Sachsen, 31.07.2014 - L 3 AL 71/13
    Möglicherweise liegt hier keine Einkommenserzielung, das heißt eine Vermehrung des Vermögensbestandes, sondern nur eine Vermögensumschichtung im Sinne der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes vor (vgl. z. B. BSG, Urteil vom 8. Juni 1989 - 7 RAr 34/88 - SozR 4100 § 138 Nr. 25 = JURIS-Dokument Rdnr. 26; BSG, Urteil vom 25. April 2002 -- B 11 AL 69/01 R - JURIS-Dokument Rdnr. 32).

    Es könne jedoch anders sein, wenn als Kaufpreis eine Rente vereinbart werde (vgl. BSG, Urteil vom 20. Juni 1978 - BSGE 46, 271 = SozR 4100 § 138 Nr. 3 = JURIS-Dokument, jeweils Leitsatz 1; vgl. auch BSG, Urteil vom 8. Juni 1989, a. a. O.).

  • LSG Sachsen, 15.01.2013 - L 3 AS 1184/12

    Beweisaufnahme; hinreichende Erfolgsaussicht einer Klage gegen einen

    Auszug aus LSG Sachsen, 31.07.2014 - L 3 AL 71/13
    Der erkennende Senat hat bereits im Beschluss vom 15. Januar 2013 (Az. L 3 AS 1184/12 B PKH, JURIS-Dokument Rdnr. 16, m. w. N.) ausgeführt, dass die Einreichung einer Klagebegründung keine Voraussetzung für die Prüfung der Erfolgsaussicht einer Klage ist.

    Soweit eine Klage nicht begründet worden ist, hat jedenfalls eine summarische Prüfung (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Februar 2008 - 1 BvR 1807/07 - NJW 2008, 1060 = JURIS-Dokument Rdnr. 20; BVerfG, Beschluss vom 11. März 2010 - 1 BvR 3031/08 - NJW 2010, 1658 = JURIS-Dokument Rdnr. 19; BVerfG, Beschluss vom 11. März 2010 - 1 BvR 3657/09 - NJW 2010, 1657 = JURIS-Dokument Rdnr. 17) der als rechtswidrig beanstandeten Bescheide, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme der Verwaltungsakte und insbesondere des Vorbringens im Widerspruchsverfahren, zu erfolgen (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 15. Januar 2013, a. a. O., Rdnr. 17, m. w. N.).

  • BVerfG, 19.02.2008 - 1 BvR 1807/07

    Gebot der Rechtschutzgleichheit; Auslegung und Anwendung der Vorschriften über

    Auszug aus LSG Sachsen, 31.07.2014 - L 3 AL 71/13
    Soweit eine Klage nicht begründet worden ist, hat jedenfalls eine summarische Prüfung (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Februar 2008 - 1 BvR 1807/07 - NJW 2008, 1060 = JURIS-Dokument Rdnr. 20; BVerfG, Beschluss vom 11. März 2010 - 1 BvR 3031/08 - NJW 2010, 1658 = JURIS-Dokument Rdnr. 19; BVerfG, Beschluss vom 11. März 2010 - 1 BvR 3657/09 - NJW 2010, 1657 = JURIS-Dokument Rdnr. 17) der als rechtswidrig beanstandeten Bescheide, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme der Verwaltungsakte und insbesondere des Vorbringens im Widerspruchsverfahren, zu erfolgen (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 15. Januar 2013, a. a. O., Rdnr. 17, m. w. N.).
  • BSG, 25.04.2002 - B 11 AL 69/01 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeit - Vermögensverwertung - Hausgrundstück -

    Auszug aus LSG Sachsen, 31.07.2014 - L 3 AL 71/13
    Möglicherweise liegt hier keine Einkommenserzielung, das heißt eine Vermehrung des Vermögensbestandes, sondern nur eine Vermögensumschichtung im Sinne der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes vor (vgl. z. B. BSG, Urteil vom 8. Juni 1989 - 7 RAr 34/88 - SozR 4100 § 138 Nr. 25 = JURIS-Dokument Rdnr. 26; BSG, Urteil vom 25. April 2002 -- B 11 AL 69/01 R - JURIS-Dokument Rdnr. 32).
  • BVerfG, 07.07.1992 - 2 BvR 1631/90

    Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Anwendung der geänderten Vorschrift

    Auszug aus LSG Sachsen, 31.07.2014 - L 3 AL 71/13
    Dieses gebietet, dass bei einem gesetzlich festgelegten Rechtsmittelausschluss ein bereits eingelegtes Rechtsmittel zulässig bleibt, sofern das Gesetz nicht mit hinreichender Deutlichkeit etwas Abweichendes bestimmt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. Juli 1992 - 2 BvR 1631/90, 2 BvR 1728/90 = BVerfGE 87, 48 = NJW 1993, 1123; Sächs. LSG, Beschluss vom 20. November 2009 - L 3 B 261/08 AS-PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 15).
  • BVerfG, 11.03.2010 - 1 BvR 3031/08

    Verletzung der Garantie der Rechtsschutzgleichheit (Art 3 Abs 1 GG iVm Art 20 Abs

    Auszug aus LSG Sachsen, 31.07.2014 - L 3 AL 71/13
    Soweit eine Klage nicht begründet worden ist, hat jedenfalls eine summarische Prüfung (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Februar 2008 - 1 BvR 1807/07 - NJW 2008, 1060 = JURIS-Dokument Rdnr. 20; BVerfG, Beschluss vom 11. März 2010 - 1 BvR 3031/08 - NJW 2010, 1658 = JURIS-Dokument Rdnr. 19; BVerfG, Beschluss vom 11. März 2010 - 1 BvR 3657/09 - NJW 2010, 1657 = JURIS-Dokument Rdnr. 17) der als rechtswidrig beanstandeten Bescheide, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme der Verwaltungsakte und insbesondere des Vorbringens im Widerspruchsverfahren, zu erfolgen (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 15. Januar 2013, a. a. O., Rdnr. 17, m. w. N.).
  • BVerfG, 11.03.2010 - 1 BvR 365/09

    Verletzung der Rechtsschutzgleichheit (Art 3 Abs 1 GG iVm Art 20 Abs 3 GG) durch

    Auszug aus LSG Sachsen, 31.07.2014 - L 3 AL 71/13
    Soweit eine Klage nicht begründet worden ist, hat jedenfalls eine summarische Prüfung (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Februar 2008 - 1 BvR 1807/07 - NJW 2008, 1060 = JURIS-Dokument Rdnr. 20; BVerfG, Beschluss vom 11. März 2010 - 1 BvR 3031/08 - NJW 2010, 1658 = JURIS-Dokument Rdnr. 19; BVerfG, Beschluss vom 11. März 2010 - 1 BvR 3657/09 - NJW 2010, 1657 = JURIS-Dokument Rdnr. 17) der als rechtswidrig beanstandeten Bescheide, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme der Verwaltungsakte und insbesondere des Vorbringens im Widerspruchsverfahren, zu erfolgen (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 15. Januar 2013, a. a. O., Rdnr. 17, m. w. N.).
  • BSG, 20.06.1978 - 7 RAr 47/77

    Arbeitslosigkeit - Arbeitslosenhilfe - Einkommen - Veräußerung eines privaten

    Auszug aus LSG Sachsen, 31.07.2014 - L 3 AL 71/13
    Es könne jedoch anders sein, wenn als Kaufpreis eine Rente vereinbart werde (vgl. BSG, Urteil vom 20. Juni 1978 - BSGE 46, 271 = SozR 4100 § 138 Nr. 3 = JURIS-Dokument, jeweils Leitsatz 1; vgl. auch BSG, Urteil vom 8. Juni 1989, a. a. O.).
  • LSG Sachsen, 15.06.2012 - L 3 AS 158/12

    Zuschüsse zur Wohnungsausstattung - Ersatzbeschaffung ist keine Erstausstattung

    Auszug aus LSG Sachsen, 31.07.2014 - L 3 AL 71/13
    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senates ist auch ein Rückgriff auf die Beschwerdeausschlussregelung in § 127 Abs. 2 Satz 2 der Zivilprozessordnung (ZPO), sei es in Verbindung mit § 73a Abs. 1 SGG oder in Verbindung mit § 202 SGG oder in analoger Anwendung, nicht möglich (vgl. z. B. Sächs. LSG, Beschluss vom 15. Juni 2012 - L 3 Sächs. LSG, Beschluss vom 20. November 2009 - L 3 AS 158/12 B PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 11).
  • LSG Sachsen, 20.11.2009 - L 3 B 261/08

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren; Bewilligung

  • LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 3 AS 1310/12

    Ablauf des Bewilligungszeitraumes; Ende der Wirksamkeit eines Verwaltungsaktes;

  • LSG Sachsen, 27.03.2014 - L 3 AS 187/14

    Kein entschädigungsfähiger Mehraufwand bei vorzeitiger Beendigung des

  • LSG Sachsen, 24.09.2015 - L 3 AS 1738/13

    Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache; Feststellungsinteresse;

    Der Begriff des Rechtsschutzbedürfnisses bedeutet, dass nur derjenige, der mit dem von ihm angestrengten gerichtlichen Rechtsschutzverfahren ein rechtsschutzwürdiges Interesse verfolgt, einen Anspruch auf eine gerichtliche Sachentscheidung hat (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 27. März 2014 - L 3 AS 187/14 B ER - info also 2014, 125 = juris Rdnr. 15, m. w. N.; Sächs. LSG, Beschluss vom 31. Juli 2014 - L 3 AL 71/13 B PKH - juris Rdnr. 17, m. w. N.; Sächs. LSG, Beschluss vom 18. Mai 2015 - L 3 BK 15/13 B PKH - juris Rdnr. 16, m. w. N.).
  • LSG Sachsen, 02.03.2020 - L 7 AS 82/20
    Der Senat setzt sich damit auch nicht in Widerspruch zu seiner Rechtsprechung, wonach allein wegen der Nichteinreichung einer Klagebegründung die hinreichende Erfolgsaussicht i.S.d. § 73a Abs. 1 Satz 1 SGG i.V.m. § 114 Satz 1 ZPO nicht verneint werden kann (vgl. z.B. Beschluss vom 11.11.2011 - L 7 AS 665/10 B PKH - juris Rn. 26 m.w.N.; vgl. ebenso z.B. Sächs. LSG v. 31.07.2014 - L 3 AL 71/13 B PKH - juris Rn. 20 m.w.N.).
  • LSG Sachsen, 18.05.2015 - L 3 BK 15/13

    Bewilligungsreife; Entscheidungsreife; keine prozessuale oder materielle

    Der Begriff des Rechtsschutzbedürfnisses bedeutet, dass nur derjenige, der mit dem von ihm angestrengten gerichtlichen Rechtsschutzverfahren ein rechtsschutzwürdiges Interesse verfolgt, einen Anspruch auf eine gerichtliche Sachentscheidung hat (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 27. März 2014 - L 3 AS 187/14 B ER - info also 2014, 125 = JURIS-Dokument Rdnr. 15, m. w. N.; Sächs. LSG, Beschluss vom 31. Juli 2014 - L 3 AL 71/13 B PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 17, m. w. N.; Sächs. LSG, Beschluss vom 28. Januar 2015 - L 3 AS 6/15 B ER PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 5, m. w. N.).
  • LSG Sachsen, 13.10.2022 - L 3 AS 1138/16
    In einem solchen Fall hat die Prüfung des als rechtswidrig beanstandeten Bescheides aber gegebenenfalls unter Zuhilfenahme der Verwaltungsakte und insbesondere des Vorbringens im Widerspruchsverfahren zu erfolgen (so hinsichtlich der Prüfung der hinreichenden Erfolgsaussicht im Sinne von § 114 ZPO: Sächs. LSG, Beschluss vom 15. Januar 2013 - L 3 AS 1184/12 B PKH - juris Rdnr. 17, m. w. N.; Sächs. LSG, Beschluss vom 31. Juli 2014 - L 3 AL 71/13 B PKH - juris Rdnr. 20, m. w. N.).
  • LSG Sachsen, 31.08.2015 - L 3 AS 310/15

    Grundsicherung für Arbeitsuchende; Institut der Bedarfsgemeinschaft;

    Nach der gebotenen aber auch ausreichenden summarischen Prüfung im Prozesskostenhilfeverfahren (vgl. BVerfG, Beschluss vom 11. März 2010 - 1 BvR 3657/09 - NJW 2010, 1657 = JURIS-Dokument Rdnr. 17; Sächs. LSG, Beschluss vom 31. Juli 2014 - L 3 AL 71/13 B PKH - juris Rdnr. 20, m. w. N.) hat der Kläger keinen Anspruch auf höhere Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II als ihm vom Beklagten mit vorläufigem Bescheid bewilligt wurden.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 09.09.2014 - L 2 AS 1029/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Erfolgsaussichten - fehlende

    Dieser gebietet es, dass das Sozialgericht auch ohne Klagebegründung den aktenkundigen Sachverhalt zu Kenntnis nimmt und berücksichtigt (vgl. dazu Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 31. Juli 2014 - L 3 AL 71/13 B PKH, zitiert nach juris).
  • LSG Sachsen, 28.01.2015 - L 3 AS 6/15
    Der Begriff des Rechtsschutzbedürfnisses bedeutet, dass nur derjenige, der mit dem von ihm angestrengten gerichtlichen Rechtsschutzverfahren ein rechtsschutzwürdiges Interesse verfolgt, einen Anspruch auf eine gerichtliche Sachentscheidung hat (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 27. März 2014 - L 3 AS 187/14 B ER - info also 2014, 125 = JURIS-Dokument Rdnr. 15, m. w. N.; Sächs. LSG, Beschluss vom 31. Juli 2014 - L 3 AL 71/13 B PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 17, m. w. N.).
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